Lesergame Vereinigtes Königreich: Runde 1 – 00er Jahre

Daz Sampson – Foto: Facebook @daz.sampson.1

Good evening! Wir sind im Lesergame Vereinigtes Königreich im neuen Jahrtausend angekommen. Ab heute könnt Ihr über die Beiträge aus den 2000er Jahren abstimmen. Mit dabei ist auch Daz Sampson, der wie viele seiner Kollegen in diesem Jahrzehnt nur einen Platz am Ende der Tabelle erreichte. Dafür lief es aber im eigenen Land recht gut: Bereits vor dem Contest erreichte sein Beitrag “Teenage Life” Platz 10 der UK-Charts, nach dem Contest sogar Platz 8 und das ESC-Finale erzielte in UK eine Einschaltquote von 50%. 2019 und 2021 versuchte Daz Sampson zwei weitere Male am ESC teilzunehmen – jedoch nicht für das Vereinigte Königreich, sondern für Belarus. Bei beiden Versuchen scheiterte er jedoch: “Kinky Boots” zusammen mit der britischen Sängerin Nora aus 2019 erreicht nicht das Finale der Vorentscheidung, “Give you love” gemeinsam mit der belarussischen Sängerin Katya Ocean aus 2021 wurde erst gar nicht vom belarussischen Fernsehen nominiert. Vielleicht baut ihn da ein Erfolg im Lesergame UK etwas auf. Ihr habt es diese Woche in der Hand, ob Daz es in die nächste Runde schafft oder fünf andere Acts aus den 2000ern.

Runde 1 / 90er Jahre – Ergebnis

Die Beteiligung bei der Abstimmung über die 90er Jahre war wieder etwas höher: 94 Leser:innen haben abgestimmt und diese Beiträge mit den meisten Punkten bedacht:

  • Frances Ruffelle – We Will Be Free (Lonely Symphony) (1994)
  • Gina G – Ooh Aah… Just a Little Bit (1996)
  • Imaani – Where Are You? (1998)
  • Katrina and the Waves – Love Shine a Light (1997)
  • Sonia – Better the Devil You Know (1993)

Die Sortierung erfolgte nach Alphabet. Die genauen Punktzahlen veröffentlichen wir am Ende des Lesergames. Damit sind vorerst ausgeschieden:

  • Emma – Give a Little Love Back to the World (1990)
  • Love City Groove – Love City Groove (1995)
  • Michael Ball – One Step Out of Time (1992)
  • Precious – Say It Again (1999)
  • Samantha Janus – A Message to Your Heart (1991)

Alle bekommen in einer Second-Chance-Abstimmung aber noch eine Chance.

Runde 1 / 00er Jahre – Abstimmungsmodus

Bitte vergebt hier oder im unten eingebetteten Google-Formular Punkte nach dem klassischen ESC-Prinzip: 12 Punkte für Euren Favoriten, 10 Punkte für den zweitbesten Beitrag Eurer Meinung nach usw.

Damit Ihr sicher sein könnt, dass Euer Voting eingegangen ist, ist die Eingabe einer Emailadresse obligatorisch. Ihr bekommt dann eine Bestätigungsmail mit einer Übersicht Eures Votings zugesendet.

Das Voting läuft bis Freitag, den 3.2.23, um 21:00 Uhr. Stimmen, die später abgegeben worden sind, werden nicht gezählt. Wie in den Runden zuvor gibt es fünf Qualifikanten. Diese werden am nächsten Sonntag bei Beginn der Abstimmung über die 10er und 20er Jahre bekannt gegeben.

Runde 1 / 00er Jahre – Beiträge

Die Beiträge der heute beginnenden Abstimmung findet Ihr nachfolgend eingebettet oder in dieser Youtube-Playlist.

Playlist der Beiträge der 00er Jahre

Nicki French – Don’t Play That Song Again (2000)

Lindsay Dracass – No Dream Impossible (2001)

Jessica Garlick – Come Back (2002)

Jemini – Cry Baby (2003)

James Fox – Hold On to Our Love (2004)

Javine – Touch My Fire (2005)

Daz Sampson – Teenage Life (2006)

Scooch – Flying the Flag (For You) (2007)

Andy Abraham – Even If (2008)

Jade Ewen – It’s My Time (2009)

Runde 1 / 00er Jahre – Stimmabgabe

Bitte vergebt 12 Punkte nach dem ESC-Schema. Wer das Abstimmungsformular in einem neuen Fenster öffnen möchte, kann hier klicken.

Bisherige Beiträge zum Lesergame Vereinigtes Königreich


33 Kommentare

  1. Frances hätte ich jetzt nicht unbedingt in der nächsten Runde erwartet, ich finde ihren Song den schwächsten im 90er-Jahre-Feld, hätte lieber Emma weiter gehabt.

  2. 🎵 🎵 🎵
    “Don ‘t play that song again, reminding me all how it used to be. Don ‘t play that song again. I wish it could be like before, when you were here with me… .. 🎵 🎵 🎵

    Ich mag das Lied einfach. Ich mag auch Nicki French als Mensch. Und weil Graham Norton in der Show im Jahr 2915 “Eurovision ‘s Greatest Hits – 60 Years Celebration” einen etwas ironischen – um aber keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen KEINEN UNVERSCHÄMTEN Kommentar – über Nicki French und ihren Song vom Stapel gelassen hat, bekommt sie von mir meine 12 Punkte. 😀

  3. Perfetto, da sind ja genau die Richtigen weitergekommen! Ik froi mir! War allerdings auch keine Überraschung. Schauen wir mal auf die Nuller, wo es einen deuuuutlichen Qualitätsabfall gibt:

    Scootch one point: Ohne Worte.

    Javine two points: Dünnes Stimmchen, dünne Nummer und so ü-ber-haupt nicht mein Fall.

    Daz Sampson three points: Beim ersten Hören damals fand ich es toll, bei jedem Mal danach hat es mich genervt. Und ich finde immer noch die musikalische Ähnlichkeit von “Rockstars” hiermit frappierend.

    Jemini four points: Die Nummer ist an sich nicht so schlecht, wie sie allgemein gemacht wird. Über die Gesangsleistung ist ja alles schon hundertdreiundelfzigmal gesagt worden. Dass die BBC dabei auch keine wirklich rühmliche Rolle gespielt hat (ich sag nur fehlende Ohrstöpsel), wird dabei gern mal unter den Tisch gekehrt.

    Nicki French five points: Und die alle für die Person und die Stimme von Nicki, die toll singt und eine echt coole Socke ist. Ansonsten stimmt hier leider gar nichts.

    Lindsay Dracass six points: Der Song ist super. Lindsay nicht ganz so. Trotzdem alles in allem ein durchaus geiles Gesamtpaket, beim Contest klar unterbewertet.

    Jade Ewen seven points: Gute Stimme (wenn auch mit vielen schiefen Tönen nach der Rückung) und Andrew Lloyd Webber am Klavier – Qualität funktioniert halt dann doch manchmal.

    Andy Abraham eight points: Letzter? Hierfür? In 2008? Europa, hast Du den Knall nicht gehört, oder was? Einer der unverdientesten letzten Plätze der ESC-Geschichte. Sicher kein Siegersong aber gutes, solides Handwerk kompetent vorgetragen. Und auf keinen Fall 258 Punkte weniger wert als die russische Nacktschnecke.

    Jessica Garlick ten points: Fantastische Stimme, ebensolcher Chor, gutes Lied, wohlverdienter vierter Platz. Umso unverständlicher, dass man sich im Jahr darauf so überhaupt keine Mühe gegeben hat (siehe four points).

    Und jetzt kommt ein Geständnis:
    James Fox twelve points. Kein Guilty Pleasure, sondern ein echtes. Ich hab die Nummer vom ersten Hören an geliebt und tu das bis heute. Und James ist ein Süßer, was dem Eindruck nicht schadet. Wirds aber wohl hier mit dem Weiterkommen schwer haben, leider.

  4. Puh, in diesem Jahrzehnt war doch einiges an Trash dabei, aber auch einige kultige
    Songs wie z. B. “Teenage Life”. Und die erste Nullrunde die UK erleben musste (muss leider sagen: Mit Recht).

  5. Wieder ein weitgehend zufriedenstellendes Ergebnis bei den 90ern. Ich hätte vielleicht lieber Love City Groove als Sonia dabei gehabt, aber so ist auch OK.
    Nun aber die 2000er, zwar nicht so toll wie die 90er oder 70er Jahre, aber wenigstens rutschte das Niveau nicht so weit ab wie in den 80er, auch wenn UK gleich zweimal die rote Laterne übernahm (einmal zu Recht, einmal nicht).
    1 Punkt geht an Jade Ewen (2009): Tut mir leid, ich fand diese zuckrige ALW-Ballade immer furchtbar und Jade verwechselt eindeutig Gesang mit Geschrei. Schön aber der Crash mit der ersten Geige 🤣
    2 Punkte gehen an Jemini (2003): der Song ist gar nicht mal schlecht, aber die Gesangsleistung von Gemma war so unterirdisch, dass der erste letzte Platz für UK durchaus nachvollziehbar war.
    3 Punkte gehen an James Fox (2004): ein Song, so interessant wie eingeschlafene Füße und leider auch genauso vorgetragen.
    4 Punkte gehen an Scooch (2007): eigentlich ein visuelles Plagiat des mutigeren und auch viel besseren „Samo ljubezen“ der Sestre-Schwestern fünf Jahre zuvor. Billig, aber auch irgendwie unterhaltsam.
    5 Punkte gehen an Javine (2005): nach den ersten großen Mißerfolgen versuchten die Briten es auch mal mit Ethno-Tönen. Nicht schlecht, aber in dem Jahr gab es halt Helena Paparizou mit einem viel besseren Song aus dem Genre….Pech.
    6 Punkte gehen an Daz Sampson (2006): nochmals billig und blödsinniger Rap, aber der Refrain hat einfach was….
    7 Punkte gehen an Nikki French (2000): jetzt weiß ich, wo wem Helene Fischer sich hat inspirieren lassen 🤣. Im Gegensatz zur Bundes-Helene finde ich aber Mrs. French total sympathisch und der Song herrlich selbstironisch. Allerdings….war die echt erst 35?
    8 Punkte gehen an Lindsay Duncrass (2001): Ich wundere mich über mich selbst. Eigentlich mochte ich diesen Song noch nie. Aber irgendwie finde ich vor allem den Refrain, genauso wie den Gesang doch ziemlich gut. Und das im Katastrophenjahrgang 2001….
    10 Punkte gehen an Andy Abraham (2008): Ja, ist kein Meisterwerk….aber der letzte Platz (übrigens dank einer bulgarischen Punkteschieberei in Richtung No Angels) war absolut unverdient. Es ist ein guter Popsong, Andy singt ihn routiniert und der Auftritt im Gegensatz zum deutschen Beitrag nicht zum Fremdschämen (Ich mag die No Angels sehr gerne….aber den ESC-Auftritt hätten sie uns gerne ersparen können).
    12 Punkte gehen an Jessica Garlick (2002): was für eine tolle Ballade, toll gesungen und mit etwas Abstand bester Beitrag des Jahrzehnts. Jessica wäre zusammen mit der Französin Sandrine François einer der besseren Siegerinnen des Jahres gewesen.

  6. Puh, nach den tollen Beiträgen des letzen Jahrzehnts des 20. Jahrhunderts, geht es jetzt mit der Qualität steil bergab. Da sind tatsächlich nur drei Lieder dabei, die ich mir bis zum Ende anhören kann, auch wenn ich sie niemals freiwillig hören würde: Jessica, James und Andy. Der Rest ist schlichtweg unterirdisch.

  7. Das ging schnell.Die Qualität der Beiträge hat sehr stark nach gelassen.Wenn ich ehrlich bin gefällt mir nur ein einziger britischer Beitrag aus diesem Jahrzehnt.

  8. Ein sehr schwaches Jahrzehnt für UK. Meine Top-Punkte an Jessica und, ja, Cry cry baby, ein unfreiwillig echt unterhaltsamer Nullpunkter – Tiefpunkt für mich Scooch.

  9. Ist eine Brücke über eine Straße eigentlich auch ein Fußgängerüberweg? Diesmal habe ich zum ersten Mal gemerkt, dass an der Stelle eines Bildes, auf das ich soeben geklickt hatte, ein neues Bild mit Fußgängerüberweg auftauchte, das auch geklickt werden wollte …

    Mit dem 90er-Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Ich hoffe mal, dass sich aus den bisherigen Kommentaren kein Ergebnis für die Nullerjahre prognostizieren lässt, denn dann wären meine Lieblinge wohl draußen. In diesem Jahrzehnt hatte das UK immerhin fünf Titel, die mir wirklich gut gefielen, als da wären in aufsteigender Reihenfolge:

    5 Scooch (2007)
    4 Daz Sampson (2006)
    3 Jade Ewen (2009)
    2 Nikki French (2000)
    1 Lindsay Dracass (2001, ein Traum von einem Song, für mich so etwas wie der ideale ESC-Beitrag!)

    Daz Sampson (8) und Scooch (5) hatten vor Sam Ryder übrigens die einzigen Top-10-Hits dieses Jahrtausends in den britischen Charts (“einzigen” bezieht sich natürlich auf die UK ESC-entries, wen’s interessiert: https://en.wikipedia.org/wiki/UK_Eurovision_Song_Contest_entries_discography)

  10. Puh, ich glaube ich spiele in dieser Runde Lotto.
    “Nullerjahre” ist für das UK als Ausdruck ganz passend bei den Songs

  11. Der Moment wenn man merkt, dass “Cry Baby” trotz schlechter Gesangsleistung zu den besseren UK-Songs des Jahrzehnts zählt…

  12. Für jeden der Gesang mit Geschrei verwechselt sei gesagt, wer einen hohen Ton sauber singen will wird dabei unweigerlich laut.
    12 Punkte Jade Ewen

    10 Punkte Daz Sampson

    8 Punkte James Fox

    7 Punkte Jessica Garlick

    6 Punkte Lindsay Dracass

    5 Punkte Nicki French

    4 Punkte Andy Abraham

    3 Punkte Scooch

    2 Punkte Javine

    1 Punkt Jemini

    • Deine 8 und 10 Punkte sind auch bei mir ganz vorne (James Fox 12, Daz Sampson 10), danach kommt Jessica Garlick gefolgt von Jade Evan.
      So schlecht fand ich in diesem Jahrzehnt UK gar nicht. Auf jeden Fall besser als in den 80er Jahren. Selbst über Scooch konnte ich irgendwie noch schmunzeln.

    • @Thilo mit Bobby:
      Ich glaube das man Töne auch sauber singen kann ohne zu schreien. Genügend Beispiel dafür gibt es. Es kommt freilich auch immer ein wenig auf den Song an.
      Für mein Empfinden schreit sie und einige ihrer Töne sind auch nicht sauber. Am Anfang mag es noch gehen, aber spätestens ab dem zweiten Refrain habe ich das Gefühl, dass sich mich nur noch anschreit…..
      Da geht für mich auch das letzte bisschen Authentizität verloren, aber ich weiß natürlich auch, dass ich mit meiner Meinung nicht in der Mehrheit bin (sonst wäre sie 2009 auch nicht Fünfte geworden).

      • @Gerd Geomax

        Im Televoting ist sie “nur” neunte geworden, das Publikum war da also etwas weniger euphorisch.

  13. Liebe Berenike, die Playlist der Beiträge ist falsch übertitel mit Beiträge der 90er Jahre, wir sind aber bei den 00er Jahren angekommen😏

  14. moin!
    es ist vollbracht – ich habe das kliff umschifft und eine wahl getroffen.
    normalerweise läßt sich angesichts der schrägen nummern sowas ja nur “vorgeglüht” bewerkstelligen aber bier ist alle und die flasche besten eierlikör bleibt zu! 😃

    gold für 2006
    silber für 2001
    bronze für 2008
    blech für 2007

    letzter platz ging an 2002.

  15. Ufftata
    .
    And 12 Points go to…
    .
    Jessica Garlick – Come Back
    .
    10 P. für Javine, 08 P. für Andy, aber sonst tun sich hier mal wieder Abgründe auf. Cry Baby hätte ich noch ganz gut gefunden, aber bei den schiefen Tönen am Anfang muss ich wirklich cryen.

  16. Ach – Lindsay Dreckarsch ist ja meine kleine Arbeiterpubprinzessin – ich liebe diesen Song und halte ihn für den besten britischen aller Zeiten. Nicki French ist hoch berührend und die Gruppe Oh-Jemineh hat einen ziemlich starken Song etwa so an die Wand gefahren wie Liz Truss die Britische Wirtschaft – passiert

    Der Rest war dann alles ausnahmslos Sondermüll

    • “ich liebe diesen Song und halte ihn für den besten britischen aller Zeiten. Nicki French ist hoch berührend”

      Bei beidem volle Zustimmung!

  17. 90er: In meinen Augen bzw. Ohren kamen diesmal die richtigen 5 weiter.

    00er: Auweia, da ist ja außer Andy Abraham kein einziger Beitrag mehr als 5 Punkte wert. Hab halt von schlecht bis furchtbar gerankt – obwohl, am entschiedensten furchtbar waren Jemini, aber die haben mich gerade dadurch mehr unterhalten als einige andere und kamen somit bei weitem nicht auf den letzten Platz…

  18. So, noch einmal sämtliche Titel angehört und das ist mein Votum:

    12 Punkte = Jade Ewen – It’s My Time
    10 Punkte = Andy Abraham – Even If
    8 Punkte = Jessica Garlick – Come Back
    7 Punkte = Nicki French – Don’t Play That Song Again
    6 Punkte = Javine – Touch My Fire
    5 Punkte = Scooch – Flying the Flag (For You)
    4 Punkte = Daz Sampson – Teenage Life
    3 Punkte = Lindsay Dracass – No Dream Impossible
    2 Punkte = James Fox – Hold On to Our Love
    1 Punkt = Jemini – Cry Baby

    Andrew Lloyd Webber am Klavier beim ESC hätte ich nie für möglich gehalten. Funfact ist, daß die Hälfte aller britischen ESC-Teilnehmer mit dem Buchstaben “J” anfangen, davon aber nur zwei einen Top-Ten-Platz holten!

  19. Wie Matty schon richtig schrieb, viele “J” dabei – Jessica, Jemini, James, Javine, Jade. Waren das die Auswahlkriterien? Die Lieder waren es offensichtlich nicht. Für mich fast nur Jammer & Jaul (Alliteration zum Freitag).
    Der Rest: Genauso, wenn nicht noch schlimmer. 12 Punkte gehen an “Come back”, das einzig Erträgliche in dem Jahrzehnt.

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