Waschmaschinen, Ukulele, Stepptanz: Wie wird der deutsche ESC-Beitrag von Jendrik?

Nach langem Warten steht nun fest: Jendrik Sigwart vertritt Deutschland in diesem Jahr beim Eurovision Song Contest. Auch über den 26-jährigen (Musical-)Darsteller wissen wissen wir schon einiges. In Bezug auf den Song lässt uns der NDR aber noch eine Weile zappeln. Erst am 25. Februar soll dieser veröffentlicht werden. Grund genug, sich auf Spurensuche zu begeben…

Im Interview mit der deutschen Head of Delegation Alexandra Wolfslast beim ESC Update des NDR hatte diese bereits gesagt, dass in diesem Jahr die Performance an erster Stelle steht. Konkret nannte sie damals Bühnenpräsenz und Charisma. All dies trifft auf Jendrik zu. Und mit seinem Bewerbungsvideo für den ESC scheint er diesbezüglich auch gepunktet zu haben.

Denn auch wenn es so noch nicht offiziell bestätigt ist: Man kann davon ausgehen, dass das Video, dessen Entstehung Jendrik auf seinen Social-Media-Kanälen intensiv begleitet hat, für den Song entstanden ist, mit dem er jetzt tatsächlich zum ESC fährt. Denn warum sonst hätte er es nach der Fertigstellung Ende des letzten Jahres immer noch nicht veröffentlichen sollen?! Außerdem sagt er im 5-Fakten-Video „Ich schreibe meine eigenen Lieder… Auch das Lied für den ESC ist von mir auf der Ukulele geschrieben worden.“

Seinen ESC-Song nennt Jendrik in seinem abschließenden Video zum Dreh „catchy“ (Video unten). Es gibt sicher auch catchige Balladen. Aber zu denen würde man eher kein „durchgeknalltes“ Video mit Waschmaschinen und ausrastenden Protagonisten drehen. Ganz klar: Wir können uns auf eine Uptempo-Nummer freuen.

Dann ist da die bereits erwähnte Ukulele. Diese wird wohl Jendriks Signature-Piece werden. Wenn er nach Rotterdam fahren und dort normal Promotion machen dürfte, hätte sie sicher stets dabei – nicht zuletzt, wenn er seinen Song anstimmt. Das sei ihm bei 4.000 selbstaufgeklebten Strasssteinchen auf die Ukulele auch vergönnt.

Die Waschmaschinen, die im Video einen relevanten Platz einnehmen, sind aber nach Einschätzung des Autors dieses Beitrags nicht automatisch für Rotterdam gesetzt. Klar gibt es eine gewisse Wahrscheinlichkeit, das Erfolgskonzept des Videos auch auf die Bühne zu bringen. Aber werden sie dort so wirken können wie im Video? Das darf bezweifelt werden. Außerdem ist Jendrik so kreativ – da gibt’s womöglich noch alternative Umsetzungsmöglichkeiten.

Ein anderes Teil aus den Videos deutet aber mit hoher Wahrscheinlichkeit auf eine sichere Bühnenaktivität: Stepptanz. Das scheint Jendrik ohnehin gern zu machen, so auch in seinem Video zu „Dibdibidi“. Für sein ESC-Video hat er sich extra eine Steppplatte gekauft. Und im folgenden Video sagt er auch: „Steppen ist aufgenommen und in den Song eingebaut.“

Der erste steppende ESC-Künstler aus Deutschland wäre er damit übrigens nicht. Auch Oscar Loya steppte 2009 zeitweise über die Moskauer ESC-Bühne.

Darüber hinaus lassen Jendriks Videos zum Dreh noch Rückschlüsse auf die Botschaft des ESC-Songs zu. Es gibt vier Situationen, in denen Personen wegen verletzender oder herabwürdigender Behandlung ausrasten: Die Kellnerin im Café, der geschminkte Schwule vorm Club, die junge Frau mit dem Kopftuch und eine andere Frau, die sexuell belästigt wird. Da braucht’s nicht viel Nachdenken: Der Song könnte zu einem offenen, gleichberechtigten und fairen Miteinander aufrufen. Oder…

… die Botschaft ist noch mehr „in the face“. Denn im Video spielt auch ein ausgestreckter Mittelfinger eine wesentliche Rolle. Es kann also auch in die Richtung gehen: „Ihr könnt mich alle mal.“ Den Mittelfinger hat Jendrik nach den Videoaufnahmen aufgrund von „Verschmutzung“ wegwerfen müssen… Gibt es trotzdem ein Wiedersehen mit diesem oder einem ähnlichen Utensil auf der Bühne in Rotterdam?

Und dann ist da noch diese Einkaufsliste:

Dort taucht auch das Mittelfingerkostüm auf. Aber auch eine weitere Aussage: „irgendwas was gut über böse symbolisiert“. Ist es am Ende so einfach: Das Gute siegt letztlich immer? Es bleibt spannend.

Habt ihr noch andere Hinweise in Jendriks Videos gefunden, die Rückschlüsse auf seinen Song und den Auftritt zulassen? Teilt sie gern mit uns unter diesem Artikel. Auch wir haben in unserem ESC kompakt LIVE schon darüber spekuliert, was wir wohl von Jendrik erwarten können.


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76 Comments
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Shane54
Shane54
3 Jahre zuvor

Puh, Stepptanz finde ich ja persönlich schrecklich. Ich hoffe, da muss ich mich dann nicht fremdschämen.
Noch bin ich aber hoffnungsvoll, dass das was gutes wird.😳

Nilsilaus
Nilsilaus
3 Jahre zuvor
Reply to  Shane54

Ja, das stimmt. Ich persönlich mag auch kein Steppen. Letztes Jahr im Januar besuchte ich eine Musical-Gala, da wurde u.a. auch gesteppt. Das Publikum war auch nicht gerade angetan. Und die Ukulele sagte ich bereits, dass das kein Instrument ist, sondern eine nervtödene Angelegenheit.
Aber… ich bin auf Jendrik sehr gespannt was er mit seinem Lied zu bieten hat 😊😊

Wir sollten Jendrik kolletiv hinter ihm stehen und viel Glück wünschen. So machen es die anderen Länder bei ihren ESC-Teilnehmer auch.

Thomas M. (mit Punkt)
Thomas M. (mit Punkt)
3 Jahre zuvor
Reply to  Nilsilaus

„Kollektiv“ hinter einem Teilnehmer stehen, nur weil er für das eigene Land startet, ist mir definitiv zu viel. Ein fairer, wertschätzender Umgang (wie mit allen anderen Teilnehmern auch) und Anerkennung für den Mut, bei dieser Veranstaltung aufzutreten, würde m.E. schon reichen.

„Viel Glück“ wünsche ich Jendrik gerne, und das wünsche ich auch den anderen Teilnehmern. Irgendjemand wird sich leider trotzdem zwangsläufig im hinteren Feld einfinden. Es wäre schön, wenn eine solche Platzierung an der Wertschätzung nichts ändern würde.

ESCFrank
ESCFrank
3 Jahre zuvor

Irgendwie ist er ja ganz niedlich und sympathisch. Ich befürchte nur, das Gesamtpaket könnte mir ein bisschen zu „anstrengend“ werden.
Bin auf jeden Fall gespannt.

Andreas Meier
Andreas Meier
3 Jahre zuvor

Ich will mich wirklich nicht diesem „das wird doch alles nichts“- und „bleib bloß gleich zuhause“-Rumgenöle anschließen. Für mich zählt der Song, und wenn der gut ist mir der Typ ziemlich egal und wenn er schlecht ist…
Aber eines weiß ich mit Sicherheit: Der gute Jendrik ist mir VIEL zu anstrengend… Ich habe echt lange überlegt, ob ich mir nicht jetzt doch endlich ein Instagram- und tiktok-Account zulegen soll, um die Bespaßung in den nächsten Tagen und Wochen live verfolgen zu können. Nicht, dass ich es bisher nicht auch ohne beides überlebt habe. Doch spätestens seit dem (wievielten „behind-the-Scenes“-Video weiß ich: Njet! Kommt mir nicht ins Haus, weil dafür bin ich dann wohl doch zu alt. Ich drücke alle Daumen für einen coolen Song (wobei mich Ukulele und Steptanz auch eher abschrecken), aber was ich mitbekommen will werde ich mir hier holen 😉

Der Thorsten von der Küste
Der Thorsten von der Küste
3 Jahre zuvor

Er ist ja echt sympathisch – aber ich könnte ihn nicht länger als 1 Stunde (max) um mich haben …..bei dem Gesabbel wirst Du IRRE ! Ha ha ha ….nichts für ungut.
Bin mal auf den Song und die Tortenschlacht gespannt.

Andi
Andi
3 Jahre zuvor

Wenn ich schon lese, beim NDR steht die Performance an erster Stelle….da könnte ich ko….. Das wichtigste war immer und wird immer der Song sein. Weiterer wichtiger Punkt ist ein guter Interpret der authentisch den Beitrag performt. Man kann jetzt nur abwarten.

Gaby
Gaby
3 Jahre zuvor

Ukulele finde ich schon mal gut. Stepptanz… joa, muß man abwarten, wie das wirkt. Es hört sich auf jeden Fall nicht nach Stangenware an.
Ich erwarte einen Song, der meinetwegen etwas polarisiert. Also keinen Song, den man höflich abnickt und den irgendwie alle ganz nett finden, aber eben nicht mehr.
Kurz: Meine Erwartungshaltung ist geweckt, und ich freue mich auf den 25.02.😊

robba
robba
3 Jahre zuvor

Jendriks Video ist auch das offizielle Video des NDR, sagte Frau Wolfslast beim letzten ESC Update. Ich warte mal gespannt was kommt und freue mich wenn der Song mich anspricht. Jendrik bringt ne große Portion verrückte Kreativität gepaart mit nem jugendlichen ESCWillen mit, allein diese Tatsachen machen ihn mir sympathischer als einige dt. Vertreter der letzten Jahre

Marcus Oelschlegel
Marcus Oelschlegel
3 Jahre zuvor
Reply to  robba

Ist das überhaupt erlaubt? Ich dachte es muss ein Live Video auf einer Bühne eingereicht werden.

Benjamin Hertlein
Admin
3 Jahre zuvor

Ich glaube, hier gab’s ein Missverständnis. robba meinte, dass das selbstgedrehte Video das ist, was auch am 25. Februar veröffentlicht wird. Für den ESC muss dann tatsächlich ein anderes eingereicht werden.

Halore
Halore
3 Jahre zuvor

Es ist so traurig dass immer negativ geschrieben wird… immer nach der devise…bisschen Lob heucheln und dann mit dem Vorschlaghammer Dinge kritisieren die noch nirgends stehen oder bekannt sind…
Das Negativsehen kotzt mich nur noch an…und zwar im Strahl

4porcelli - Now is the winter of our discontent :-(
4porcelli - Now is the winter of our discontent :-(
3 Jahre zuvor

Wieso geht’s in Deutschland eigentlich immer darum, dass der/die KünstlerIn „sympathisch“ ist? Das taucht hier in den Kommentaren immer wieder auf genau wie bei Peter Urbans alljährlichen Lamentos, dass Lavinia/Manga-Girl/sisters/etc. aber „super-sympathisch“ rüber gekommen wären. Tatsache ist doch, dass es wichtiger ist, dass der Act polarisiert, statt als „nett aber langweilig“ wahrgenommen zu werden. Man sieht’s doch an den letzten ESC-Gewinnern: Duncan, Netta, Salvador und Jamala waren beim besten Willen keine Sympathieträger. Der letzte Gewinner, der authentisch sympathisch rüber kam war Alex Rybak.

Gaby
Gaby
3 Jahre zuvor

Da stimme ich Dir zu. Bühnenpräsenz ist wichtig, dass muss mit „sympathisch wirken“ gar nichts zu tun haben.

4porcelli - Now is the winter of our discontent :-(
4porcelli - Now is the winter of our discontent :-(
3 Jahre zuvor
Reply to  Gaby

Genau, „sympathisch“ ist irgendwie wie „nett“ – sicher niemand, den man beim ESC in Erinnerung behält (oder als beste/n FreundIn haben wollen würde, wenn das das einzige herausragende Merkmal wäre).

Gaby
Gaby
3 Jahre zuvor
Reply to  Gaby

Da werfe ich noch mal kurz von „deutscher Seite“ Stefan Raab in den Ring. Er ist irgendwie überhaupt kein Sympathieträger, hatte aber durchaus Erfolg, und wußte, wie man sich (und seine Schützlinge) inszeniert.😉

Thomas M. (mit Punkt)
Thomas M. (mit Punkt)
3 Jahre zuvor

Du hast sicher recht unter der Voraussetzung, dass eine gute Platzierung oder gar ein Sieg das Einzige ist, worauf es beim ESC ankommt.

4porcelli - Now is the winter of our discontent :-(
4porcelli - Now is the winter of our discontent :-(
3 Jahre zuvor

Zumindest sollten einem Song und Performance nicht peinlich sein – und der Song sollte auch eine gewisse Popularität „dahoam“ haben. Sonst ist das einfach falsch ausgewählt.

Thomas M. (mit Punkt)
Thomas M. (mit Punkt)
3 Jahre zuvor

Nun, es gab einige Beiträge, die mir überhaupt nicht peinlich waren und die bei uns kaum zur Kenntnis genommen wurden (wie viele tolle Titel, auch außerhalb des ESC, gibt es doch, die es nie in die Hitparaden schaffen), und es gab‘ auch schon Beiträge, die bei uns große Hits waren und für die Fans in Nachbarländer strömten, um dafür anzurufen und die mir extrem peinlich waren 😉

ESC1994
ESC1994
3 Jahre zuvor

@4porcelli

Bei Netta, Salvador und Jamala gehe ich mit, aber Duncan?? Also ich fand ihn von den von dir genannten mit Abstand am sympathischsten.

4porcelli - Now is the winter of our discontent :-(
4porcelli - Now is the winter of our discontent :-(
3 Jahre zuvor
Reply to  ESC1994

@ESC1994 – siehe meine Antwort an Andreas, sorry, wollte nicht doppelt posten und bei ihm konnte ich einfach auf „Antworten“ klicken.

4porcelli - Now is the winter of our discontent :-(
4porcelli - Now is the winter of our discontent :-(
3 Jahre zuvor
Reply to  ESC1994

@ESC1994 – ich sag’s ja, das ist stark eine Typenfrage, wer den einen mag, mag den anderen eher nicht. Aber Mans hat zB bei der Moderation 2016 Humor und Selbstironie gezeigt. Bei Duncan sehe ich (wie u.a. auch bei Salvador und Jamala) nix davon. Er nimmt sich selber seeeehr ernst.
Das zumindest kann man unserem Jannick? Jendrick? nicht vorwerfen – hoffen wir, dass das Lied gut und authentisch ist.

Andreas Meier
Andreas Meier
3 Jahre zuvor

Duncan kein Sympathie-Träger? Kann man so sehen, muss man aber ganz bestimmt nicht 🤣

4porcelli - Now is the winter of our discontent :-(
4porcelli - Now is the winter of our discontent :-(
3 Jahre zuvor
Reply to  Andreas Meier

Sicher eine Typenfrage – persönlich finde ich „kompliziertes Haar und kunstvoll drapierte Schals“ immer schwierig. Andere mögen bei Mans sagen „Porno-Cliché, darum doof“ – sehe ich nicht so zumal Hang zur Selbstironie, der Duncan völlig fehlt. Darum hab ich ja extra noch gesagt, dass ich Alex Rybak als den letzten uneingeschränkt sympathischen ESC-Gewinner sehe. Bei den deutschen Beiträgen post-Roman wird immer gejubelt, dass sie sympathisch wirken würden, obwohl die meisten eher verzweifelt fame-geil und weltfremd wirkten.

ESC1994
ESC1994
3 Jahre zuvor
Reply to  Andreas Meier

@4porcelli

Witzig, finde es ehrlich gesagt genau anders rum. Mag das eher zurückgenommene von Duncan, Mans wirkt dagegen auf mich wie jemand der immer unbedingt im Mittelpunkt stehen muss, ein klassischer Fall von attention whore. Und solche Leute konnte ich noch nie leiden.

Dina
Dina
3 Jahre zuvor
Reply to  Andreas Meier

@4porcelli Du hast recht. Nice guys finish last. Sowohl beim ESC, als auch im richtigen Leben – unser norwegischer Harry Potter ausgenommen.

escfan05
escfan05
3 Jahre zuvor
Reply to  Andreas Meier

Also ich sah Duncan Lawrence relativ neutral, er war für mich weder besonders sympatisch, noch besonders unsympathisch. Genauso gings mir mit seinem Song. Ich fand ihn nicht besonders, in jeglicher Hinsicht.

Nilsilaus
Nilsilaus
3 Jahre zuvor

Entschuldigung, Alexander Rybak ist die reinste Selbstdarstellung in persona. Seit seinem Sieg 2009 hat er sich mit nichts hervor getan, weitere Hits o.ä. blieb aus. Ein Sieg für nur einen Abend.
Es darf mir erlaubt sein, mich kritisch zu äußern.

4porcelli - Now is the winter of our discontent :-(
4porcelli - Now is the winter of our discontent :-(
3 Jahre zuvor
Reply to  Nilsilaus

Kritische Äußerungen sind nicht erlaubt, es geht um den ESC /s.
Nein, da stimme ich Dir zu – Rybak, auf dessen Coming-Out ich sehnsüchtig warte, hat seitdem stark an Boden verloren – aber als er gewann war das so ein Lightening in a bottle / a star is norn moment. Das war bei Lena damals ähnlich. mich erinnerte sie nur leider stark an das-pseudo-coole-Mädchen, das jeder in der Oberstufe hasste. Aber für viele hatte sie einen ähnlichen Effekt, und sie hat sich seitdem sehr gut im Geschäft gehalten.

Mariposa
Mariposa
3 Jahre zuvor
Reply to  Nilsilaus

Vor allem kam dann 2018 noch dieses vollkommen ueberfluessige Comeback….

Rainboweagle0803
Rainboweagle0803
3 Jahre zuvor

ich hatte auf Instagam mit ihm geschrieben… er ist sehr sympathisch und er hat mir auch auf meine Fragen geantwortet… er ist halt einer von uns… auf die fragen ob es auch Waschmaschine auf der ESC Bühne geben wird hat er mir geantwortet :

Für den Auftritt will ich tatsächlich eher wenige bis keine Waschmaschinen auf der Bühne haben, da ich die Message des Songs zu stark finde und dann nicht durch waschmaschinen veralbern will🙈🙈 Aber es wird ein geiler auftritt!

Tobiz
Mitglied
Tobiz
3 Jahre zuvor

Wow.
Seht ihr das, NDR? So geht Kommunikation.

Michi
Michi
3 Jahre zuvor

Ich hab ihm auch per Direkt-Nachricht geschrieben, dass ich mich tierisch gefreut habe, dass er unser Act ist und ihm viel Glück wünsche. Er hat sich kurz darauf total süß bedankt und gesagt, dass das Abenteuer für ihn ein Lebenstraum wäre.
Finde es total sympathisch und nett von ihm, dass er sich gleich persönlich bedankt und nicht nur 0815-Antworten bringt.
Ich mag ihn immer mehr! ❤😊

Rainer 1
Rainer 1
3 Jahre zuvor

Da stell ich mir doch glatt den auf einer waschmaschine ukulele-spielenden und dazu steppenden jendrik vor und automatisch taucht daneben stefan raab auf.

Mischka35
Mischka35
3 Jahre zuvor

Leute… Ich verlasse mich zu 95% auf die 100-köpfige ESC Jury. Die haben Michael Schulte, Aly und mit Sicherheit Ben und nun Jendrik auf 1 gesetzt. Da bin ich überzeugt. Die haben echt ein Gespür dafür. Das sagt mir mein Bauchgefühl.

Die Experten könnten eher für etwas Konventionelleres gevotet haben. Aber selbst bei denen muss er mindestens in den Top 3 gewesen sein, weil anders wirds einfach mathematisch schwer auf die Polpostion zu kommen.

Was heißt das nun? Ich bin mir sicher, dass da die mega Radiosongs, von mega starken Stimmen gesungen, dabei waren. Aber Jendrik muss sie mit etwas authentisch Unkonventionellerem out performt haben.

Sprich, beim ESC braucht man Acts, die polarisieren und das wird er und das ist gut so. Das wissen wir doch alle. Und wann hatte Deutschland das mal das letzte Mal. 10 Jahre ist das her…Seit Lena waren alle Acts zu glatt.

Ich bin sehr gespannt. Jendrik wird uns zum Lachen bringen. Bin mir sicher. 👍💪✌️😎

Thomas M. (mit Punkt)
Thomas M. (mit Punkt)
3 Jahre zuvor
Reply to  Mischka35

Ich weiß nicht, ob es für den ESC spricht und es „gut so“ ist, dass man dort (angeblich) Acts braucht, die polarisieren. Nicht, dass ich grundsätzlich jegliche Polarisierung ablehne, aber zwischen „glatt“ und „polarisierend“ gibt’s doch auch noch einige Zwischenstufen.

Gaby
Gaby
3 Jahre zuvor

Ein „polarisierender“ Act muß ja nicht zwangsläufig ein Spaßbeitrag sein. Ich finde, Duncan z. B. hat auf irgendeine Art und Weise auch polarisiert, er blieb positiv in Erinnerung und kam gut an. Oder Roman Lob, allein schon wegen dem putzigen Mützchen, er hat ja auch einen sehr ordentlichen Platz belegt.
Einfach ein Song/eine Performance mit Erinnerungswert.
Okay, zu viel Polarisierung kann auch das Gegenteil bewirken, wie man ja bei der Isländerin 2006 gesehen hat.😉

Limmo
Limmo
3 Jahre zuvor

Ich find sympathisch erstmal gut. Das ist wohl jemand mit Sinn für Humor. Aber letztendlich ist es echt Wurst, ob ein Sänger sympathisch ist. Der Act muss auf irgendeine Weise polarisieren. Ich fand die letzten Jahre viele irgendwie sympathisch und authentisch, aber das reicht irgendwie nicht. Da waren die Songs dann recht mäßig. Der Song muss besonders sein und es muss was rüberkommen.

roxy
roxy
3 Jahre zuvor

Nachdem ich mir jetzt einiges von Jendrik angesehen habe, brauch ich erstmal eine Pause. Wenn der privat auch so ist, wie hält das sein engster Kreis bloß aus? Irgendwie bin ich jetzt pessimistischer, was den Song betrifft, als ursprünglich. Ich denke an einen total überladenen Song. Auffallen wird er jedenfalls und die Herangehensweise, dass Bühnenpräsenz und Ausstrahlung zählen, halte ich für grundrichtig.

inga
inga
3 Jahre zuvor

In dem Video scheint er ein wenig drüber, aber so what. Er hat keine Angst vor Kamera und/oder Mikrofon und man muss ihm bei einem Interview die Worte nicht einzeln aus der Nase ziehen. Ich denke, das kann nicht schaden. Was den Song betrifft, lasse ich mich einfach mal überraschen. Ich bin wirklich sehr optimistisch, was eine gute Platzierung betrifft.

inga
inga
3 Jahre zuvor
Reply to  inga

Ganz vergessen: Er steht voll und ganz hinter Song und Darbietung!

escfan05
escfan05
3 Jahre zuvor
Reply to  inga

Ich glaube die anderen Künstler, die für Deutschland angetreten sind, haben auch hinter ihrem Lied und Darbietung gestanden. Tut doch nicht so, als sei das was besonderes. Am Ende wirds so sein, das er der Einzige ist, der sich total toll findet.

Thomas M. (mit Punkt)
Thomas M. (mit Punkt)
3 Jahre zuvor
Reply to  inga

„Ich glaube die anderen Künstler, die für Deutschland angetreten sind, haben auch hinter ihrem Lied und Darbietung gestanden.“
Deswegen haben auch all diese anderen Künstler Anerkennung verdient.

„Am Ende wirds so sein, das er der Einzige ist, der sich total toll findet.“
Ich find’s schade, wenn man ESC-Teilnehmer so herabsetzt. Wie kommst Du zur Vermutung, dass sich ein Künstler „total toll“ findet und dass niemand sonst das tut?

Thomas M. (mit Punkt)
Thomas M. (mit Punkt)
3 Jahre zuvor
Reply to  inga

„… und DAS niemand sonst tut?“

Nilsilaus
Nilsilaus
3 Jahre zuvor

Ich glaube, wenn der Jendrik das hier alles liesst, kommt er aus dem Lachen kaum raus.
🍀💐

Matty
Matty
3 Jahre zuvor

Heute wurde bei The Masked Singer die nächste Figur vorgestellt, und zwar das Küken. Nächsten Dienstag fängt die vierte Staffel an.

roxy
roxy
3 Jahre zuvor
Reply to  Matty

Das passt ja total in diesen Thread.

funtasticc
Mitglied
funtasticc
3 Jahre zuvor

Klappern gehört zum Handwerk und ich glaube, klappern kann er. Aufgrund der Videos glaube ich auch, dass der gute Jendrik ein wenig hyperaktiv ist, aber auch das ist klappertechnisch gesehen ja vorteilshaft für den ESC (siehe Jedward). Und wenn er auch noch gut auf der Bühne performed (als ausgebildeter Musical-Darsteller fällt er ja schon fast unter Profi), sehe ich schon gute Chancen auf einen guten Platz… und das, ohne den Song zu kennen. Der muss natürlich gut sein, im Ohr bleiben und wenn er dann noch eine Message hat, dann sind die Voraussetzungen doch ideal.

Aber irgendwie vertraue ich da auf die Jurys. Wenn jemand sich mit einem eigenen Song bewirbt und damit dann ausgewählt wird UND sogar das selbstgemachte Video als offizielles Video übernommen wird, dann scheint Jendrik ja ziemlich viel richtig gemacht haben.

Was ich in dieser Saison wirklich gut finde, ist die Veröffentlichung des Videos am 25.02. vor der Tagesschau in der ARD. Das wurde das letzte Mal bei Lena gemacht und somit wird Interpret und Song einem wirklich großen Publikum vorgestellt. Das wird was.
Hoffe ich. 😉

ESCFan2009
ESCFan2009
3 Jahre zuvor

Wir kriegen eine Bühnenshow… Yay! Ich freue mich sehr!
Und nein: die Show ist nicht alles. Aber für manche Fans scheint „Show“ offenbar direkt negativ mit einem Bild a la „3 Feuerschlucker, 5 Robben mit Ball und 18 Cheerleadern“ verknüpft zu sein. Okay, 18 gibt die Personenregel nicht her, Tiere sind verboten und am Feuerschlucker war Royanes Circus nah dran… However, was ich sagen wollte, war: Ein Song braucht heutzutage Staging, um zu scheinen. Niemand performt vor einer weißen Wand, auch nicht Salvador, Duncan oder Barbara. Und bei einem Uptemposong dürfen gerne Tänzer*innen und Requisiten sinnvoll zum Einsatz kommen.

Gaby
Gaby
3 Jahre zuvor
Reply to  ESCFan2009

Da stimme ich Dir zu. Wir haben doch oft genug geschimpft, dass Staging so gut wie gar nicht stattgefunden hat, beim deutschen Beitrag.
Ich bin guter Hoffnung, dass uns diesbezüglich dieses Jahr etwas geboten wird.🙂

robba
robba
3 Jahre zuvor
Reply to  ESCFan2009

Staging soll meiner Meinung nach den Song positiv umrahmen und wir brauchen es immer: auch wenn da einer alleine auf der Bühne steht kann man doch durch eine Choreografie durch Licht und Kamera viel machen, wenn ein Song rumms und bumms braucht auch ok, dann schafft die Tänzer und Hamsterräder ran. Aber man muss es doch auch machen und nicht einen Laserwald auf die Bühne stellen und sagen-Arbeit getan die Äste machen den Rest.

togravus ceterum
Mitglied
togravus ceterum
3 Jahre zuvor

Wo kommt denn diese Ukulele-Feindlichkeit plötzlich her? Die Ukulele war in „O meu coração não tem cor“ (PRT96 für die jüngeren Fans hier …) doch großartig und hat Portugal zu seinem besten Präsalvadorergebnis geführt. 🙂

Benjamin Hertlein
Admin
3 Jahre zuvor

Danke, dass ich jetzt auch weiß, dass „Tatsächlich…Liebe“ ESC-Bezug hat 🙂

Gaby
Gaby
3 Jahre zuvor

Genau, gerne Ukulele, meinetwegen auch Stepptanz, nur die Waschmaschine, die kann gerne daheim bleiben.

togravus ceterum
Mitglied
togravus ceterum
3 Jahre zuvor
Reply to  Gaby

Genau. Die Waschmaschine akzeptiere ich nur, wenn ihr Geräusch Teil der Instrumentierung ist. 🙂

Die uralte Morla
Die uralte Morla
3 Jahre zuvor

Ukulele, Stepptanz hin oder her. Der Song muss gut sein. Da kann Jendrik noch so sympathisch, lustig und authentisch sein.
Ahhhh, ich will den Song jetzt hören.

Michi
Michi
3 Jahre zuvor

Auch, wenn ich kein Fan von Steppen und Ukulelen bin (Waschmaschinen find ich toll😉), wird der Song bestimmt klasse sein. Nachdem uns da Ben letztes Jahr so überrascht hat, kann es ja auch nur in eine ähnliche Richtung gehen.
Und wenn der unbekannte Jendrik mit seinem Song musikalische Größen wie Zoes Wees und Yvonne Catterfeld (ja, ich gehe davon aus, dass diese ebenfalls Teilnehmer waren) ausgestochen hat, dann muss der Song doch mega sein!
Zum Thema Polarisieren: Ich würde jetzt nicht sagen, dass er bis dato so stark polarisiert, er fällt mit seiner hibbeligen Art eben auf und ist damit ein totaler Kontrast zu Ben Dolic, bei dem ja die größte Kritik war, dass er kein Charisma hat.
Ich glaube, dass unsere Acts seit Lena einfach etwas zu glatt gebügelt waren ohne Ecken und Kanten und da der Song (außer bei Michael Schulte) nichts Weltbewegendes war, resultierte daraus eben ein Platz im hinteren Drittel.
Diesen Fehler werden wir dieses Jahr nicht machen, da bin ich ganz sicher!

Katastrophenalarm
Katastrophenalarm
3 Jahre zuvor
Reply to  Michi

Ok. Man hat gemerkt, dass sich der NDR letztes Jahr mehr Mühe gegeben hat. Aber wie oft erwähnt, war der Ben irgendwie sehr „zurückhaltend“ und ich persönlich fand den Song auch doof. Also war ich eher negativ überrascht. Da Lob ich mir Satelite oder You Let Me Walk Alone. Jendrik muss auch gar nicht jetzt polarisieren, aber sein Song darf das. Also sobald wir in zu hören kriegen.

escfan05
escfan05
3 Jahre zuvor
Reply to  Michi

Wenn sie die Wahl gehabt hätten, zwischen Catterfeld, Zoe Wees und dem da, da hätte ich einer dieser beiden genommen. Also wenn da so gewesen ist, da muss man sich echt fragen, welch Blinde und Gehörlose da bei der Jury waren. Also echt.

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
3 Jahre zuvor
Reply to  escfan05

Ich mag den neuen Song von Zoe Wees und der von Yvonne Catterfekd ist auch schön aber Herr ESCFan05 ohne den Song von Jendrik gehört zu haben ist dein Kommentar respektlos und frech. Unbekannte Künstler können durchaus auch Erfolg haben und eine große Karriere starten. Celine Dion z. B. kannte 1988 niemand als sie beim ESC antrat. Und erfahrene erfolgreiche Künstler können abschmieren wie Engelbert und Bonnie Tyler oder Cascada Ich glaube letztendlich spielt es weniger eine Rolle ob ein Künstler schon viel erreicht hat und Erfahrung mitbringt oder ob seine Karriere am Anfang ist. Das Gesamtpaket muss passen.

Gaby
Gaby
3 Jahre zuvor
Reply to  escfan05

Hm… ist sicher Geschmackssache, und wahrscheinlich stehe ich ziemlich alleine da: Ich persönlich kann mit Frau Catterfeld gar nichts anfangen. Weder mit ihren Songs noch mit ihrer Stimme.
Ich wage die Behauptung, dass ihre bisherigen Songs sang- und klanglos beim ESC untergegangen wären.

Zoe Wees find‘ ich allerdings super. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sie überhaupt zur Wahl stand. Sie ist doch sehr gut etabliert im Geschäft, und hierzulande haben etablierte Künstler wo Angst, sich durch eine Teilnahme am ESC die Karriere zu verbauen, vor allem bei Misserfolg. Und ich kann es ihnen nicht verdenken, wenn man bedenkt, wie man mit „gescheiterten“ Künstlern hierzulande umgeht.

robba
robba
3 Jahre zuvor
Reply to  Michi

Denkst du wirklich Zoe war im Auswahlprozess? Finde ihr -Girls like us- nämlich richtig richtig gut. Wenn Jendrik sich da durchgesetzt hat sind meine Erwartungen nun nicht kleiner geworden.

Kowalski
Kowalski
3 Jahre zuvor

Positiv ist mal, dass der NDR überhaupt einen derartigen Act als potenziellen Vertreter für denkbar gehalten und zugelassen hat. Wenn das aber so überragend ist wie mal wieder latent avisiert, hätte man sich die ganze aufgeblähte Selektionsfarce sparen und direkt nominieren können. Die Kohle fehlt am Ende wieder auf jenen Terrains, auf denen man seit gefühlt ewigen Zeiten ohnehin weder das Klotzen noch das Bekleckern mit Ruhm erfunden hat – nichts geschieht ohne Grund.
Was man sieht ist ein ameisenfleißiger Jungsporn mit exaltiertem Schaffensdrang, schön und gut – vielleicht war sonst aber auch nur Pest und Cholera im Angebot, dann wäre das hier Jendrik der Einäugige, der hoffentlich am Ende nicht zu den Handverlesenen zählen wird, der seinen Auftritt vorab schon mal richtig geil findet.
Und überhaupt: you ain’t hear…and ain’t seen nothing yet…
Erwartung? Hoch – jedenfalls negativ betrachtet. Zur Bilanzabrundung vom scheidenden Herrn S. keinesfalls über bottom 5…

escfan05
escfan05
3 Jahre zuvor

Wie kann jemand Bühnenpräsenz haben, der gerade mal einen Song auf Youtube veröffentlicht hat? Ihr sieht mir das viel zu rosarot. Und wenn ich das schon höre. Stepptanz, Ukulele, Waschmaschinen, ist das jetzt so wichtig bei einem ESC-Song? Wir reden hier vom größten Musikwettbewerb der Welt und nicht von einer Popstarausbildung. Ich bin mal gespannt welche Songgranate uns der Ukulelenmann präsentiert. Ich erwarte nicht allzuviel, dann kann man auch nicht enttäuscht werden. Jedenfalls nicht mehr, als eh schon.

robba
robba
3 Jahre zuvor
Reply to  escfan05

Ach, was schert sich denn ein Charisma um Einträge bei YouTube? Hat man oder auch nicht. Aber du siehst es richtig, abwarten was kommt.

escfan05
escfan05
3 Jahre zuvor
Reply to  robba

Vielleicht erleben wir dann das erstemal eine Tanzende Waschmaschine auf der Bühne, hätte doch auch was. Oder?

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
3 Jahre zuvor
Reply to  escfan05

Wie jemand die Bühnenpräsenz haben kann? Vllt in dem er einfach Talent hat oder fleißig auf Bühnen wie Musicals oder in der Fußgängerzone geübt hat, Bei der Kelly Familiy war alles vorhanden hat trotzdem nur zu Platz 4 in der VE gereicht Jeder erfahrene Künstler hat auch mal klein Angefangen und so mancher unerfahrene Künstler hat durch den ESC Erfahrungen gesammelt und Karriere gemacht. Mir sind übrigens die vielen mit rosaroter Brille lieber als jemand der alles ständig nur schwarz sieht

alabastro
alabastro
3 Jahre zuvor

Ach was haben wir die letzten Jahre ALLEs so vorgefunden …. in erster Linie total fremdbestimmte Künstler – durch Publikum entschieden …. halbherzig auf Reise geschickt mit langweiliger Inszenierung wieder schnell vergessen ….. nun hat mal jemand der brennt die Eier zum ESC zu wollen um da was zu reißen und aufzufallen …. ich finde das spürt man einfach …. nicht jedem dabei gefallen zu wollen finde ich erstmal TOP …. naja und der NDR hat bis dato auch Geld gespart – das sicher in die Bühnenshow gepumpt werden wird …. ich bin da mal optimistisch nach Michael Schulte jemanden zu erleben der seinen Weg geht – egal was da im Mai passiert und drücke ihm erstmal die Daumen 😉 und freu mich auf frischen Wind aus Deutschland

escfan05
escfan05
3 Jahre zuvor
Reply to  alabastro

Ab jetzt denke ich nur noch positiv. Jendrik wird alle Künstler die beim ESC sind, locker in die Tasche stecken und wird am Ende mit 200 Punkten Vorsprung gewinnen. Und das weil er ja sooooooooo sympathisch und authentisch ist, das alle anderen dagegen ne Künstliche Intelligenz sind. Jippie, endlich werden wir von einem Vertreten, der so cool ist, das dagegen die Arktis nen Hotspot ist. Yeah. Und die Ukulele wird das IT-Instrument des Jahres. Was hätten die Stones oder die Beatles noch alles erreichen können, wenn sie ne Ukulele gehabt hätten. Ja, Jendrik hat sie und wird der Shootingstar dieses Jahres werden. Erst der ESC, dann die Grammys und irgendwann in die Hall of Fame der Popmusik. Das wird legendär.

Benjamin Hertlein
Admin
3 Jahre zuvor
Reply to  escfan05

Langsam nerven mich Deine Kommentare wirklich, die Du sogar krampfhaft unter jeden Beitrag posten musst, egal ob es thematisch passt oder nicht (s. Beitrag zu Barbara Pravi). Ganz unabhängig von der Frage, ob man Jendriks Nominierung jetzt positiv oder negativ sieht und was man davon hat, wenn man eher vom Schlimmsten ausgeht als vom Besten (solange man den Song nicht kennt) Ich habe bislang nicht festgestellt, dass hier jemand so manisch positiv kommentiert hätte (wie du es mit Deinem 200-Punkte-Vorsprung-Kommentar suggerierst) wie Du es negativ tust. Deinen Standpunkt haben wir wohl mittlerweile alle verstanden, vielleicht kannst Du jetzt auch wieder eine Stufe runterdrehen. Danke.

escfan05
escfan05
3 Jahre zuvor

Sorry mein obiger Beitrag war ironisch gemeint. Entschuldige das ich meine Meinung sage und wenn nur noch Jubelarien erlaubt sind, dann mache ich das halt. Und wenn es dich nervt, so what?

Gaby
Gaby
3 Jahre zuvor
Reply to  escfan05

@escfan05

Sorry, es gibt auch noch etwas zwischen Jubelarien und totales Niedermachen.😉

Der mit dem Rolf tanzt
Der mit dem Rolf tanzt
3 Jahre zuvor

Ach, ohne escfan05 wäre es doch nur halb so lustig hier. Er könnte doch zum ESC fahren. 😀 Auffallen tut er ja schon mal. Und sympathisch muss man ja auch nicht sein. Jetzt noch einen tollen Song und ab gehts.

ESCHans
ESCHans
3 Jahre zuvor

Vielleicht braucht Jendrik noch jemanden, der im Mittelfingerkostüm steckt, wobei dieses Utensil brauche ich tatsächlich nicht. Waschmachinen, Ukulele und Stepptanz können bleiben..

Matty
Matty
3 Jahre zuvor
Reply to  ESCHans

Ich möchte, daß gar keins der genannten im Video auftaucht, sonst artet das zu sehr in Comedy aus.

Spekulatius
Spekulatius
3 Jahre zuvor

Hallo!

Ich glaube ja, dass der Song “ (I) wash your worries away“ heißen wird.

– Waschmaschinen
– „…worries away“ steht meine ich auch an den Glasscheiben des „Salons“
– Dann gab es Ende September zwischen allen ESC Videos auf Insta einen Beitrag mit genau dieser Caption ohne Bezug zum ESC.
– Das entstehende Musikvideo + das Vorstellungsvideo setzen sich ja auch im besonderen Maße mit Wassersymboliken wie der Möve, Hamburg, Durst auseinander.
Und na klar, das Optimismus/Pessimismus – Thema.