Alle Änderungen beim Voting des ESC 2023: So könnt Ihr per Telefon, SMS, App und online abstimmen

Das Jury-Voting 2022

Im Votingverfahren des Eurovision Song Contest 2023 gibt es einige Änderungen im Vergleich zu den Vorjahren. Bereits im November wurde von der EBU bekannt gegeben, dass in den Halbfinals nur noch die Abstimmung der Zuschauer zählen würde und dass es ein neu eingeführtes „Rest der Welt“-Voting geben wird. Jetzt wurde eine weitere Neuerung verkündet: als zentrale Anlaufstellen für alle Abstimmenden fungieren ab diesem Jahr die offizielle Eurovision App und die Seite https://www.esc.vote/. Über beide Wege werden die Zuschauer dann zu den jeweils in ihrem Land verfügbaren Abstimmungsmöglichkeiten geführt.

Über die offizielle Eurovision-App wird es in diesem Jahr allen Zuschauern möglich sein, ihre Stimme abzugeben. Zuschauer aus Nicht-Teilnehmer-Ländern können darüber hinaus online über die Seite https://www.esc.vote/ abstimmen, Zuschauer aus Teilnehmerländern können neben der App auch auf die altbekannte Weise mit Anruf und/oder SMS ihre Stimme abgeben. Mit zwei Ausnahmen: Australien und Israel setzen in diesem Jahr ebenfalls auf die von der EBU zur Verfügung gestellte Online-Plattform.

Die Online-Plattform der EBU

Damit bei der Online-Abstimmung alles korrekt abläuft, müssen die Voter ihre Echtheit und ihre Herkunft durch Zahlung mit einer Kreditkarte beweisen. Außerdem wird das „Rest der Welt“-Voting nicht wirklich aus allen anderen Ländern auf der Erde zusammengesetzt sein, stattdessen wird die EBU noch eine Liste an Ländern veröffentlichen, aus denen abgestimmt werden kann. Auch wenn hier bisher noch keine Informationen an die Öffentlichkeit gedrungen sind, ist zu vermuten, dass die Menschen aus Ländern, die in der Vergangenheit am ESC teilgenommen haben, in diesem Jahr aber nicht teilnehmen, und Ländern, in denen die Marke „Eurovision“ verstärkt vermarktet werden soll, wie z.B. die USA, dazu gehören werden.

Das Online-Voting wird anders als beim JESC nur während des Voting-Fensters, welches sich nach dem letzten Auftritt öffnen wird, möglich sein. Für die Halbfinals ist aktuell ein ca. 15-minütiger Zeitraum zum Voten angesetzt, für das Finale soll es ungefähr 40 Minuten Zeit zum Abstimmen geben.

Das Voting aus den nicht-teilnehmenden Ländern wird in die bekannten 12 Punkte umgerechnet und hat somit das gleiche Gewicht wie das Televoting eines teilnehmenden Landes.

In den Halbfinals wird es somit jeweils 58 Punkte aus jedem teilnehmenden Land, aus den drei gesetzten abstimmenden Ländern sowie aus dem „Rest der Welt“ geben. Jury-Punkte werden nicht vergeben. Trotzdem werden Jurys als Back-Up abstimmen.

Im Falle von San Marino wirft dies eine interessante Frage auf: wird der Zwergstaat im Halbfinale damit faktisch gar nicht abstimmen? Wenn die Televotingpunkte wie in den vergangenen Jahren rein fiktiv sind und die Jury-Punkte im Halbfinale nicht zählen, sind damit nicht einmal die Hälfte der Punkte „echte Punkte“ aus dem Land. Oder werden stattdessen in diesem Jahr die Jury-Punkte der san marinesischen Jury als Televoting-Punkte verwendet?

Im Finale werden jeweils 58 Televoting-Punkte aus allen teilnehmenden Ländern und aus dem „Rest der Welt“ vergeben sowie jeweils 58 Jury-Punkte von den teilnehmenden Ländern. Weil kein „Rest der Welt“-Jury-Voting geplant ist, wird das im Finale dazu führen, dass das Televoting etwas mehr Gewichtung im Vergleich zum Jury-Voting hat: Das Televoting wird 2023 50,6% der Punkte ausmachen.

Und auch eine dritte Neuerung gibt es in diesem Jahr: das Verfahren beim Verdacht auf Manipulation ist in diesem Jahr ein anderes. Im letzten Jahr wurden für sechs Länder, deren Jurys verdächtig abgestimmt hatten, fiktive Punkte erzeugt, die sich am Voting von in der Vergangenheit ähnlich abstimmenden Ländern orientierten. Dies wird in diesem Jahr nicht der Fall sein. Muss ein Jury-Voting annulliert werden, wird das Televoting doppelt gezählt. Kann das Televoting nicht gezählt werden, werden algorithmische Punkte aus der Zuschauerabstimmung von Ländern, die in der Vergangenheit ähnlich wie das betroffene Land abgestimmt haben, erzeugt. Ist auch das nicht möglich, wird das Juryvoting doppelt gewertet.

Ist die Einführung eines Online-Votings Eurer Meinung nach eine gute Idee? Sollte dieser Weg zukünftig allen Ländern zur Verfügung stehen? Und auf welchem Wege werdet Ihr in diesem Jahr abstimmen?


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55 Comments
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Nils
Nils
11 Monate zuvor

Hmm. Dass das Rest-of-the-World-Voting jetzt in der Praxis doch nicht global ist, finde ich dann aber doch enttäuschend. Wie sich die Notfall-Punkte nun errechnen, dagegen gut, da emotional besser nachvollziehbar.

Marko
Marko
11 Monate zuvor

Seltsam: ‚Muss ein Jury-Voting annulliert werden […] Ist auch das nicht möglich, wird das Juryvoting doppelt gewertet.‘ Was stimmt hier nicht?

eurovision-berlin
eurovision-berlin
11 Monate zuvor

Abgesehen davon, dass ich das gesamte Verfahren kaum noch nachvollziehen kann – und so wird es den meisten Zuschauern auch gehen – finde ich dieses ganze Votingverfahren für eine Unterhaltungsshow massiv übertrieben.

Thomas2000
Thomas2000
11 Monate zuvor

San Marino wird immer nur Juryvoting anbieten. Das kleine Land verwendet das italienische Netz und ein Herausfiltern der San Marino Stimmen ist einfach nicht möglich.

olfi
olfi
11 Monate zuvor
Reply to  Thomas2000

Danke für die Info – gut zu wissen… 🙂

Organic banana
Organic banana
11 Monate zuvor
Reply to  Thomas2000

Ja aber geraden dann könnte man sich über ein Onlinevoting dort Gedanken machen, Ist natürlich eine Hürde, weil man sich legitimieren muss, dafür bekommt man aber eine Stimme, und was für eine, wenn ein paar tausend Leute über die Punkte entscheiden.

eurovision-berlin
eurovision-berlin
11 Monate zuvor

Nachschlag: Das Jury-Voting in 2022 war doch ok. Hätte ich gut mit leben können :-))

floppy1992
Mitglied
11 Monate zuvor

Russland und Weißrussland werden auf der Liste wohl auf jeden Fall fehlen, dazu wahrscheinlich dann noch alle Länder, die kein hinreichend sicheres Kreditkartensystem haben. Dass es nur 20-30 ausgewählte „Modellländer“ sein werden glaube ich eigentlich nicht, sonst könnte man sich den ganzen Bumms auch sparen.

Ich verstehe auch nicht ganz, warum man sich für San Marino nicht längst mal eine individuelle Lösung hat einfallen lassen. Schließlich sind sie ja „unschuldig“ und können aus technischen Gründen gar kein Televoting abhalten. Der Vorschlag von SMRTV von vor ein paar Jahren, ein repräsentatives Panel aus 500 Personen zu nutzen war doch eigentlich gut.
Ansonsten finde ich die Änderungen alle aus unterschiedlichen Gründen nachvollziehbar, Online- bzw. App-Voting wird sowieso irgendwann überall die Regel werden, von daher besser langsam einführen und Erfahrungen sammeln, anstatt dass bei einer Hau-Ruck-Aktion von einem Jahr aufs andere wieder die Server abrauchen.

sunrise40
11 Monate zuvor

Wird alles komplizierter so das man das gesamte Voting System nicht mehr als Laie verstehen kann.

Andi
Andi
11 Monate zuvor

Dieses Rest of the World Voting geht doch völlig unter. Deren Punkte werden den Länderpunkten dazugerechnet und gehen damit unter. Aber schön ist es schon, dass sich Leute am Voting beteiligen können, deren Länder nicht teilnehmen.

Ulrich
Ulrich
11 Monate zuvor
Reply to  Andi

@Andi. Die Televote-Punkte werden ja immer kumuliert bekannt gegeben. Ich denke, dass nach dem Kontest, mit der Veröffentlichung der Abstimmungsdetails, dann auch aufgeschlüsselt wird, wie ROW abgestimmt hat. Finde ich spannend

inga
inga
11 Monate zuvor

Interessant, über die App sind demnach 20 zusätzliche Votes möglich, wenn ich das richtig verstanden habe? Die Gesamtzahl abgegebener Stimmen wird unabhängig von der Zuschauerzahl explodieren. Rekorde lassen sich immer prima präsentieren.

olfi
olfi
11 Monate zuvor
Reply to  inga

Ich denke, dieses online voting steht nur dem eingeschränkten Rest-der-Welt offen, also nicht den teilnehmenden Ländern.

inga
inga
11 Monate zuvor
Reply to  olfi

Ich meine die App. Du beziehst dich auf ‚online über die Seite https://www.esc.vote/‚.

inga
inga
11 Monate zuvor
Reply to  inga

Gab es die App im letzten Jahr auch schon? Dann hab ich wohl was verwechselt.

Anmey
Anmey
11 Monate zuvor
Reply to  inga

Die App gibt es schon ewig. Die schickt aber auch nur SMS raus, von daher finde ich das immer ein bisschen albern, wie die EBU das immer als eigenständige „dritte“ Abstimmungsmethode anpreist.

Tobiz
Mitglied
Tobiz
11 Monate zuvor
Reply to  inga

Ja die App gab es schon vorher. Die war jedoch eher eine Abkürzung zum SMS-Voting.

inga
inga
11 Monate zuvor
Reply to  inga

Ah ok, danke. Habe ich bisher nie benutzt und dachte, das sei neu.

floppy1992
Mitglied
11 Monate zuvor
Reply to  inga

Soweit ich weiß konnte man bisher zwar auch über die App abstimmen, die hat dann aber einfach nur automatisch SMS geschickt.

Andi
Andi
11 Monate zuvor

Weiß jemand wie das Televoting bzw Onlinevoting der einzelnen Länder funktioniert? Ich meine damit, wenn ich nun hier in Deutschland vote, werden diese Stimmen vom NDR gesammelt und das Ergebnis wird dann zur EBU weitergeleitet? Und so läuft das auch in Österreich, Polen,Island usw ab.
Oder ich rufe für ein Land an und diese Stimme wird automatisch von der EBU gesammelt?

Indigo
Indigo
11 Monate zuvor
Reply to  Andi

Die Sendeanstalten sind nicht direkt ins Voting involviert, das wird zentral von einer externen Firma organisiert.

floppy1992
Mitglied
11 Monate zuvor
Reply to  Andi

Das Voting wird ja komplett von digame veranstaltet, d. h. die Stimmen landen durch die nationalen Rufnummern bzw. bei der App das Handy-GPS (?) gefiltert alle in Köln, werden da gezählt und verifiziert und dann an das Supervisor-Panel in der Halle geschickt. Soweit ich weiß haben die nationalen Sender damit gar nichts zu tun.

Andi
Andi
11 Monate zuvor
Reply to  floppy1992

@ Indigo
@ Floppy 1992.

Danke für eure Infos. Die Zeiten haben sich geändert. Bzw sind moderner geworden.

thomaslunafrank
thomaslunafrank
11 Monate zuvor

Ich bin mal gespannt welche Länder beim Rest-of-the-World nicht mit abstimmen dürfen. Gibt es da eine politische Selektierung ? Oder hängt das wohl mehr mit dem Kreditkartensystem zusammen. Einen Freund aus Iran hatte ich versprochen, dass er mitabstimmen kann. War ich wohl ein wenig zu voreilig. Shit ! 🙁

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
11 Monate zuvor

Mal abwarten Thomas. Immerhin ist der Iran bzw. ein Sender des Iran assoziiertes Mitglied der EBU. Ist ja gut möglich das die dürfen

thomaslunafrank
thomaslunafrank
11 Monate zuvor

Bobby ist ja auch ein richtig Süßer. Übrigens ist Luna auch ein Rüde. Meine Mutter hatte ihm den Namen gegeben. Nach 4 Jahren wollte ich ihn dann auch nicht mehr ändern. Er mag aber auch Rüden. „Wie der Herr, so’s Gescherr“ könnte man sagen 😛

Wenn Navid nicht abstimmen kann, gebe ich ein paar votes von mir ab. Auch wenn’s für Loreen ist. Da muss ich dann halt durch.

olfi
olfi
11 Monate zuvor

@thomaslunafrank:
Nett von dir… ! 🙂

Gaby
Gaby
11 Monate zuvor

Puh… hört sich ziemlich kompliziert an… muss ich erst einmal sacken lassen…

ESC1994
ESC1994
11 Monate zuvor
Reply to  Gaby

@Gaby

Man kann auch weiter ganz „klassisch“ mit Telefon abstimmen, das sind nur zusätzliche Möglichkeiten.

Organic banana
Organic banana
11 Monate zuvor
Reply to  ESC1994

Aber nur, wenn man das vorher überprüft hat. Ich konnte in der VE keine Stimme abgeben, weil ich feststellen musste, dass in meinen Festnetztelefon die Batterien leer waren, und ich genialerweise die Sondernummer auf meinem Smartphone gesperrt hatte.

inga
inga
11 Monate zuvor
Reply to  Gaby

Entspann dich, Gaby. Wir können so abstimmen wie bisher. 🙂

zwo.2
zwo.2
11 Monate zuvor
Reply to  Gaby

Gaby hat völlig. Es wird immer komplizierter und eines Tages blickt keiner mehr dahinter. Gute Taktik! So gewinnt der Sieger nur aus berechneten Zufall.

Anmey
Anmey
11 Monate zuvor

Das RoW-Voting finde ich wirklich eine ganz großartige Idee. Es gibt so viele ESC-Fans in Ländern, die nicht mitmachen und das ist wirklich eine super Möglichkeit, ihnen die Abstimmung zu ermöglichen.

zwo.2
zwo.2
11 Monate zuvor
Reply to  Anmey

Ach, es geht dir also nur um die ESC-Fans weltweit. Wie egoistisch!

Anmey
Anmey
11 Monate zuvor
Reply to  zwo.2

Um wen soll es denn dabei sonst gehen?

zwo.2
zwo.2
11 Monate zuvor

Wenn ich das richtig verstehe und es auf einen ehrlichen Nenner bringe, ist das „Rest-of-the-World“-Voting im Grunde totale Veräpplung. Lediglich dient es nicht den Sieger zu ermitteln und um die Marke „Eurovision“ voranzutreiben, sondern dem TV-Publikum das Geld aus der Tasche zu ziehen, mit anderen Worten: abzuzocken. Das erinnert mich an den „Einarmigen Banditen“.

Was die fiktiven Punkte sprich algorithmische Punkte angeht, so gleicht auch das als totale Verhornballung hoch 10. Für die alle Teilnehmer und Songwriters gleicht es einem Glücksspiel. Warum nennen wir den ESC nicht um? Sagen wir in Casino Eurovision Song Contest – Casino ESC.

Man merkt deutlich, dass der ESC voll in schwedischen Händen ist. Die Schweden gelten als äußerst geschäftstüchtig. Ohne jegliche Skrupel??? Es wird nach außen schön dargestellt, aber die Wahrheit spricht eine andere Sprache. Hier wird ordentlich Sand in den Augen gestreut.

Anmey
Anmey
11 Monate zuvor
Reply to  zwo.2

Was die fiktiven Punkte angeht stimme ich dir zu. Im zweiten Semi sind letztes Jahr 1/3 der Jury-Punkte errechnet worden, das war schon echt eine Farce. Allerdings hat die EBU das ja auch erkannt und schraubt das in diesem Jahr deutlich zurück, was auf jeden Fall gut ist.

Marcus
Marcus
11 Monate zuvor

Was soll den bitte das Voting mit Kreditkarte kosten?

Anmey
Anmey
11 Monate zuvor
Reply to  Marcus

In Australien wurde die Plattform letztes Jahr schon benutzt und da hat das Ganze pro Stimme 55 Australische Cent gekostet. Das entspricht nach Umrechnungskurs von heute 34 Euro-Cent. Ist also durchaus teurer als bspw. die SMS in Deutschland (max. 20ct im letzten Jahr).

Indigo
Indigo
11 Monate zuvor
Reply to  Marcus

Soweit ich mich erinnere, sind die Kosten gleich, egal wie man abstimmt.

Et Tusnellche
Et Tusnellche
11 Monate zuvor

Finde das mit dem Onlinevoting nicht so toll.

Theoretisch könnte ja Online, jemand aus dem eigenen Land per VPN verbindung, aus mehreren Teilnehmerländern für’s eigene Land abstimmen.

Oder wird da etwas gemacht, dass Frau F oder Herr B, nicht in 10 oder mehr Ländern gleichzeitig, mit nur einer einzigen Kreditkarte abstimmen können?

Aus meiner Sicht sollte es nur Televoting und Jury Voting geben.

Wie seht ihr das so?

Indigo
Indigo
11 Monate zuvor
Reply to  Et Tusnellche

Man muss ja die Kreditkarte angeben.

Georg
Georg
11 Monate zuvor

Ich habe immer noch nicht verstanden, was die Idee der „Rest of the world voting“ ist.
will man nicht teilnehmende Länder aus Europa ermutigen, wieder teilzunehmen? Oder was ist der Hintergrund? Ansonsten finde ich es nicht so gut, denn so bekommen Russland und Belarus doch wieder eine indirekte Teilnaahme.

Werner
Werner
11 Monate zuvor
Reply to  Georg

Kann mir nicht vorstellen, dass Russland beim „Rest of the world“ voting teilnehmen wird (können).
Sind wegen der Sanktionen Überweisungen in die EU überhaupt möglich?
(Kreditkartenverifizierung wird ja vermutlich auch als Überweisung mit 0€ gewertet)

Aber wäre lustig, wenn die Russen und Weißrussen für den Traktor voten.

JoBi
JoBi
11 Monate zuvor

Ich bin gespannt wie die einzelnen Länder vom Rest of the World abstimmen werden.

dpw
dpw
11 Monate zuvor

Warum darf eigentlich der Rest der Welt in beiden Halbfinals abstimmen, während dies alle Teilnehmer nur in jeweils einem dürfen?

Mario
Mario
11 Monate zuvor

Super endlich und was versteht man da nicht

Branko
Branko
11 Monate zuvor

Ob es wohl irgendwann einmal kostenloses App-Voting beim ESC geben wird?

Limmo
Limmo
11 Monate zuvor

Ich steh da grad aufm Schlauch. Wie ist das mit der Kreditkarte gemeint?

Organic banana
Organic banana
11 Monate zuvor
Reply to  Limmo

Man muss sich vorher dort anmelden und als Indentifizierung eine Kreditkartennummer angeben. Scheinbar lassen sich die Nummer geolokalisieren.

Limmo
Limmo
11 Monate zuvor
Reply to  Organic banana

Aha… Danke fürs Antworten.

floppy1992
Mitglied
11 Monate zuvor

Die verlinkte Tabelle mit den Nummer und Kosten ist ja mal hochinteressant, danke Berenike 🙂
Der Anruf ist also in Deutschland am günstigsten (14 ct.), gefolgt vom UK (17 ct.); die SMS in Dänemark (13 ct.), gefolgt von UK und Ukraine (17 ct.). Am teuersten ist beides in Estland (1,70€). Elf Länder setzen auf reines SMS-Voting.

Klaus_Dieter Gub
Klaus_Dieter Gub
11 Monate zuvor

Hat das einer Verstanden??
Also ich verstehe kein Wort!!!

Schlippschlapp71
Schlippschlapp71
11 Monate zuvor

Mittlerweile sehe ich das „Rest of the world“-Voting ein wenig kritisch, wenn es doch gar keines ist, was diesen Namen verdient. Da ich kein Smartphone habe und nicht online abstimmen werde, bleibe ich bei den klassischen Varianten: Also „normaler“ Anruf oder SMS.