Es ist wieder Donnerstag und das bedeutet, dass heute Abend auch wieder ein ESC kompakt LIVE auf YouTube ansteht. Eigentlich haben wir uns ja auf einen ganz entspannten Abend bei Katjes (oben rechts) und Rotkäppchen (nicht im Bild) gefreut, aber stattdessen gibt es tagesaktuelle Neuigkeiten, über die wir stattdessen im Rahmen einer straffen Tagesordnung sprechen müssen.
Da wäre zum einen die heutige Meldung, dass der Eurovision Song Contest 2021 nun wohl doch mit – reduziertem – Live-Publikum stattfinden soll. Zum anderen nehmen wir die Startreihenfolge der beiden Halbfinale nochmal genauer unter die Lupe: Wer könnte profitieren, mit wem haben es die Organisatoren weniger gut gemeint? Und wir können auch schon verraten: Heute Abend wird unsere gemütliche Gründonnerstags-Runde wieder aus vier Personen bestehen. Wie genau das Line-Up aussieht, wird aber an dieser Stelle noch nicht verraten.
Darüber hinaus gibt es natürlich auch noch viele weitere große und kleine Themen zu besprechen. Wir hoffen, Ihr seid wieder live dabei und verfolgt den Stream auf unserem YouTube-Kanal. Mit einem Klick auf das Video unten könnt Ihr Euch schon jetzt eine Erinnerung für heute Abend einrichten.
Am meisten Spaß machen die Livestreams natürlich, wenn Ihr live dabei seid und im Chat auf YouTube mitkommentieren könnt. Selbstverständlich sind die Videos aber auch im Nachgang noch abrufbar. Unseren YouTube-Kanal könnt Ihr hier abonnieren. Außerdem gibt es alle Ausgaben im Anschluss auch als „ESC kompakt – Der Podcast“, so dass Ihr die Folgen gut auch unterwegs hören könnt. Den Podcast könnt Ihr beim Podcast-Anbieter Eures Vertrauens abonnieren oder direkt hier.
Falls Ihr schon jetzt Fragen, Wünsche und/oder Anregungen für heute Abend habt, lasst es uns gerne schon jetzt in den Kommentaren wissen. In diesem Sinne: Wir sehen uns heute Abend!
Ich freu mich. Heute kann ich auch live dabei sein
Da wir im Landkreis Emsland Ausgangssperre haben, „muss“ ich ja ESC-Kompakt live anschauen 😉😆😉😆😉
Wenn das Line Up aus vier Personen besteht, aber nicht verraten wird, gehe ich mal davon aus, dass es sich zumindest ein wenig verändert im Vergleich zu den Vorwochen. Wie dem auch sei, unterhaltsam wird es allemal
Ich bin überrascht: einen Livestream mit Süßem und Spritzigem an Gründonnerstag? Da bin ich dabei!
Liebe ESC – Kompakt . Radaktion,
letzte Woche war die große Diskussion mit dem Dramavision Song Contest. Ich habe vorgestern aus Zufall bei EuroVoix leider lesen müssen, das Samanta Tina (Lettland) auch Ziel von Hasskomentaren ist, wegen Transgender – Frauen und Lesben und so. Ich weiß der DSC hängt vielen Fans (auch mir) zum Halse raus, von daher müsst Ihr nicht unbedingt darüber diskutieren.
Apropos Hasskommentaren. Ich habe mir manchmal überlegt wie es gewesen wäre, wenn es früher z.B. 1956 schon ein vernetztes Internet gegeben hätte? Ob es damals auch schon auf YouTube Songs veröffentlicht wären und ob die Fans beispielsweise auf Twitter und co. sich über die Vernichtung der Platzierungen diskutiert hätten und ihre mögliche Platzierungen gepostet hätten? Ich weiß dieses Thema ist schwer zu diskutieren und daher ist es nur ein Vorschlag.
Leider kann ich Live nicht dabei sein, da ich vor habe in den Gottesdienst zum heutigen Gründonnerstag zugehen. Ich werde es mir allerdings danach anschauen.
Viel Spaß und Grüße
JoBi
Freddy Quinn wäre wohl geoutet worden…. 😉
🤫🤫🤫🤫🤫🤫
Da freu ich mich aber schon!
Ich hoffe, dass ich es rechtzeitig schaffe, da wir an diesem 24 Grad warmen Gründonnerstagabend gleich mal den Grill anschmeißen!
Am 30. April 2021 wird eine ESC-Kompilation bestehend aus drei CDs mit insgesamt 70 ESC-Beiträgen der vergangenen Jahre veröffentlicht:
https://escxtra.com/2021/04/01/now-music-eurovision-album/
Mit dabei ist auch die ESC-Siegerin von 2010, Lena mit „Satellite“ und die ESC-Siegerin von 1982, Nicole mit „Ein bißchen Frieden“ sowie Dschingis Khan, die mit dem gleichnamigen Song beim ESC 1979 den vierten Platz belegten.
Das Album gibts offenbar schon als Spotify-Playlist: https://open.spotify.com/playlist/046GzjmWeuPYXz4twvFo3t?si=zc2yxuEaQ7aKpW7kheYEJg&nd=1
Mir persönlich zu UK-lastig, wobei ich dort bei den Beiträgen großen Nachholbedarf habe. Wusste bis eben nicht, dass Frances Ruffelle mal beim ESC war 😅
Oh oh oh … da muss aber jemand im Fach ESC-Geschichte nachsitzen 😉🙃😉🙃
Danke für die Information, Matty! „Now that’s what I call music“ ist eine sehr beliebte Reihe im UK, ich hab‘ eine Doppelkassette aus dem Jahr 1984
Ich freu‘ mich sehr, dass „La voix“ von Malena Ernman drauf ist, einer meiner Lieblingsbeiträge aus Schweden.
Habe ich gerade auf youtube entdeckt:
https://www.youtube.com/watch?v=qqWZeC7LBBw
Die erste youtube Topliste der ESC-Songs 2021, die den deutschen Titel auf Platz 1 platziert
April, April!
Wie krass. Danke dafür.
Oh, je, Patrik Juvet ist tot. 🙁
Der erste ESC-Act (Suisse 1973) , in dem man offen und verschmitzt die Bisexualität und die Promiskuität besang.
Möge es da oben noch viel mehr Gelegenheit zum ewigen Schnackseln geben !
Patrick Juvet
😭
1973 wurde zum ersten Mal in der ESC-Geschichte ein Beitrag disqualifiziert.
Die Schweizerin Monica Morell durfte mit ihrem Lied nicht antreten, weil die Texterin Irmer Holder keine Schweizerin war. Laut der damaligen Schweizer VE-Reglement durften nur reine Schweizer sich beteiligen.
So wurde Patrik Jouvet nachnominiert. Er landete abgeschlagen auf einem der hinteren Ränge.
Lediglich in Frankreich brachte er es zu Ruhm und war anfänglich ein Teenie-Idol.
Der vielleicht erste Beitrag, der disqualifiziert wurde, war 1968 «Jeg har aldri vært så glad i noen som deg» von Odd Børre (Norwegen).
Die Schweizer Beiträge wurden in der Regel von Personen mit Schweizer Staatsbürgerschaft komponiert und getextet, die Interpreten mussten nicht Schweizer sein (u.a. Céline Dion, Jean Philippe, Gianni Mascolo).
Patrick Juvet, nicht Patrik Jouvet!, wurde 1973 nicht nachnominiert: Er gewann die Schweizer Ausscheidung. In Luxemburg wurde er 12. von 17 Teilnehmern.
Hallo Patrik,
Sorry, ich habe den Namen falsch geschrieben. Den Rest des Kommis stimmt.
„Patrick Juvet – Wikipedia“ https://de.m.wikipedia.org/wiki/Patrick_Juvet
Ich hatte ja geschrieben von 1973 das die Regeln bei der Schweizer VE so aussah.
Zumindest für das Jahr 73 war es so vorgesehen, dass auf allen Gebieten nur Schweizer vorgesehen waren.
Nachtrag:
Der norwegische Titel, der die MGP 1968 gewann, wurde nicht disqualifiziert, sondern die Komponistin Kari Neergaard zog selbst zurück, „…da er dem Lied „Summer Holiday“ von Cliff Richard zu ähnlich sei. Danach entschied NRK, das zweitplatzierte Lied „Stress“ zum Eurovision Song Contest 1968 nach London zu schicken. Dort erreichte Odd Børre den 13. Platz mit nur zwei Punkten…“ (Quelle:Wikipedia)
Ich hab mich mal auf die Suche nach dem von Douze Points erwähnten ‚Sugar‘-Video begeben. Und siehe da, gefunden habe ich sogar zwei:
Natalia Gordienko Dances to Every Song
https://youtu.be/NzN-n-oddt0
Natalia Gordienko Dances to Every Eurovision 2021 Song
https://youtu.be/hRtoaE-_YxQ
Und noch eins: https://youtu.be/lyobIk5HW7k
Wer hat jetzt auch Lust, die Tanzmoves einzustudieren, um mittanzen zu können? 😁
Btw: Beim zweiten Video finde ich Israel am besten. Es wirkt fast, als wäre es das echte Musikvideo zu „Set me free“…
Rainer wollte unsnoch über den Erhalt eines ominösen Paketes beim Livestream informieren, aber da war die Zeit schon um. Da soll irgendwas Hochprozentiges dringewesen sein.
Nichts hochprozentiges matty. Nur mansens vino. Und der ist recht gut und sogar ganz ohne schwefelgeschmack.
Da bleibe ich lieber beim Pfälzer Wein, denn da weiß man, was wirklich drin ist.