Auftritte der Big 5 in den Semis, längeres Votingfenster: Diese Änderungen gibt es beim ESC 2024 in Malmö

Foto: EBU/SVT

Mit dem Eurovision Song Contest in Malmö gibt es ein paar wesentliche Änderungen, die nicht zuletzt Deutschland als Big5-Land betreffen. Deren Beiträge werden nun in den Halbfinals live und in voller Länge im laufenden Startfeld präsentiert. Außerdem startet das Voting im großen Finale nun schon mit der Präsentation des ersten Liedes. Änderungen beim Votingzeitraum gibt es darüber hinaus für alle Rest-of-World-Länder.

Änderung 1: Die Big5-Beiträge werden in den Semis live und in voller Länge präsentiert

Der Vorteil der Big5-Länder und des ESC-Gastgebers, direkt für das große Finale am Samstag qualifiziert zu sein, hatte in der Vergangenheit auch den Nachteil, dass viele Zuschauer/innen die Titel dann erst zum ersten Mal sahen. Denn bisher wurden im Rahmen des Intervall-Acts der Halbfinale nur Probenausschnitte dieser Beiträge gezeigt.

Nun gibt es eine geradezu revolutionäre Änderung. Denn die Big5-Beiträge werden nicht nur live und in voller Länge in den Halbfinals aufgeführt, sondern diese Darbietungen werden unter die jeweils zur Wahl stehenden Songs gemischt. So erhofft man sich mehr Aufmerksamkeit für diese Acts. Bei 15 Liedern in einem Halbfinale und drei Big-5/Gastgeber-Songs (gesamt also 18), könnten somit an Position 4, 9 und 15 die Finalisten-Lieder kommen.

Ebba Adielsson, Executive Producer des Eurovision Song Contest 2024:

„Wir glauben, dass diese Änderung den Big5 und dem Gastgeberland im großen Finale mehr Chancen einräumt, da sie nun die Möglichkeit haben, im Halbfinale „in echt“ auf der Bühne zu stehen. Es ist auch ein Gewinn für das Publikum in der Arena und für die Zuschauer zu Hause, da sie alle Künstler, die in diesem Jahr antreten, vor dem großen Finale live sehen können.“

Martin Österdahl, der Executive Supervisor des Wettbewerbs, begrüßte die Änderungen:

„Endlich sehen wir die größten Länder Europas und die Gastgeber, die ihre Songs im Halbfinale in voller Länge vortragen, was bedeutet, dass es noch mehr Unterhaltung für Fans und Zuschauer gibt, und wie bei allen Vorentscheidungen können die Big 5 und das Gastgeberland ihre Songs nun zweimal live auf der Eurovisions-Bühne präsentieren.“

Änderung 2: Verlängerung des Abstimmungsfensters

Wie bereits in den Jahren 2010 und 2011 startet der Votingvorgang für das große Finale am Samstag in diesem Jahr schon mit der Darbietung des ersten Beitrags. Die Zuschauer/innen können dann also direkt für diesen abstimmen.

Außerdem haben die Fans in den nicht teilnehmenden Ländern (Rest of World) nun fast 24 Stunden Zeit, um für ihre Lieblingssongs zu stimmen, bevor die Live-Shows beginnen. Die Online-Abstimmung wird für sie unmittelbar nach dem Ende der zweiten Generalprobe für jedes Halbfinale und das große Finale am Vorabend eröffnet und bleibt bis zum Beginn der Live-Shows offen.

Executive Producer Ebba Adielsson erläutert diese Änderung:

„Bisher konnte man im Finale erst abstimmen, wenn alle 26 Beiträge fertig gesungen waren. Stattdessen wollen wir den Zuschauern die Möglichkeit geben, von Anfang an mitzumachen – wenn man etwas sieht, das einem gefällt, sollte man sofort abstimmen können. Sie können natürlich auch bis zum Schnelldurchlauf am Ende warten, wie in den vergangenen Jahren.

SVT hat mit diesem Abstimmungsverfahren bei „Melodifestivalen“ (Schwedens nationalem Finale) gute Erfahrungen gemacht. Außerdem gibt es Zuschauer in anderen Teilen der Welt, die abstimmen wollen, und wir wollen ihnen eine bessere Möglichkeit geben, am Ergebnis teilzuhaben. Jetzt müssen sie sich nicht mehr mitten in der Nacht einen Wecker stellen“.

Martin Österdahl fügt hinzu:

„Wenn die Abstimmung für das große Finale beginnt, wird jeder teilnehmende Song auf der Bühne aufgeführt worden sein, so dass die Zuschauer die Möglichkeit gehabt haben werden, alle Künstler zu sehen, die um den Sieg der diesjährigen Show kämpfen. Der Eurovision Song Contest entwickelt sich ständig weiter, und mit noch mehr Auftritten und Abstimmungsmöglichkeiten verspricht es die bisher aufregendste Show zu werden!“

Die EBU hat eine weitere große Änderung angekündigt, die aber erst in der nächsten Zeit kommuniziert werden soll. Allerdings wies sie auch darauf hin, dass manche Dinge wie bisher weitergeführt werden sollen: Dazu gehört, dass in den Semis nur das Televoting zählt, im großen Finale am Samstag dann aber auch die Jurys 50% der Punkte vergeben. Auch die Art, wie die Ergebnisse präsentiert werden (erst einzeln die Stimmen der Jurys und dann aufaddiert die Punkte vom Televoting), bleibt unverändert.

Was sagst Du zur neuen geplanten Präsentation der Big5-Songs in den Halbfinalen? Und wie findest Du es, dass nun auch schon während der Performances für die Songs abgestimmt werden kann? Lass uns Deine Meinung in den Kommentaren da.


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Joey99
Joey99
1 Monat zuvor

Big-5 live in den Semis? Vollkommen richtig, aber nur wenn sie sich dann gleich mutig dem Voting stellen und der Big-5 Nonsense endlich mal eine Ende hat.
Hätte man heute – für nächstes Jahr – sicher auch gleich mitbeschließen können, die anderen Änderungen scheinen ja auch heute sehr spontan entstanden zu sein.
Das finanzielle Risiko des ESCs trägt ja sowieso das Veranstaltungsland, wahrscheinlich könnten die Großsponsoren alleine schon den ESC finanzieren.
Ebenso kommen die Big-5 Länder in Relation zu ihrer Einwohnerzahl sehr günstig bei den Startgebühren davon, bekommen dann bei der Rückausschüttung der Gewinne von der EBU aber wieder am meisten zurück!
Ich hab da aber keine Hoffnung, dass sich da schnell was ändern wird, hier müsste Deutschland als Verursacher den ersten Schritt machen.

Die Vorverlegung des Voting-Fensters wird wohl eher die letzten Teilnehmer benachteiligen, da viele einfach keine Stimmen mehr haben werden die sie noch vergeben können.

jan135
jan135
1 Monat zuvor

Es könnte noch einen Grund haben, weshalb die Auftritte der Big5 im Halbfinale unter die anderen Teilnehmer gemischt werden: damit die Länder Werbung schalten können 😄

dpw
dpw
1 Monat zuvor
Reply to  jan135

Wenn dadurch die minder-spannended „Talk-Runden zur Zeitüberbrückung“ wegfallen solls mir recht sein.

4porcelli - keep the 🦦 warm United24
4porcelli - keep the 🦦 warm United24
1 Monat zuvor
Reply to  dpw

Schöneberger wird eingeflogen, um das zu übernehmen.

Delta
Mitglied
Delta
1 Monat zuvor

Finde ich alles in allem erstmal eine gute Entscheidung. Klar, dass 5 oder 6 Länder direkt im Finale stehen mag ein wenig unfair sein, aber so ist das nunmal im wirtschaftlichen Konzert. Es wäre ja noch schlimmer wenn der ESC sonst einfach nicht so stattfinden könnte.

Das Rest of the World Voting verstehe ich nicht. Müssen sie voten bevor sie überhaupt Live-Bühnen-Performances geseheb haben?

KaitoCross
KaitoCross
1 Monat zuvor
Reply to  Delta

Vor allem für Asien ist das neue Votingfenster ein Vorteil. Bis dahin sind hoffentlich alle Live-Versionen der Beiträge durch die Halbfinale online gezeigt / verfügbar gemacht worden.

Andreas
Andreas
1 Monat zuvor

Meinetwegen! Wie gesagt, wegen des Antisemitismus werde ich in diesem Jahr den ESC nicht ansehen!

Frank B.
Frank B.
1 Monat zuvor
Reply to  Andreas

Und warum treibst du dich dann hier herum?
Soll kein „Verbot“ sein, nur eine Verständnisfrage. Als ich für mich beschlossen hatte, die WM 2022 nicht so intensiv zu verfolgen bin ich ja auch nicht in Foren gegangen, um meinen Boykott anzukündigen.

Nicolas
Nicolas
1 Monat zuvor
Reply to  Andreas

Kannste dir nicht ausdenken 😂

Konstantin
Konstantin
1 Monat zuvor

Ich denke, daß die noch zu erwartende Änderung die Wahl des Austragungsortes betrifft, so daß die nächste Ausgabe nicht mehr im Gewinnerland stattfinden wird. In den vergangenen Jahren hat es ja immer wieder Probleme gegeben, daß bestens geeignete Hallen wegen der zu kurzen Vorlaufzeit schon belegt waren und daher leider gar nicht zur Verfügung standen. Das würde völlig anders aussehen, wenn sich interessierte Länder schon längerfristig bewerben könnten.
Stelle ich mir auch ganz spannend vor, wenn am Finalabend nicht nur ein musikalischer Sieger gekürt, sondern auch gleich die nächste Gastgeberstadt verkündet wird … (Außerdem könnten dann bspw. Australien und die Ukraine problemlos gewinnen, wie auch jedes andere Land, das vielleicht gar nicht die Möglichkeit hat, eine Austragung zu stemmen.) Neben den Big Five wären Vorjahresgewinnerland und Gastgeberland direkt fürs Grand Final qualifiziert (also wie 2015 in Wien insgesamt 27 Beiträge). So ungefähr …

Nachtrag:
Und nach den positiven Erfahrungen in Liverpool könnte Co-Hosting ja ohnehin ein interessantes Zukunftsmodell sein …

Last edited 1 Monat zuvor by Konstantin
Frank B.
Frank B.
1 Monat zuvor
Reply to  Konstantin

Sehe es als extrem unwahrscheinlich an, dass das die noch geheime Änderung ist. Wenn die EBU das mal so machen will (was ich gar nicht ausschließen möchte), würde das nicht durch die Organisatoren des nächsten ESCs bekannt gegeben, sondern durch die Reference Group – ohne Zusammenhang zum anstehenden ESC.
Es soll ja nicht so wirken, als wenn SVT hier grundlegende Dinge am ESC ändern könnte. Wenn das der Plan der EBU wäre hätten sie es ja auch schon vor längerer Zeit ankündigen können und es hätte nicht im Rahmen des ESC 2024 sein müssen.

Grundsätzlich fände ich die Idee aber spannend. Z.B.: Die EBU verlangt jedes Jahr 3 Bewerberstädte. Das Siegerland des Vorjahres bekommt 1 oder 2 dieser Bewerberplätze garantiert und wird bei „gleicher Eignung“ bevorzugt. Sollte aber ein anderes Land ein klar besseres Konzept einreichen, könnte auch dieses Land ausgesucht werden (um es gemeinsam mit dem Vorjahressieger auszurichten).

Wie gesagt: Spannend. Und in Bezug auf die Zukunftsfähigkeit der riesigen ESC-Shows auch gar nicht unrealistisch.

Marie
Marie
1 Monat zuvor

Finde ich gut.
Das verlängerte Votingfenster wird, wenn wir mal ehrlich sind, wie 2010 und 2011 auch keinen größeren Effekt haben. Über das 24-Stunden-Voting des ROTW kann man sich streiten, aber ganz ehrlich, das sind 20 Stimmen pro Kreditkarte, die am Ende (aus Künstlersicht) maximal 12 Punkte mehr oder weniger bedeuten. Powervoting nützt da gar nichts.

KatzenFan
Mitglied
KatzenFan
1 Monat zuvor

Ja verschaffen wir den Big 5 ein Vorteil dafür das sie sich nicht zum vote stellen müssen. Nee sorry Nein! Hoffentlich werden die Zuschauer das bestrafen.

Und was soll der Ein Tag vorher Voten Unsinn? Wir alle wissen das die meisten so Dumm sind und sich schon vorher alles anhören und ihren Sieger auswählen. Aber müssen wir das noch fördern? Warum dann überhaupt noch eine Show stattfinden lassen?

Also für Aussenseiter ist das neue System nochmal verheerender da die meisten nun schon vorher voten werden. Dazu kommt das man den Big 5 So auch noch einen Wettbewerbs vorteil verschafft. Da sie die einzigen sind die Sicher fürs Finale gesetzt ist und deren Halbfinal auftritt ist dann so zu sagen schon ein Auftritt für den die Zuschauer voten können.

Also anstatt sich mehr Mühe zu geben bei den großen 5 wird einfach das System verändern damit sie nur noch Vorteile daraus haben ohne Leistung in Finale zu stehen!

Frank B.
Frank B.
1 Monat zuvor
Reply to  KatzenFan

Wie sollen die Big 5 denn noch weiter bestraft werden als mit schlechten Ergebnissen? Genau deshalb wird die Änderung durchgeführt.

Matty
Matty
1 Monat zuvor

Es gibt Neuigkeiten zum JESC 2024, und zwar haben sich fünf Städte beworben:

https://eurovoix.com/2024/03/12/junior-eurovision-2024-five-cities-bid-host/

Die Hauptstadt Madrid ist zur großen Überraschung nicht dabei.

Trevoristos
Trevoristos
1 Monat zuvor

die scheinen ja echt erpicht darauf zu sein die Geldeinnahmen aus dem Televoting zu steigern. Frage ist, wieviele Personen am Voting überhaupt teilnehmen und wie deren durchschnittliches Votingverhalten eigentlich ist. Wer z.B. gibt denn überhaupt mehr als 5 Stimmen ab? usw usw

Beim Mello in diesem Jahr nahmen angeblich 1 Mio Personen (genauer gesagt ‚Geräte‘) am Voting teil. Zugeschaut haben aber 2,5 Mio. Wahrscheinlich zwei Drittel der schwedischen TV Zuschauer nahmen am Voting gar nicht teil.

Wahrscheinlich deutlich geringer wird die Beteiligung am ESC Finalvoting je Land sein. 15% wäre so mein Tipp.
Ob die Änderungen die Beteiligung steigern wird? Das müsste der Fall sein, da Im Verlauf der Sendung zu Zuseherzahl sinkt. Es wird eine erheblich Anzahl von Leuten nun voten, die bislang noch vor dem bisherigen Votingfenster am Ende der Songvorstellungen schon ab- bzw weggeschaltet hatten.

Somit sind nun die Songs die zuerst starten im Vorteil, da bei den ersten Songs die Zuseherzahl und damit die Wahrscheinlichkeit ein Voting zu bekommen nun weit höher ist, als bei nem Votingfenster am Ende der Songvorstellungen.
Da wundert man sich nun absolut gar nicht, dass natürlich Schweden Startnummer 1 abbekommen hat ^^

Einen Impact wird das ‚während der Auftritte‘ voten haben. Glaube aber eher eine nivellierenden Impact.

Andi
Andi
1 Monat zuvor
Reply to  Trevoristos

„Somit sind nun die Songs die zuerst starten im Vorteil, da bei den ersten Songs die Zuseherzahl und damit die Wahrscheinlichkeit ein Voting zu bekommen nun weit höher ist“.

Das sind Vermutungen von Dir. Du musst doch einfach nur zurückblicken. 2010 und 2011 gab es auch dieses Votingsystem. Und diese Ergebnisse gab es:

Die Top 5 der Startnummern waren:

2010

1. 22
2. 14
3. 19
4. 25
5. 01

2011

1. 19
2. 12
3. 07
4. 23
5. 03

Man sieht sofort das vordere Nummern nicht im Vorteil sind.

Katarina S.
Katarina S.
1 Monat zuvor

Es wird ungerechter mit dem Televoting ab Startplatz eins. Somit haben die vorderen mehr Vorteile, als die, die später dran kommen, zumal es auch Zuschauer gibt, die gar nicht bis zum Schluss durchhalten. Und sollte zum Ende hin, der Favorit kommen, bleibt weniger Zeit dafür zum Voten. Ein Live Erlebnis ist das nicht, da heisst es schon vorher für seinen Favoriten anrufen, den man live noch gar nicht gesehen hat. Völliger Blödsinn! Nicht nachvollziehbar! Dass die zahlenden Länder einen Auftritt in den Halbfinals bekommen, finde ich gut.

funtasticc
Mitglied
funtasticc
1 Monat zuvor

Immer diese Änderungen… das hat in den letzten Jahren bei mir immer ein Geschmäckle hinterlassen.
Klar, Änderungen müssen im Laufe der Jahre sein mit immer mehr Ländern etc.
Aber irgendwie geht’s nur noch um Geld… wie macht man das ganze noch größer, noch pompöser, noch ertragsreicher…
Und dann diese eher unmerklichen Änderungen: Backings müssen nicht mehr auf der Bühne stehen, der Live-Gesang darf gepimpt werden (Babe) und wann ist dieses unsinnige Rest of the world Voting eingeführt worden? Braucht kein Mensch.
Wirklich, mal ein paar Schritte zurücktreten und sich das ganze von außen betrachten würde nicht schaden. Und dann bitte den Fokus auf die Lieder und Länder richten… und nicht auf die Größe der Hallen, die unsäglichen Eintrittspreise und Gewinnmaximierung. Es handelt sich um eine Veranstaltung aller europäischen öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten, die ihre Knete für eine schöne Show zusammenlegen sollen… und eine dementsprechende Umsetzung mit den finanziellen Möglichkeiten.
Dieser ganze Sponsorenmist geht mir inzwischen nämlich echt aufn Keks.

Ralf Hildebrandt
Ralf Hildebrandt
1 Monat zuvor

Das jetzt auch die Big 5 schon vor dem Finale in voller länge gebracht werden finde ich Klasse…ich hatte schon lange den Eindruck das sie mit ihrem sicheren Platz im Finale irgendwie etwas unbeachtet waren gegenüber den Beiträgen aus den beiden Semi. Allerdings bin ich auch der Meinung das sämtliche Beiträge der Länder durch eines Semifinale laufen und zur Abstimmung gebracht werden sollten…keine Big 5 mehr…aber das ist wohl aus finanziellen Gründen nicht möglich

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