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SCHWEIZ: Meet & Greet mit Gjon’s Tears nach der zweiten Probe

Gjon’s Tears aus der Schweiz hat seine zweite Probe absolviert und das bedeutet, dass er gleich auch seine zweite Pressekonferenz geben wird. Wie immer bloggen wir die für Euch live und versuchen, die Stimmung in der Delegation nach der Probe aufzufangen. Außerdem gibt es darüber hinaus ja ab und an auch die ein oder andere interessante Info oder Kuriosität – und bei den zweiten Meet & Greets traditionell auch musikalische Einlagen.

Später am Nachmittag werden wir Euch dann auch wieder einen Einblick davon geben, wie die zweite Schweizer Probe bei den (Fan-)Journalistinnen und (Fan-)Journalisten angekommen ist. Die Eindrücke nach der ersten Probe könnt ihr hier nachlesen oder Euch im unten eingebundenen Video ansehen.

Wir sind ein bisschen im Verzug, aber jetzt geht es los.

Neben Gjon sind heute auch Choreografin Sacha, Head of Delegation Reto Peritz und Head of Press Eva Wiesmer mit auf der Bohne.

Gleich zu Beginn geht es um die Performance. Gjon und Sacha sind sich einig, dass das meiste schon klappt, aber natürlich gibt es noch Kleinigkeiten, die geändert werden sollen.

Die Performance symbolisiert den Kreis des Lebens, das heißt, wenn etwas zu Ende geht, ist es auch wieder der Beginn von etwas Neuem.

Für das Outfit wollte Gjon mit Menschen zusammenarbeiten, die er kennt und er wollte auch lokalen Designern die Möglichkeit geben, sein Outfit zu kreieren. Um wen es aber genau geht, sagt er nicht.

Das Outfit musste nochmal überarbeitet werden, als dann die Inszenierung feststand und deshalb musste das Team die Klamotten in sehr kurzer Zeit und in Nachschichten überarbeiten.

Gjon wollte zunächst nicht tanze, er fand aber, dass er nicht den Körper dazu hat. Sacha und das Team haben ihn dann aber überzeugt und Gjon arbeitet gerne mit solchen Leuten zusammen, die ihn zu etwas Neuem und zu Weiterentwicklungen motivieren.

Gjon wird nach Lys Assia gefragt. Es gibt unterschiedliche Arten sich auszudrücken und für Gjon war das immer über Melodien. Und das bringt er jetzt mit, obwohl sich der ESC so stark geändert hat. Gleichzeitig hat er sich bei „Tout l’univers“ sehr intensiv über den Text ausgedrückt (wohingegen Lys wohl irgendwann gesagt hat, dass es nur um eine gute Melodie geht), aber beides schließt sich ja nicht aus.

Bei seiner Teilnahme an „The Voice“ hat sich Gjon noch nicht als Künstler gefühlt, sondern nur als Sänger. Das hat sich aber jetzt geändert.

Jetzt kommt eine Frage nach Gjons Freizeitgestaltung. Er sagt, dass er froh ist, hier ein Team zu haben, dass ihn runterbringt.

Wir bekommen wieder die Sprachen-Frage zu hören und Gjon antwortet wieder ähnlich und ich finde, er hat genau recht: Es sollte keine Regeln geben, wer in welcher Sprache singen muss, sondern jeder Künstler soll sich so ausdrücken können, wie sie sich am wohlsten fühlen.

So, das Meet & Greet ist vorbei und ich versuche, noch ein Foto zu ergattern.

 


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