Rosa Linn singt ihren Dauerhit „Snap“ in The Late Late Show with James Corden

Dieser Song ist ein Phänomen: „Snap“ von Rosa Linn, der armenische Beitrag beim Eurovision Song Contest in Mai in Turin, hält sich weiter in den internationalen Streaming- und Download-Charts. So schnell dürfte der Erfolg kein Ende finden, denn nun trat Rosa Linn auch in The Late Late Show with James Corden im US-Fernsehen auf – mit einer Akustik-Version des Liedes begleitet von einer Gruppe von Musikern mit armenischen Instrumenten.

Ob im ZDF-Morgenmagazin in Deutschland oder in The Late Late Show with James Corden bei CBS in den USA – die sympathische Sängerin Rosa Linn zieht die Zuschauer/innen in ihren Bann. Dieser letzte Auftritt ist ein weiteres Zeichen des großartigen Erfolges, den sie seit dem ESC hat. Zwar hat James Corden Rosa Linn noch nicht zum Carpool Karaoke eingeladen, dennoch kann die Einladung in die Show durchaus als große Anerkennung verstanden werden. Der 22. Juni, an dem sie zu dem Titel inspiriert wurde, hat wahrlich ihr Leben verändert.

Rosa Linn – Snap bei The Late Late Show with James Corden

Entsprechend begeistert war die Sängerin auch nach der Show in ihrem Post auf Instagram: „Was für eine Ehre! Ein Traum wurde wahr! Es hat Spaß gemacht, mein Lied in The Late Late Show with James Corden aufzuführen und ein bisschen armenische Kultur zu vermitteln (mit den armenischen Instrumenten, Anm. d. Red.). 🤍 🇦🇲 LOVE AND PEACE!!!“

Der Hype um „Snap“ hält auch weiterhin an. Der Song wurde allein auf Spotify bereits 281 Mio. Mal gestreamt und befindet sich in den deutschen iTunes-Charts aktuell auf Platz 5. Da wundert es schon ein bisschen, dass das Youtube-Video von ihrem ESC-Final-Auftritt bisher nur 1,8 Mio. Aufrufe einsammeln konnte.

Doch Rosa Linn ruht sich nicht auf ihrem Snap-Erfolg aus. Vor einigen Tagen hat sie das sehr melodiös-eingängige „WDIA (Would Do It Again)“ mit Duncan Laurence veröffentlicht (Post oben). Dieser Song befindet sich noch in den Startlöchern und kann noch den ein oder anderen Stream gut vertragen.

Rosa Linn, Duncan Laurence – WDIA (Would Do It Again) 


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43 Comments
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byJannik
byJannik
1 Jahr zuvor

Das ihr Eurovision Auftritt klicktechnisch eher wenig Aufrufe hat könnte damit zusammenliegen dass ihr kürzlich veröffentlichtes, neues Musikvideo zu Snap weiter oben geranked wird wenn man auf YouTube nach dem Song sucht. Dieses hat innerhalb kurzer Zeit bereits mehr Aufrufe als die Live Performance angesammelt – persönlich fand ich ihr vorheriges Musikvideo mit dem fliegenden Haus aber schöner. 😀
https://youtu.be/DIKIgjLGf98

Gaby
Gaby
1 Jahr zuvor

Bin ja nach wie vor kein großer Fan von „Snap!“ – aber „Ehre, wem Ehre gebührt“. Hut ab – alle Achtung.👍

AlexESC
AlexESC
1 Jahr zuvor

Auch wenn ich es bereits schon gefühlt tausendmal geschrieben habe, aber an „Snap“ merkt man halt wieder mal ganz deutlich das der Geschmack der ESC-Fans sowie der großen Allgemeinheit eben doch auseinander geht.

Auch dies muss ich hier nochmals ansprechen, aber sofern es organisatorisch irgendwie klappt wäre James Corden für mich jemand, welcher den ESC 2022 moderieren könnte, zusammen mit Leona Lewis und Timur Miroschnytschenko. Dies wäre -stand jetzt- mein Traumtrio für die Moderation.
Organisatorisch deswegen, da James Corden noch den ganzen April 2023 mit seiner „Late Late Show“ beschäftigt sein wird. Die Moderation hierzu möchte er dann danach abgeben.

Dina
Dina
1 Jahr zuvor
Reply to  AlexESC

Der hat momentan ganz andere Sorgen – es geht um geklaute Witze. Und falsche Eier. 😉

Uli Wagner
Uli Wagner
1 Jahr zuvor

Eine „Acapella-Version des Liedes begleitet von einer Gruppe von Musikern mit armenischen“. Das versteh ich nicht. Ich dachte bisher Acapella hieße ohne Instrumentenbegleitung?

Schlippschlapp71
Schlippschlapp71
1 Jahr zuvor
Reply to  Uli Wagner

Da wurde wohl „Acapella“ mit „Unplugged“ verwechselt

zwo.2
zwo.2
1 Jahr zuvor

Immer wenn „Snap“ von Rosa Linn im Radio (ffn) gespielt wird, meinen meine beiden Kollegen „hört mal, sie spielen wieder das Kinderlied“ 😂 Ich habe beizeiten die beiden Unwissenen den Hintergrund erzählt, was beide nicht juckte.

Inge Periotte
Inge Periotte
1 Jahr zuvor
Reply to  zwo.2

Also meiner Ansicht nach ist das Paradebeispiel eines Kinderlieds beim ESC „Fairytale“ – und ganz sicher nicht wegen des märchenhaften Titels *räusper*

Basti
Basti
1 Jahr zuvor

Wieso denn Kinderlied? Unverschämtheit! 🙂
Ich find’s nach wie vor toll 🙂

Rainer 1
Rainer 1
1 Jahr zuvor

Mir kann bis heute niemand erklären, warum dieses liedle jetzt plötzlich ein hit sein soll. Ist sie vielleicht die tochter von einem potenten armenischen oligarchen?

Thomas O.
Thomas O.
1 Jahr zuvor
Reply to  Rainer 1

Das Land ist zu arm für potente Oligarchen.
und kann sich deshalb wohl auch nicht so weiß waschen wie andere Länder…

Benjamin Hertlein
Admin
1 Jahr zuvor
Reply to  Rainer 1

Manchmal sind die Dinge ja ganz einfach: Ein Hit ist, was die Leute hören, streamen kaufen, teilen. Deshalb ist „Snap“ ein Hit – hauptsächlich auch Dank TikTok, kann man ganz wunderbar auf ESC kompakt nachlesen 🙃

ESC1994
ESC1994
1 Jahr zuvor

@Benjamin Hertlein

Danke Benny, du nimmst mir die Worte aus dem Mund. Echt furchtbar wie verbittert manche Leute sind.🙄

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
1 Jahr zuvor

Das ist alles logisch und richtig Benny 👍 aber ich glaube was Rainer meint und nicht versteht ist weshalb gerade dieses Lied so oft gehört-gekauft-gestreamt wird
Und @ESC1994 dieses Phänomen nicht zu verstehen hat denke ich wenig mit Verbitterung zu tun.

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
1 Jahr zuvor

P.S. den letzte Satz von Rainer finde ich gänzlich unnötig und unmöglich

ESC1994
ESC1994
1 Jahr zuvor

@Thilo mit Bobby

Wenn er den Song nicht mag ist es kein Problem für mich, was mich stört ist halt dieses Nachtreten wie bei Maneskin wo er ständig irgendwelche Verschwörungstheorien streut dass das Televoting gefälscht gewesen sei. Und sorry, wer sich damit nicht abfinden kann und sowas verbreitet ist in meinen Augen verbittert oder zumindest eine beleidigte Leberwurst.

Thomas M. (mit Punkt)
Thomas M. (mit Punkt)
1 Jahr zuvor
Reply to  ESC1994

Der Satz mit dem armenischen Oligarchen wäre in der Tat nicht notwendig gewesen. Dennoch kann ich Rainers Unverständnis schon ein wenig nachvollziehen. Obwohl es der Song im ESC-Finale bei mir auf Platz 10 schaffte (den Auftrritt fand ich übrigens hervorragend), geht er mir nach x-fachem Hören mit seinem etwas belanglosen Dahinplätschern inzwischen doch auch ein wenig auf die Nerven. Als Erklärung für den Erfolg finde ich togravus ceterums Begründung sehr einleuchtend.

Den Begriff „Nachtreten“ würde ich übrigens eher verwenden, wenn auf jemandem rumgehackt wird, der/die gerade eh einen herben Misserfolg zu verdauen hat, aber nicht bei aktuell Supererfolgreichen wie Maneskin oder Rosa Linn.

AlexESC
AlexESC
1 Jahr zuvor

Wenn ich hier jetzt auch nochmal kurz meinen Senf dazu geben darf:
Ich denke, dass es bei einem ESC-Song für die große Allgemeinheit eben NUR auf den Song ankommt! Beim ESC selbst kommt es dagegen auf noch mehr Faktoren an u. a. die Bühnenperformance.

Timo1986
Timo1986
1 Jahr zuvor
Reply to  Rainer 1

Lästere du lieber Mal über die Schweizer Privatbankiers (m/w/d) ab, die in ihren Schweizer Bankhäuser entweder russischen Oligarchen (m/w/d) für ihr mutmaßlich kriminell erworbenes Geld Zuflucht gewähren oder westeuropäischen mutmaßlich kriminellen Steuerflüchtlingen Dank des lückenlosen Schweizer Bankgeheimnisses Schutz bieten.

Ich glaube dann bist du vorerst Mal beschäftigt genug ehe du dich über die halbseidenen Gesellschaftschichten anderer Länder auslassen kannst.

Shamso
Shamso
1 Jahr zuvor
Reply to  Timo1986

Mir hat das Lied von Anfang an gut gefallen und ich fühle mich jedesmal, wenn es im Radio läuft, gut. Es macht einfach etwas mit mir. Aber nicht jedem muss das Lied gefallen, keine Frage. Deshalb aber so negativ zu reagieren und so harte Worte dafür zu finden geht mir zu weit. Es geht hier nur um Musikgeschmack, nicht um was wirklich wichtiges. Leben und Leben lassen.

Timo1986
Timo1986
1 Jahr zuvor
Reply to  Timo1986

@Shamso:

Mir gefällt der Song auch.

Aber die Bemerkung mit der Tochter eines potenten armenischen Oligarchen ließ die Grenze des guten Geschmacks hinter sich. Denn die Mehrheit der Bevölkerung eines Landes besteht aus Normalos wie du und ich. Wenn einem aber bei jeder Gelegenheit die ganz kleine Minderheit über die man sich als Armenier (m/w/d) durchaus ärgert – und ich vermute Mal dass dies bei Rosa Linn bestimmt der Fall sein wird – vorgehalten wird, dann empfinde ich das mit meinem Gerechtigkeitsempfinden einfach als zutiefst ungerecht.

Shamso
Shamso
1 Jahr zuvor
Reply to  Timo1986

Lieber Timo1986, mein Beitrag war gar nicht als Antwort auf Deinen Beitrag gedacht, ich wollte einen neuen Kommentar einstellen. Ich habe mich irgendwie vertan. Sorry, wenn das als Kritik an Deinem Beitrag angesehen wurde.

Ich gebe Dir voll Recht, dass mit den Oligarchen geht gar nicht und das muss dann auch hier gesagt werden. Das war ja genau das, was ich mit den harten Worten meinte.

togravus ceterum
Mitglied
togravus ceterum
1 Jahr zuvor
Reply to  Rainer 1

„Snap“ ist wahnsinnig eingängig und fluffig leicht. Solche Musik eignet sich sehr gut zum Nebenbeihören, was die meisten Menschen ja mit Musik tun. Ich glaube kaum, dass viele Leute „Snap“ mit voller Konzentration hören, so wie man z. B. eine Beethoven-Sonate hört.

Porsteinn
Mitglied
Porsteinn
1 Jahr zuvor

Was ich am unheimlichsten finde ist, dass Snap stilistisch gar nicht mal so weit von Soap entfernt ist, wenn auch eine Klasse besser…

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
1 Jahr zuvor

Ich denke Snap ist ein ähnliches Phänomen wie Volare. Beim ESC unterbewertet erlangt es später Weltruhm und wird zum Evergreen. Snap ist auf einem guten Weg zu letzterem

italojeck
italojeck
1 Jahr zuvor

Das wäre aber eine sehr interessante rezeptionstheoretische Frage… 🧐🧐
Ich frage mich zum Beispiel, ob der Erfolg von Volare eher mit der italienisch-amerikanischen Connection zu tun hat….(sieh die andere Erfolge und Versionen von Modugni Carosone, tony Renis.. )

ESC1975
ESC1975
1 Jahr zuvor

12P, du meist eher unpluged, denn acapella mit armeinischen Instrumente geht irgenwie nicht.

italojeck
italojeck
1 Jahr zuvor

Was Snap angeht… das Lied funktioniert einfach. Eben gestern in einem Schuhgeschäft (in Itslien) gehört und dachte. … nett!!
Dieses One, two usw. bleibt einfach hängen. Kinderlied? Warum auch nicht?
Ausserdem erinnert das Lied an lumineers‘ Ho hey, und das ist auch nicht verkehrt.
Fazit: Ich freue mich für Rosa Linn und fürd den Esc!!

Gaby
Gaby
1 Jahr zuvor

Fand übrigens den Auftritt von Rosa Linn sehr gut. Auch sie selbst wirkte ausgesprochen sympathisch und natürlich auf mich. Nicht so aufgetakelt, genau, wie ich es mag.

Nur der Song gibt mir akustisch gar nichts, tut mir leid. Aber trotzdem ist natürlich ein schöner Erfolg für Rosa Linn, den ich ihr sehr gönne.🙂

kuestensocke
1 Jahr zuvor

Die Performance bei dieser TV Show ist ganz besonders gelungen, was für eine Kraft und sie fühlt den Song jedes Mal so sehr, das kommt einfach toll rüber! Mir hat der Song von Beginn an sehr gut gefallen und ich habe mich so gefreut, dass Sie ins Finale gekommen ist. Ich gönne Rosa Linn von Herzen den Erfolg.

doredo
doredo
1 Jahr zuvor

Ich war nie wirklich begeistert von diesem Song, aber das ist bisher die beste Version, die ich gesehen/gehört habe. Ich kann mir auch tatsächlich vorstellen, dass das Liedchen bei den Amis ganz gut ankommt.

Nebenbei: „Late Late Show with James Corden“ – nie gehört. Und dann so beim Sehen: Ach, der Typ aus Doctor Who.. 🙂

doredo
doredo
1 Jahr zuvor

Das würde mich noch mehr wundern als der bisherige Erfolg, der mich schon überrascht. Aber ich freue mich natürlich für sie.

Interessant wäre dann, unter welchem Titel es unsere Nachfahren erkennen werden, wenn wir im Rollstuhl „von früher“ erzählen.
Denn *KlugscheißerModusOn* wir alle kennen den von Dir genannten Klassiker natürlich als Nel blu dipinto di blu. 🙂 *undOut*

*undDuck*

doredo
doredo
1 Jahr zuvor
Reply to  doredo

das war eigentlich die Antwort auf Thilo mit Bobby von 13:53 Uhr.
Sorry für das.

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
1 Jahr zuvor
Reply to  doredo

Du hast vollkommen recht. Nel blu di Pinto di blu ist der ESC Originaltitel. Wenn es der Song, und die obige Version ist echt Klasse, zum Evergreen schafft dann vllt mit one, two where are you😅 wobei Snap so total eingängig und im Gedächtnis bleibend ist wie Volare

Michi
Michi
1 Jahr zuvor

Also ich mag Snap und freue mich immer, wenn es im Radio kommt.
Aber auch der neue Song mit Duncan gefällt mir sehr gut – obwohl er mich an einen anderen Song erinnert.
Aber ich mag Rosas Stimmfarbe und gönne der Armenierin einfach ihren Ruhm!

doredo
doredo
1 Jahr zuvor

Hätte es das so beim ESC von ihr gegeben, wäre sie weitergekommem. Sie hat sich extrem verbessert. Wow.
Ich hab das jetzt echt 4x gehört. 🤔

Meckie
Meckie
1 Jahr zuvor

Könnte der Erfolg von Snap darin liegen, dass es halt nicht armenisch klingt, sondern eher wie so ein typischer Radiohit in Amerika?

doredo
doredo
1 Jahr zuvor
Reply to  Meckie

🤔 versteh ich nicht.
Bei System of a Down hat’s nicht geschadet.

Also da ich höre da Armenien.

doredo
doredo
1 Jahr zuvor
Reply to  doredo

hm, ein da zuviel. Madame afk.

escfrust05
escfrust05
1 Jahr zuvor

Für mich bleibt „Snap“ ein Schlaflied. Es hätten ganz andere Songs verdient, so erfolgreich zu sein, die beim ESC auch besser abgeschnitten haben. Als dieser öde Seichtkram. Den Erfolg hat Snap ganz einfach nicht verdient. Mit Sicherheit ist sie die Tochter oder Günstling eines reichen Oligarchen, der ihr das ermöglicht hat. Verdient hat sie den jetzigen Erfolg jedenfalls nicht. Wo ist der internationale Erfolg von „Stefania“ oder „Slomo“. Wo bleibt deren Auftritt in amerikanischen Sendungen?

jotka
jotka
1 Jahr zuvor

Ich brauch im Büro mittlerweile keine Uhr mehr, wenn das Radio läuft kann ich die Zeit in „Snap“ messen 😀
Malik Harris läuft tatsächlich auch erstaunlich oft. Radiosongs funktionieren – oh Wunder – im Radio wohl besser als beim ESC…

escfrust05
escfrust05
1 Jahr zuvor
Reply to  jotka

So was kann man sich auch erkaufen, es muss nicht unbedingt mit der Qualität des Liedes oder des Künstlers zu tun haben. Aber die vom Radio stehen halt auf Fahrstuhlmusik.

DerKai
DerKai
1 Jahr zuvor

Ich war ein paar Tage unterwegs und kam erst jetzt dazu, den Auftritt anzusehen. Alle, die bisher kommentiert haben, ohne den Auftritt anzusehen: Bitte anschauen! Meiner Meinung nach hat Rosa Linn nie besser performt! Große Klasse inklusive Gänsehaut bei mir! Gibt es messbare Chartveränderungen in USA nach dem Auftritt? Ich könnte es verstehen… 👍