Island: Das sind die Qualifikanten aus dem 1. Halbfinale von Söngvakeppnin 2023

Diljá – Foto: Instagram @diljap

Die ersten Finalisten des isländischen Vorentscheids “Söngvakeppnin 2023” stehen fest. Im ersten Halbfinale sind heute fünf Acts gegeneinander angetreten und die Zuschauer haben zwei von ihnen zum Einzug ins Finale verholfen. Den Live-Chat zur Show findet ihr hier.

Diese beiden Acts sehen wir im Finale am 4. März noch einmal:

Diljá – Lifandi inni í mér

Bragi – Stundum snýst heimurinn gegn þér

Vorerst ausgeschieden sind somit:

  • Móa – Glötuð ást
  • Benedikt – Þora
  • Celebs – Dómsdags dans

Diljá und Bragi qualifizieren sich direkt für das Finale. Die drei vorerst ausgeschiedenen Acts können sich trotzdem noch Hoffnung machen, im Finale mit dabei zu sein: die Jury vergibt nach beiden Halbfinals noch eine Wildcard.

An “Söngvakeppnin 2023” nehmen insgesamt zehn Acts teil. Diese treten in zwei Halbfinals gegeneinander an, in welchen sie ihre Beiträge auf Isländisch singen. Aus jedem Halbfinale qualifizieren sich durch Televoting zwei Acts für das Finale, außerdem hat die Jury die Möglichkeit einen fünften Act zu nominieren. Im Finale steht es den Acts dann frei, ihren Song auf Isländisch oder Englisch zu präsentieren. Die Halbfinals von “Söngvakeppnin 2023” werden am 18. und 25. Februar ausgetragen, das Finale findet am 4. März statt.

Seid Ihr mit der Wahl der isländischen Zuschauer einverstanden? Haben wir Eurer Meinung nach heute schon den Sieger von Söngvakeppnin 2023 gesehen? 


21 Kommentare

    • Wenn ich das so lese, fühle ich mich bestätigt diese Vorrunden nicht zu sehen und mich nur auf die nationalen Finalen zu konzentrieren.
      Allerdings tut mir auch für alle ausgeschiedenen Künstler u. Songwriters leid, die sich viel Mühe gegeben und Zeit investiert haben. Hoffnung löst sich auf. Aber so ist nun mal das Spiel, wo es Gewinner gibt, da gibt es auch Verlierer.

  1. Der heutige Abend ist die reinste Enttäuschung und ich kann mich nur für Diljá freuen, daß sie im Finale steht. Warum Bragi sich auch noch dafür qualifiziert hat, ist für mich nicht nachvollziehbar. Der Song ist typische Radiostangenware.

  2. tja,ich hätte da bezüglich bragi,weil melo restrampe anders entschieden
    die ganz alte schule ist in island wohl nicht so angesagt aber mir gefällt das sehr gut – da war wieder der effekt,daß die studiofassung eher unauffällig ist aber auf der bühne kommt der glanz.🌹

  3. Wie schon im Live-Blog geschrieben, haben mir alle 5 Titel gefallen, auch der von Bragi, wobei ich aber vielleicht doch lieber Móa oder Benedikt im Finale gehabt hätte. Über Dilja freue ich mich sehr.

  4. Diljá ist also wie erwartet weiter. Sie hat aber auch eine tolle Stimme. Wohingegen leider Song und Performance nicht besonders einprägsam sind. Vielleicht muss man es öfter hören. Und am Bühnenkonzept kann man ja auch noch arbeiten.

    Aber wenigstens ist diese geschmacklose Doomsday-Nummer raus.
    Hoffentlich holt das isländische Fernsehen sie nicht wieder mit einer Wildcard rein.

  5. Die Isländer sind so ein sympathisches Völkchen aber die Songs dieses Jahr sind leider wirklich schlecht. Da ist nichts dabei was annähernd ins Finale einziehen könnte. Schade aber vielleicht passiert noch ein Wunder…

    • Ich denke es wird im zweiten Halbfinale durch Silja Rós & Kjalar passieren.
      Ein unglaublich schöner und harmonischer Beitrag.

      • das will ich mal schwer hoffen,hauptsache die beiden beherrschen auch den livegesang,der rest wird dann ein selbstläufer sein und dann bitte nur auf isländisch,weil die sprache hier viel besser passt.
        im bereich der ruhigen songs der beste zusammen mit alika,soweit mir die songs derzeit bekannt sind.

  6. Momentan braucht Island nicht nach Liverpool fahren. Schont die Umwelt und spart Geld für das RUV. Sie nervt mit ihrem ständigen herumlaufen und schlechten Gesang und er fängt schön an und wird ab dem Refrain sehr langweilig.

  7. Mein Favorit ist Ulfar in der nächsten Woche. Die Isländer haben einen Faible für von Männern gesungene Balladen. Insgesamt fehlt in Island eine konkurrenzfähige Nummer für Liverpool. Schade. Island ist eines meiner Lieblingsländer.

  8. also die beiden Songs sind schonmal nix. Diese Dilja singt ja wirklich nicht gut. Bragi etwas besser. Die würden aber beide das ESC Finale verpassen. Von daher muss der große Wurf noch kommen, sonst gibntsn Saure Gurken Jahr

  9. Echt nicht. Beide Lieder taugen nicht für den ESC. Sie hat eine nervötende Quietschstimme und er ist Mr. Langeweile persönlich. Moa gefällt mir dagegen sehr gut. Das hat Klasse. Ich hoffe auf die Wildcard für sie.

  10. Das hatte gestern ein ziemlich abgründiges Niveau, bis auf Dilja, deren Beitrag ich allerdings richtig gut finde.

    Island liegt ja auf der genau entgegengesetzten Seite von Malta, vielleicht hängt das damit zusammen…

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