Lange hat sich die BBC bedeckt gehalten, wen sie beim Heimat-ESC für das Vereinigte Königreich ins Rennen schicken wird. Dementsprechend lief in den vergangenen Tagen die Gerüchteküche heiß. Nun steht aber fest, was sich in den letzten Stunden bereits angedeutet hat: Mae Muller vertritt Großbritannien mit „I Wrote A Song“ beim Eurovision Song Contest 2023 in Liverpool.
Mae Muller ist 25 Jahre alt und stammt aus dem Londoner Norden. Ihre ersten Berührungen mit dem Showbusiness hatte sie bereits als Kind, als sie im Musikvideo zu „Grace Kelly“ von ESC-2022-Moderator MIKA zu sehen war. 2017 begann die Sängerin, Demos ihrer Musik auf Soundcloud und Instagram zu veröffentlichen, was ihr bereits einige Aufmerksamkeit brachte. Mittlerweile hat Mae drei EPs und mit „Chapter 1“ auch ein komplettes Album veröffentlicht, wartet aber immer noch auf ihren großen Durchbruch. Einen kleineren Hit hatte sie 2021 gemeinsam mit Neiked und Polo G und dem Lied „Better Days“.
Mit ihrer neuen Musik will Mae nun richtig durchstarten. „I Wrote A Song“ hat die Sängerin gemeinsam mit Karen Poole und Lewis Thompson geschrieben. Mit dem Lied verarbeitet Mae eine zerbrochene Beziehung und disst ihren Ex-Freund. „I Wrote A Song“ ist ein Uptempo-Song, der sich sehr modern anhört und sicher gut auf Spotify und TikTok funktionieren wird. Das ist gut gemachter Mainstream-Pop, den wir – zumal gesungen von einer Frau – in diesem Jahr gar nicht mehr so häufig im internationalen Wettbewerb zu hören bekommen. Lassen wir uns überraschen, wie „I Wrote A Song“ auf der Bühne funktionieren wird.
ESC-Barometer
Für unser ESC-Barometer brauchen wir Deine spontane Meinung zu diesem Beitrag. Bitte stimme nur einmal ab, damit wir ein einigermaßen objektives Bild erhalten. Die Befragung ist für drei Tage offen. Danach kann nur noch das Ergebnis angesehen werden.
ESC-Barometer: Wie gefällt Dir der britische Beitrag "I Wrote A Song" von Mae Muller?
- ist so lala (39%, 366 Votes)
- gefällt mir gut (34%, 319 Votes)
- gefällt mir weniger (13%, 125 Votes)
- ist ganz ausgezeichnet (10%, 96 Votes)
- ist ganz furchtbar (3%, 27 Votes)
Total Voters: 933

Aha, die Gerüchte haben sich mal wieder bestätig. Für UK wird Mae Muller ins Rennen gehen.
Und ich muss sagen: JA, der Song gefällt mir recht gut und gehört definitiv zu den Besseren Stücken dieses Jahrgangs. Er ist modern, eingängig, in sich harmonisch und wird cool rübergebracht. Was will man von einem ESC-Beitrag mehr verlangen?
Natürlich ist “I Wrote A Song“ kein Sieger-Beitrag, aber mit einer gelungenen Performance + gutem Live-Gesang, würde ich UK schon an den Top10 kratzen sehen. Ansonsten ist wohl mit einer guten Mittelfeld-Platzierung zu rechnen. Ein letzter Platz ist das für mich aber auf keinen Fall. Für die rote Laterne gibt es in diesem Jahr eine Vielzahl anderer Anwärter.
Ist ganz okay, aber ich habe schon den Eindruck, dass das UK nächstes Jahr nicht wieder Gastgeber sein möchte.
Wer will das schon, bei diesen enormen Kosten?
Das ist doch immer so beim ESC in den letzten Jahren.
Der Song gefällt mir leider nur weniger.Das ist so gar nicht meine Musik.Wie esbeim esc abschneiden wird?
Weiss ich nicht.Aber vielleicht gar nicht so schlecht.is ja gerade auch total angesagt,die Musik.
Wieder ein echt guter Song, ein richtiger Ohrwurm!
Klingt aktuell und nach Charterfolg.
Das Einzige, dass ich vielleicht kritisieren kann ist, dass es vielleicht zu sehr nach Radio klingt.
Ich glaube nicht an den Sieg, nichtmal Top 5, aber die Top 10 ist auf jedenfall drin.
Im Vergleich zu Mae hatte Sam Ryder mit seiner Stimme absolut überzeugt und einen Wow Moment.
Genau dieser Wow Moment fehlt in diesem Jahr, um zu gewinnen!
Aber nach einem 2. Platz darf es auch ein paar Plätze runter gehen.
Wird auf jedenfall ein gelungenes Heimspiel für das UK
Ist das Polen Teil 2? Polen’s Lied mag ich nicht besonders. Die UK- Version finde ich dann erträglicher. Ist ein stinknormaler netter Popsong. Aber ob das UK damit viele Punkte einsammeln kann? Zusammengefasst bin ich enttäuscht! Weil ich wirklich meinte, die BBC will es wissen und schickt einen starken Act nach Liverpool. Das ist nun leider nicht der Fall.
Oh wo du’s sagst. Tatsächlich habe ich UK einen Platz über Polen platziert.
Und in den Wettquoten innerhalb von einer Stunde von 3 auf 7 gerauscht… Ich finde es okay, auf jeden Fall besser als die Hälfte der Songs dieses ziemlich furchtbaren Jahrgangs.
Da hast du absolut recht. Ein, bis auf wenige Ausnahmen, furchtbarer Jahrgang. LEIDER!
„Furchtbarer Jahrgang“, „langweiliger Jahrgang“ – das können wir in JEDEM Jahr hier in den Kommentaren lesen – verstehe ich absolut nicht. Es ist schon bis jetzt eine herrlich bunte Mischung die uns drei tolle Abende in Liverpool verheißen. Der UK Beitrag ist eine schöne Bereicherung – echt gut gemacht, catchy aber nicht billig – mir gefällt das gut.
kuestensocke, ich warte immer noch auf mein „gefällt mir hervorragend“, letztes Jahr konnte ich das zumindest zweimal vergeben. Daher wird das wohl nicht mein Jahrgang, und das obwohl viel Rock dabei ist aber so richtiger dann auch nicht.
Boah, das nervt hier auch immer dieses Jahrgänge schlecht machen. Das können dieses Jahr auch nur Menschen schreiben, die Balladen über alles lieben und jetzt verbittert sind, das dieses Jahr endlich mal wieder die Post abgeht.
Ich liebe den Jahrgang, gerade im Vergleich mit letztem Jahr, den ich echt nicht so gut fand, höre ich dieses Jahr fast alle Beiträge bisher richtig gern.
Würde es hier auf diesem Blog ein Phrasenschwein geben, dann wäre das schon voll, denn jeder, der hier von einem schlechten Jahrgang schwafelt, müßte es füttern!
Mir gefällt der 23er Jahrgang auch wesentlich besser als der 22er. 🙂
@ Küstensocke
In meinem Kommentar wirst Du das bestimmt nicht lesen trotz der neuesten Enttäuschung aus UK (Israel habe ich ganz genau so erwartet). Ich bin mit dem Jahrgang halbwegs zufrieden, es fehlen nur ein paar gute Balladen (da war es 2022 abwechslungsreicher)
finde den Jahrgang persönlich auch viel besser als die letzten beiden, in denen gefühlt jeder dritte Song gleich Klang oder einfach komplett langweilig war.
ich bin sehr angetan von den vielen interessanten Beiträgen und hoffe, da zeichnet sich ein Trend weg von der ewigen Gleichförmigkeit ab.
Mein ersten Gedanken waren gewöhnlich und radiotauglich. Aber der Refrain hat sich ganz schön fix in meinem Ohr eingenistet. Diese schnelle Zugänglichkeit sollte UK wieder eine hervorragende Platzierung einbringen, vielleicht sogar die beste aller fürs Finale gesetzten Teilnehmenden.
Ach, war nicht Edgar Allan Poe? 😉
Sein Geist war diesmal leider nicht mit im Spiel 😂
Ein typischer gastgeberbeitrag. Motto: nicht blamieren aber lieber nicht nochmal gastgeber sein.
Puh, da find ich den polnischen Song, der in die gleiche Richtung geht besser.
Vielleicht kann sie besser singen, aber die Stimme ist anstrengend.
Gefällt mir gut, für mich klar einer der besseren Songs in diesem mauen Jahrgang. Hat ne Reihe interessanter Elemente, die im Gegensatz zu zB Israel zusammenpassen und der Refrain geht ins Ohr. Styling in Liverpool sollte mehr Girl next Door als Psychochick wie im Video sein, damit der Song als Fun rüberkommt. Die Leute wollen in diesem Jahr Fun.
Da ist er wieder, der billige Eurodance-Stampfer ohne Substanz, nie vermisst, aber immer gern genommen.
Ich finde den Song so lala.
Hier ist sie übrigens in einer Acoustic-Ausnahme, falls Ihr Euch auch gefragt habt, was für eine Stimme sie eigentlich hat:
https://youtu.be/psDmoqB2Ra8
Ist doch genauso überarbeitet…klingt für mich nicht anders
Das ist die Singstimme und ist gar nichts überarbeitet!
@Matty
Der Song klingt nach Studioproduktion, da ist alles optimiert.
Das wollte ich damit sagen.
Und klar ist das ihre Singstimme
Hm geht so. Wird jetzt nicht meine Lieblingsnummer werden
Extrem cooles, aufwendiges, professionelles Video.Wüsste gerne, wie lang die da dran gearbeitet haben, und was es gekostet hat.
Andere Frage: Was hat die Mae da an Waffen an den Fingerspitzen? Ist sowas genehmigungspflichtig? ;- )
Das Budget war jedenfalls nicht hoch genug, tatsächlich einen Benz zu „crushen“. 😀
Hahaha… :- )))
Ich hab versucht, das Wort ‚Benz‘ im Song zu entdecken, und ich glaub, sie haben es durch irgendwas anderes ersetzt. Konnte es leider nicht so genau raushören – da wär ein native speaker gefragt…
@Olfi – im Refrain, u.a. bei 00:40.
Man hätte dem Ford einen Mercedes-Stern verpassen können – aber dann hätten sie eine Millionenklage riskiert hehe… Andererseits hätten sie einfach das Ford-Logo entfernen können…
Immer noch um Längen besser als fast alles, was da UK seit der Jahrtausendwende geschickt hat, aber alles in allem doch ziemlich radiotauglich-flach. Der Refrain hat eine ganz gute Hookline, in den knapp drei Minuten entwickelt sich sonst allerdings eher wenig. Ich habe auch noch Fragezeichen, wie Mae gesanglich so drauf ist; auf die Schnelle mal ein paar Stichproben angehört, da klang sie okay, aber jetzt nicht außerordentlich stark, und wenn sie dann dazu auch noch tanzen muss? Mal schauen…
Würde der Song im Semi starten, wäre es für mich ein Wackelkandidat. So glaube ich an einen guten Mittelfeldplatz, mehr aber auch nicht. Gerade im Televoting könnte es ein böses Erwachen geben, für so einen Song ruft die Masse nicht unbedingt an.
UK dieses Jahr für mich der Schwächste der direkt gesetzten Teilnehmer.
Radiotauglicher Pop, mir gefällts 🙂
hm, Mutterland des (harmlosen) Pops? Musikalisch ist das ein Nichts, und das dann noch mit der der üblichen BBC Choreographie, das wäre dann die Doppel Null. Vielleicht sind sie schlau und holen sich aus Schweden zumindest letztere.
Schade, Birdy hat mir ganz gut gefallen, da hätte man auf was Ausergewöhnlicherem hoffen können.
Trauere auch Birdy hinterher. Aber wer weiß, ob es da überhaupt die Bereitschaft gab. Naja.
Mae Muller seh ich jetzt nicht ganz so negativ wie du. Musikalisch ist das sehr up to date. Mir würde ihre Stimme Sorge machen und sehe sie deshalb auch eher Bottom 5. Aber wer weiß? Könnte genauso gut sein, dass das live viel Spaß macht. Dann wird sie schon einiges an Punkten bekommen.
Es ist jedenfalls stringenter als Israel, die im gleichen Teich fischen.
Recht eingängig. Hat in der Tat Ohrwurmcharakter. 👍
Der Song erinnert mich sehr an „10:35“ von Tiësto und Tate McRae. Insgesamt eine solide Nummer, sehr radiotauglich. Ganz unten wird man damit wohl nicht landen, aber ein weiteres Top-10-Ergebnis halte ich eher nicht für realistisch.
Der Rhythmus ist sehr effektiv und das Lied schon okay, aber irgendwie habe ich so ein Bauchgefühl, dass diese Wahl für Großbritannien nach hinten losgehen wird. Gerade bei der fast schon gesprochenen Bridge sehe ich im Finale viel Fremdscham-Potential. Vielleicht war ich letztes Jahr zu optimistisch in Bezug auf die BBC und TaP Music.
Also insgesamt gefälliger Song, aber da mir das besondere fehlt gibt es nur ein „so lala“ von mir.
Denke aber nach dem ESC könnte es der Start einer Karriere bedeuten.
Brrr… musste nach wenigen Sekunden schon aus machen. Das ist so gar nicht meins. Qualitativ sicher gut gemacht, aber nix für meine Ohren. Und die Stimme so stark abgemischt, da fragt man sich wie sich die Gute live anhört. Sorry GB, aber ich kann verstehen, dass ihr nächstes Jahr nicht wieder Gastgeber sein wollt
Durchschnittlicher Popsong. Meine Begeisterung hält sich in Grenzen.
Für UK auch nichts wirklich neues. Eingängiger Mainstream-Pop, den man aus einem anderen Land wahrscheinlich gleich wieder verrissen hätte. Mal schauen wie es dann Live rüber kommt.
Ich kann den Song nicht besser beschreiben als „extremes Mittelmaß“.
Der Song ist mir relativ gleichgültig … bisschen Gedudel hier und bisschen Gedudel da. Es tut mir nicht weh und wird wahrscheinlich im hinteren Mittelfeld landen.
Für mich ein Song mit sofortigem Umschaltimpuls wenn er im Radio läuft….ist so gar nicht meins. Wird aber wohl halbwegs performen. Ordentliches Juryfutter wenn die Jurys ähnlich funktionieren wie im deutschen Vorentscheid und sollte auch bei den Televotern nicht leer ausgehen.
Für mich ist es halt die Art moderner Pop zu der ich keinerlei Verbindung aufbauen kann – zu generisch, langweilig und kraftlos.
Wenn das am Ende gewinnen würde, wäre ich schon sehr enttäuscht. Aber die Erfahrung war in letzten Jahren ja meist so, dass das Gastgeberland eher underperformt.
Es war eigentlich klar, dass der UK Beitrag dieses Jahr wieder etwas “meh” wird. Ich habe von vornherein, die ganzen Wetten und Diskussionen über eine würdige Nachfolge von Sam Ryder nicht verstanden. Da die BBC hostet war es schon sehr unwahrscheinlich, dass sie es auch nächstes Jahr tun wollen. Daher keine Überraschung für mich. Ich kann mir den Song nicht in den Top 10 vorstellen, für eine weitere Prognose sollte man die Qualifikanten abwarten
Nach dem 1. Hören finde ich den Song zwar ganz gut, aber eben nicht besonders. Der Refrain ist catchy, aber ich denke nicht dass ich dafür voten würde. Im Großen und Ganzen aber definitiv nichts wofür sich UK schämen muss und ein guter Gastgeberbeitrag, mit dem man sich keine Sorgen machen muss, den Contest erneut hosten zu müssen. 😀
Radiotauglich im positiven Sinn, mehr nicht. Genauso aus Plastik wie ihre Fingernägel. Da aber die sonst üblichen 10 bis 15 Haar- und Mumuschüttlerinnen, üblicherweise in kurzem Silberlamettadress mit 4 bis 5 Hupfdohl*innen, dies Jahr eher spärlich sind, wird es wohl für einen Mittelplatz reichen.
Allemal besser als das polnische Grauen, mein mit weitem Abstand letzter Platz dies Jahr.
Aufgrund der Instantwiedererkennbarkeit von mir immerhin ein solala…
Geht schön auf die Zwölf, gefällt mir gut!
Also geht so in richtung Mabel/ Dua Lipa , also mir gefällt das aber Israel ist da für mich stärker.
Aber sollte trotzdem gut laufen für den Gastgeber.
Oh, danke, dass ich nicht der Einzige bin, der an die beiden dachte (s.u.) 😄
Ich hab den Song schon wieder vergessen. Ist gar nicht meins. Sam Ryder find ich tausendmal besser.
Willkommen zurück am Ende des Scoreboard UK. Wir haben Dich da vermisst. Nur, dass ihr uns dieses Jahr da nicht finden werdet 😉
Was ne Enttäuschung aus UK. Also wirklich gar nicht. Null kreativ, totaler Mainstream, kein bekannter Name. Wirklich alles falsch gemacht.
Der Song erinnert mich zu sehr an den polnischen Beitrag, und den mochte ich so gar nicht. Bei mir wird UK leider im hinteren Bereich landen, aber wenn sie das Staging gut hinbekommen und sie gut singt, könnte ein Mittelplatz drin sein. Finde ich von den Big 5 den schwächsten Beitrag.
Ach ich weiß auch nicht – auf der einen Seite gefällt mir ja das Lied …. auf der anderen Seite ist das so ein Ding, was täglich irgendwo im Radio gedudelt wird. Eine Platzierung in den Top 5 ist ausgeschlossen, Top 10 wird eng ….Top 15 aber ist safe to say.
Finde dieses Lied aber besser als das von Österreich ….oder doch nicht? Ach, ich weiß auch nicht. So, nun höre ich mich Aserbaidschan an.
Mir gefällt der Song richtig gut. Bisher finde ich es einen unheimlich starken Jahrgang. Chapeau.
Ich mag diese Art von Popmusik. Es erinnert mich spontan, gerade thematisch, an Dua Lipas „New Rules“ (2017) und Mabels „Don’t Call Me Up“ (2019). Danke, UK, dass wir diese Farbe dabei haben. Ich empfinde das tatsächlich als großen Sprung im Vergleich zu 2018 bis 2021 🥳
Mir gefällt das Lied recht gut, und ich sehe ein hohes Potenzial für eine spannende Live-Show, es würde aber etwas besonderes fehlen damit es ganz oben mitspielen könnte. Trotzdem derzeit knapp in meinen Top 10.
Passt zwar nicht zum Beitrag, aber für das Finale gab es gerade über Ticketmaster die Möglichkeit, Tickets für eine Suite für 12 Personen zu kaufen. Kostenpunkt im Finale 45.000 (!) Pfund. United by money.
Hab jetzt UK und Israel hintereinander gehört und finde, würde man beider Lieder in der Mitte austauschen, es würde niemand merken (ok – fast niemand). An beides wird man sich nach dem 13. Mai nicht mehr erinnern.
Es ist schlechter als letztes Jahr, aber besser als die Jahre 2014-2021, wird sicherlich paar Punkte geben und im Mittelfeld/Oberen landen … Bin auf die Live-Performance gespannt
Danke UK für diesen Beitrag.
Danke,das ihr auch anderen ne Chance gebt.
Wenn Ich den Musiktext ausblende, gefällt mir der Song ja wirklich gut. Seine Chancen einzuschätzen fällt jedoch schwer
Solide Shake Shake-Stangenware, und so was braucht der ESC ja auch. Geht in seiner gradlienigen Anspruchslosigkeit sowohl ins Ohr als auch in die Beine. 💃💃💃
Gefällt mir auf jeden Fall viel besser als das schreckliche Gejaule letztes Jahr.
Gibt es heutzutage eigentlich noch hoffnungsfrohe Jungkünstlerinnen ohne aufgepumpte Lippen?
Ich finde diese Ansaugstutzen auch furchtbar.
Da bin ich mit Toggie mal nicht einer Meinung…..
Mir hat eine 22igjährige Frau letzte Woche erzählt, dass sie die Einzige sei unter ihren Altersgenossinnen, die nicht mindestens die Lippen (und noch so einiges) bearbeiten lasse. Sie sagte, das gehöre mittlerweile zum Standard. Ich muss gestehen, dass ich noch nicht wusste, dass das der neue Frauenführerschein ist.
Nach dem ganzen Bohei die letzten Tage habe ich echt mehr erwartet. Ich kann mir das Lied sehr gut als Hintergrundgedudel im REWE um die Ecke vorstellen, wenn ich so durch die Gänge schleiche auf der Suche nach dem Katjes-Regal. „Gefällt mir weniger.“
Gefällt mir sehr gut. Ein moderner, sehr zeitgemäßer Popsong, der ins Ohr geht. Natürlich nicht der Oberkracher, aber einen Top-10-Platz würde ich nicht ausschließen.
So einen La-la -la song kannte man die letzten Jahre immer von deutschland, mir gefällt er nicht. Polen, Deutschland und finnland sind die einzigen vernünftigen beiträge, die nur noch von Loreen getoppt werden können, wenn sie am Samstag das Ticket zieht obwohl ich ihren Song als überbewertet halte diesmal.
Polen? Komisch wie du Tschechien schreibst 🙂
Das magt modern sein, ist aber leider kein Vergleich zu Sam Ryder.
Da muß schon viel auf der Bühne passieren, das halbwegs etwss hängen bleibt. Eher ein enttäuschender Beitrag des Gastgebers.
Ich werte mal mit 5 von 12 Punkten.
Bei UK liegen wir das zweite Jahr in Folge über Kreuz. Ungewöhnlich … 🤔
Ich konnte mir Sam Ryders Geschrei auch nichts anfangen.
Mir geht es eher wie Schlippschlapp. Solider Popsong ohne was besonderes zu sein.
Darf auf die Blumenschaukel in den Rosengarten