ESC-Barometer: Wie gefällt Dir der ungarische Beitrag „Az én apám“ von Joci Pápai?

joci pápai Ungarn A Dal 2019 ESC

Joci Pápai hat mit „Az én apám“ die ungarische ESC-vorentscheidung „A Dal“ gewonnen. Für unser ESC-Barometer brauchen wir Deine spontane Meinung. Bitte stimme nur einmal ab, damit wir ein einigermaßen objektives Bild erhalten. Die Befragung ist für drei Tage offen. Danach kann nur noch das Ergebnis angesehen werden.

ESC-Barometer: Wie gefällt Dir der ungarische Beitrag „Az én apám“ von Joci Pápai?

  • gefällt mir gut (35%, 119 Votes)
  • ist solala (28%, 94 Votes)
  • ist ganz ausgezeichnet (19%, 64 Votes)
  • gefällt mir weniger (13%, 45 Votes)
  • ist ganz furchtbar (6%, 19 Votes)

Total Voters: 341

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35 Kommentare

  1. Bei den vier Superfinalisten war Joci die einzig richtige Wahl. Ungarn schickt wieder einen starken Beitrag (ich kann mich nicht erinnern, dass ich seit 2011 mal einen ungarischen Beitrag wirklich schlecht fand). Az En Apam hat zwar nicht die Dynamik von Origo, aber ist dafür ähnlich authentisch und die sphärischen Elemente gefallen mir auch. Definitiv einer der besseren Beiträge dieses Jahr (das ich ohnehin nicht so katastrophal finde wie viele hier)

  2. Dass Ungarn nun zum zweiten Mal Joci schickt, heißt nicht, dass es dort niemand anderen gäbe. Für ein eher kleines Land wie Ungarn gibt es dort eine überragende Musikszene! Bei Joci handelt es sich um einen Ausnahmekünstler.

    Da die nette ungarische Jury sehr darauf bedacht war, alle meine anderen Favoriten nach und nach zu zerhackstückeln, bin ich jetzt froh, dass es Joci doch noch geschafft hat. Zwar fand ich Origo 2017 besser, aber da war auch meiner Meinung nach das Gesamtfeld besser. Wobei der heutige Abend für 2019 ja schon ein kleiner Lichtblick ist.

  3. Wenn ich mir die vier Superfinalisten anschaue, dann könnte ich die Jury im Nachhinein ohrfeigen! In den Vorrundenshows haben sie die besten Entscheidungen getroffen, ab dem Halbfinale hat es jedoch stark nachgelassen. Joci war der einzige, der es verdient hatte, aber Acoustic Planet und Bogi Nagy? Das ist in meinen Ohren einfach nur Füllmaterial ohne Nährwert. Stattdessen werden Fatal Error und The Middletonz mit dem sechsten und siebten Platz zu Unrecht abgewatscht!

  4. Nächstes Jahr sollte in Ungarn im Finale nur noch die Zuschauer entscheiden, wer ins Superfinale kommt und dann als Gewinner zum ESC fährt. Dann hätte es für Fatal Error und The Middletonz fürs Superfinale gereicht.

    • Find ich auch. Oder generell mal den Zuschauern mehr Gewicht geben. Dann hätten auch Leander Kills, Deniz und USNK eine Chance gehabt.

  5. joci ist schon ’ne wucht!
    am ende haben die ungarn wieder einen veritablen top10 kandidaten.
    ich bin nicht so der balladenfan aber das ist richtig gut – die letzte ballade die ich richtig gut fand war norwegen 2015 dieses weltklasse duett mit der rothaarigen.
    nach meiner pechsträhne mit laura usw. und dem ultimativen debakel gestern bin ich hochzufrieden – ja leute der lasse mal nix zu motzen 😛
    dänemark prima – ungarn prima und ukraine extrasupererotikprima.
    da gönne ich mir erstmal ein bierchen. 🙂

  6. Sehr schön, aber könnte auch untergehen. Für die LED-Wände sollte man sich für Tel Aviv noch was spannenderes überlegen, Interpreten in Über-Lebensgröße kamen bisher ja nicht so gut an. Ich nehme mal an, Orban Viktor hat heute einen sehr schlechten Abend 😉

  7. Der schon wieder… fand den schon beim 1. Mal nicht besonders prickelnd, aber da hatte der Beitrag immerhin was Besonderes. Der hier ist irgendwie langweilig.

  8. Eine langweilige Nummer. Der Text scheint mir sehr im Vordergrund zu sein. Ich fand die VE sehr schwach und mir hat praktisch nix gefallen. Ich glaube Ungarn wird diesesmal im Semi rausfliegen.

  9. Sicherlich einer der wenig wirklich guten Songs mit bisherigen Teilnehmerfeld. Allerdings hoffe ich immer noch auf Conan Osiris für Portugal und kommt aus einem ähnlichen Genre im gleichen Semi…

    Wie die Schnarchnummer „Holnap“ ins Finale kommen konnte, ist mir ein Rätsel.

    Ich werte mit 7 von 10 Punkten.

  10. In der Regel bin ich über „Rückkehrer“ weniger begeistert nach dem Motto: „Haben die wirklich niemand anderen ?“. Allerdings würde ich in diesem Fall über die Klasse von Jocis Songs hinwegsehen und die ist zweifellos vorhanden, immerhin geht es erneut um ein persönliches Thema. Bislang mein zweiter Platz hinter Italien.

  11. Italien 9/10
    Ungarn 7/10
    Albanien 7/10
    Estland 6/10
    Spanien 6/10
    Dänemark 5/10
    Slowenien 5/10
    Rumänien 4/10
    GB 3/10
    Litauen 3/10
    Deutschland 2/10
    Tschechien 2/10
    Lettland 2/10
    Frankreich 1/10
    Australien 0/10
    Montenegro 0/10
    Ukraine 0/10
    Kroatien 0/10

  12. Das ist ein Song bei dem ich, obwohl ich kein Wort verstehe, merke, dass da ne tiefe Bedeutung drin steht. Ein bisschen weniger speziell als Origo vor zwei Jahren. Das ist bisher sehr weit vorne bei mir. Top 10 ist drin

  13. Als ich die Superfinalisten erfahren habe, hatte ich erst Angst. Aber dann ist es doch noch versöhnlich ausgegangen: „Gefällt mir gut“, auch wenn ich etwas etwas schwächer als Origo einstufe.

  14. Eigentlich ein ansprechender und emotionaler Song, der sicher bei der Jury punktet. Ob viele Televoter vor dem Fernseher die Wirkung des Songs mitbekommen, bezweifle ich.

  15. Ich heule immer noch Gergö Szeker nach, aber die Entscheidung geht absolut in Ordnung.

    Dänemark und Ungarn haben mich gestern wenigstens ein bißchen versöhnt.

  16. Nach dem der Balkan schwächelt kommt wenigstens aus Ungarn Folklore. Und gut zu wissen dass dort trotz Rechtsruck die Roma zumindest in der Musik akzeptiert werden,
    Letztes Mal wurde zumindest versucht dem Lied etwas Modernes zu geben, dies ist mir dann doch zu viel Folklore pur. Aber natürlich ein gutes Lied, was bisher in diesem Jahrgang noch selten ist.

  17. Das kann ich im Gegensatz zu bisher gewählten Beiträgen als sehr schöne Musik in meinem Gehörgang wahrnehmen. Authentischer Titel von Joci Papai, gefällt mir auch besser als „Origo“ (da hat der Rapteil ein wenig gestört).

    Nach dem Rückzug von Maruv

    Italien 9/10
    Ungarn 8/10
    Dänemark 7/10
    Albanien 7/10
    Spanien 6/10
    Estland 6/10
    Slowenien 5/10
    Rumänien 4/10
    LItauen 3/10
    GB 3/10
    Deutschland 2/10
    Tschechien 2/10
    Lettland 2/10
    Frankreich 1/10
    Australien 0/10
    Montenegro 0/10
    Kroatien 0/10

  18. Ich schliesse mich den „Origo“-Bevorzugern an und was ungarische Folklore angeht, hat Horváth Tamás‘ „Meggyfa“ letztes Jahr einfach sehr stark vorgelegt.
    So gefällt mir „Az én apám“ wirklich nur gerade noch so eben „gut“.

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