Die heiße Phase der ESC-Vorentscheidung läuft, und nach den Niederlanden und Zypern hat nun auch die Schweiz einen Teaser ihres Beitrags für Liverpool veröffentlicht. Während der Titel des Tracks weiter geheimgehalten wird, lässt sich ein erster Eindruck des Sounds und der Visualisierung bekommen.
Der Countdown läuft: In einer Woche, am 7. März, wird der Schweizer ESC-Song 2023 veröffentlicht. In der Nacht hat der eidgenössische Vertreter für Liverpool, Remo Forrer, nun einen ersten Schnipsel des Liedes auf seinem Instagram-Account gepostet. Bereits bei der Bekanntgaben des Sängers vor einer guten Woche hieß es, dass der Song seiner Stimme alles abverlangen würde, weil er von sehr tief bis sehr hoch ginge. Zumindest Ersteres zeigt auch der Snippet.
Hier klingt Remos stimme sehr erwachsen, tief, etwas rauchig. Der Text „What we’ve become“ lässt noch einiges an Interpretation offen. Aber der Sound ist sehr kräftig, fast martialisch. Auf jeden Fall zieht der Auftakt die Aufmerksamkeit auf den Beitrag, was beim ESC ja durchaus hilfreich ist. Das Tempo des Liedes ist in diesem kurzen Ausschnitt eher getragen; ein Uptempo-Dancetrack ist hier sicher nicht zu erwarten. Das klingt alles durchaus vielversprechend, auch wenn eine wirkliche Einschätzung erst nächste Woche möglich sein wird.
Die Herausforderung für die Länder mit einer internen Auswahl ist ja, bereits jetzt so etwas wie einen Hype oder zumindest Interesse am eigenen Act zu kreieren. Denn es sind schon mehr als die Hälfte der Songs für Liverpool bekannt und einige von ihnen haben sich bereits zu wahren Fan-Favoriten entwickelt. Da ist es nachvollziehbar, wenn die Fernsehsender, die auf einer (möglichen) Song-Perle sitzen, die aber erst später der Öffentlichkeit vorstellen, auch etwas vom Kuchen der Fan-Aufmerksamkeit abhaben wollen. Das scheint den Schweizern an dieser Stelle geglückt zu sein.
Remo Forrer hatten wir uns Euch bereits im Rahmen seiner Bekanntgabe als Schweizer Vertreter vorgestellt. Er ist über „The Voice of Switzerland“ bekannt geworden und nun der vierte männliche ESC-Act aus der Schweiz in Folge – nach Luca Hänni, Gjon’s Tears und Marius Bear.

Es gilt, den vollständigen Song zu werten und nichts auf Teaser zu geben!
Matty, bei diesern teasern geht es nur darum zu zeigen, in welche richtung der song geht und einen gewissen woww-effekt zu erzeugen.
Ich finde das ist remo perfekt gelungen
Sowas kann Matty nicht zuordnen.
muäääääääh
muäääääääh
muäääääääh
Sehr kurz, aber trotzdem vielversprechend
Das scheint sich jetzt eingebürgert zu haben das Länder 10 Sekunden Schnipsel auf Instagram oder YouTube zeigen die Lust auf mehr machen. Aber das sagt meistens nichts über den gesamten Song aus. Die Stimme von Remo klingt aber sehr gut
Klingt vielversprechend
Erfüllt auf jeden Fall seinen Zweck: Wir sprechen darüber! Bin extrem gespannt 🤩
Klingt nach einem Ohhohooohoo Song
lol. Lächerlich.
Genauso wie dein Kommentar.
also 10sec Teaser ist doch -Schwachsinn-. Meine Meinung.
Was dem Jahrgang mal gut täte, wäre ein Lied, das einen mitnimmt, das vorwärts geht und nicht auf der Stelle tritt. Das schafft für mich bisher nur Norwegen und – mit Einschränkungen – Italien. Deswegen bin ich gespannt auf die Schweiz und werde hoffentlich nicht wieder enttäuscht.
Drei Worte dazu: Cha, Cha, Cha.
Wenn ich an den Schnipsel des israelischen Songs von 2019 („Home“) zurückdenke und das mit dem endgültigen Machwerk vergleiche, rollt es mir die Zehennägel hoch. Ich gebe also nicht allzu viel auf irgendwelche Teaser
„Home“ habe ich geliebt!