Live-Blog Dänemark: Finale Dansk Melodi Grand Prix 2023

Frederick Leopold (Aufmacherbild) eröffnet das diesjährige Finale des Dansk Melodi Grand Prix. Aber wer ging eigentlich im letzten Jahr für Dänemark ins ESC-Rennen? Obwohl ich auch in 2022 den Live-Blog für das dänische Finale gemacht habe, musste ich nachschlagen. Es war die vierköpfige Girlgroup REDDI mit dem Song „The Show“, was keine große Show war, denn die Mädels blieben im ersten Halbfinale hängen.

Wollen wir hoffen, dass Dänemark in diesem Jahr mehr Eindruck hinterlassen wird. Eure ersten Reaktionen auf das 8-Song-Line-Up sind eher verhalten, aber wir wollen keine vorschnellen Schüsse ziehen.

Los geht es heute Abend ab 20:00 Uhr live aus der Arena Næstved in Seeland in der Peripherie von Kopenhagen. Tina Müller und Heino Hansen moderieren.

So sieht die Startreihenfolge aus:

  1. Frederick Leopold: Stuck On You
  2. Eyjaa: I Was Gonna Marry Him
  3. Micky Skeel: Glansbillede
  4. Maia Maia: Beautiful Bullshit
  5. Nicklas Sonne: Freedom
  6. Mariyah LeBerg: Human
  7. Søren Torpegaard Lund: Lige her
  8. Reiley: Breaking My Heart

Wer sich vorbereiten will: Alle Songs gibt es hier zu hören.

Favorisiert sind Eyjaa mit großem Abstand vor Reiley.

Wie gehabt wählen die Zuschauer via SMS/App drei Titel in ein Superfinale, in dem das Publikum und eine Jury dann paritätisch abstimmen.

Bis es soweit ist, gibt es hier zur Einstimmung einen der größten Momente der dänischen MGP-Geschichte. Eine Hommage von Kirsten Siggaard, Keld Heick und Dario Campeotto an Tommy Seebach in Ballerup 2011:

„Under stjernerne på himlen“ von Tommy Seebach gehört für den Autor dieser Zeilen zu den zehn besten ESC Songs ever ever ever.

Ich freue mich, wenn Ihr später dabei seid. Bis dahin einen wunderbaren Samstag von Blogger Peter.

Das Finale des Dansk Melodi Grand Prix beginnt heute Abend um 20 Uhr. Einen Livestream der Sendung findet Ihr hier. Vor, während und nach der Show könnt Ihr die Geschehnisse unter diesem Live-Blog kommentieren.

Hejj Leute, guten Abend aus Hamburg. Der Livestream läuft! Und es fängt soooo schön an. Junge Leute tanzen und singen zu einem Whitney-Houston-Klassiker („I Wanna Dance With Somebody“).

Tina und Heino mittendrin. Tina Müller und Heino Hansen – diese Namen muss man erst mal erfinden. Tina Müller gibt´s ja hierzulande auch, „unsere“ Tina war mal Opel- und danach Douglas-Chefin. Und Heino Hansen klingt wie ein Crossover aus volkstümlicher Musik und einer Thomas-Mann-Romanfigur

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Frederick Leopold: Stuck On You

Eye Candy Favorit Frederick darf anfangen. Er hat vier Tänzer (zwei Mädels, zwei Jungs – auch Chorfunktion), einen Keyboarder und einen Guitarristen dabei. Tolle Bühne, tolles Licht – wie immer in DK.

„gefällig“ dürfte mein Wort des Abends werden. „Stuck on you“ ist groovy-einschmeichelnd, entspannt-rhythmisch, „gefällig“ eben und sehr hübsch anzusehen.

Frederick hat jetzt nicht die beste Stimme Europas, singt seinen Uptempo-Top-40-Titel aber kantenlos weg.

Hier in HH Harvestehude gibt´s 7 / 10 Punkte incl. Eye-Candy und Inszenierungszuschlag.

 

Eyjaa: I Was Gonna Marry Him

Und jetzt kommen auch schon die Favoritinnen, wenn man das bei dem Unauffällig-Radio-Mix des heutigen Abends so sagen darf.

Die süßen Schwestern ganz in weiß mit ausladenden Tüllrücken und langen Rapunzel-Style-Haaren haben auch den Leserpoll bei wiwibloggs gewonnen, nicht nur bei uns.

Sie „kleben“ auf der wunderschönen Bühne zuweilen so aneinander, dass ich an die beiden Schwestern aus Russland denken muss, die so ausgebuht wurden in Kopenhagen.

Das ist nice aber ganz ehrlich – kein Song, auf den ich Geld setzen würde, dass er sich für das Finale qualifiziert.

Für mich nicht besser als Leopold, das hatte etwas mehr Drive, also 6 / 10.

 

Micky Skeel: Glansbillede

Der erste von nur zwei Songs in dänischer Sprache. Aber wer im Glashaus sitze… Wir haben in Köln ja auch nur zwei deutschsprachige Songs am Start – und einen Song mehr. Und einer der beiden Titel hat ja auch noch einen guten (und sehr schlichten) Text.

Micky auch ganz in weiß wie Eyjaa – er sieht ein bissel aus wie ein Krankenpfleger mit den weißen Halbschuhen.

„Höhepunkt“ des „gefälligen“ (sic) Adult-Contemporary-Radiotitels ist es, dass Micky ein Stück Papier (einen Brief?) anzündet und mit einem brennenden Stück Papier abgeht. Das hat sicher Textbezug, den ich mir nicht draufgebracht habe, sorry dafür.

Eher lame im Gesamteindruck, daher 4 / 10.

 

Ich bin ganz erfreut, es sind doch einige von Euch dabei, ich hatte ob der unaufregenden LineUps schon damit gerechnet, dass ich hier relativ alleine bin. Ich grüße alle Mit-Schauer und Mit-Kommentatoren superherzlich.

 

Maia Maia: Beautiful Bullshit

Maia Maia hat ihre gleichermaßen aufregenden auf ausladenden Hüften in ein enganliegendes Orange-Glitzer-Mini gestreckt und dazu Stripshow-Handschühe bis zu den Ellbogen. Und hohe Stiefel in irgendwie-lila. Sie könnte nicht weit von hier auch in einer Burlesque-Show in HH St. Pauli auflaufen.

In ihrem Midtempo-Pophit „Beautiful Bullshit“ beklagt sie sich, dass ihr Angeschmachteter ihr Unsinn erzählt, sie das aber gerne glauben will. Das ist mal ein Songtext mitten aus dem Leben.

Für mich bleibt Leopold wegen der perfekten Choreo weiter vorne, aber der Song hat einen lässigen Instant-Appeal, ich kann unmittelbar mitsingen.

6 / 10 , ich hoffe, ich darf im Laufe des Abends noch höher ran.

 

Zwischendurch ein Wort zu Stimmung in der Halle, die ist wirklich prima. Das Publikum ist nahe dran an der Bühne und scheint viel mit Entourage der Künstler besetzt so sein, so zugewandt wie sie alle jubeln.

 

Nicklas Sonne: Freedom

Die zweite Hälfte startet mit etwas Pseudo-Hardrock. Nicklas hat eine dreiköpfige Band dabei und alle haben lange, wild heruntergelassene Haare, so wie das bei US WASP Rockfans vor zwanzig dreißig Jahren beliebt war.

Mit viel Power drückt Nicklas seinen Song heraus, hier sind alle Klischee-Bausteine eines mittelmäßigen Bon-Jovi-Albumtracks versammelt.

Solide, „gefällig“ aber nicht wirklich innovativ oder aufregend. Aber ein in sich harmonisches Angebot, wenigstens das.

7 / 10

 

Jetzt stehen die Künstler der ersten Hälfte bei Tina. Micky in seinem Overall ist inverändert gewöhnungsbedürftig.

Ich mache mir jetzt nochmal einen starken Espresso – die Impulse zum Bloggen müssen irgendwo herkommen und vom Songangebot ist das eher anspruchsvoll.

 

Mariyah LeBerg: Human

Mariyah ist in ein gelbes Umgetüm gehüllt. Sie erledigt sich erst ihrer ärmellangen Handschuhe und dann des gelben „frogs“ und steht dann in schwarzer Unterwäsche da und öffnet auch noch ihre hüftlangen geflochtenen Haare. Meine Güte, ist das albern.

Omg, jetzt fällt auch noch die schwarze Unterwäsche und sie steht im hautfarbenen Body da.

Die Stripshow lässt den Song untergehen, auch zu Recht. Die Botschaft ist trivialschlicht und sie brüllt diesen melodifreien Vortrag eher als dass sie singt.

Ach, Dansk-MGP, echt schade.

2 / 10

 

Søren Torpegaard Lund: Lige her

Das zweite Angebot in dänischer Sprache. Søren, sehr sexy geschminkt, im armfreien Glitzerhosen-Anzug mit imposantem Halsschmuck. Swarovski bis zum Anschlag. Er sieht klasse aus und füllt seine Rolle als Botschafter der LGBTQ+ Community in DK sehr sympathisch aus.

Sein Song erinnert an einen Late-Nite-Bar-Clubtitel nach dem dritten Glas Champagner, ist angenehm, sexy, stimmlich stark und sehr ausdrucksvoll, man merkt, dass Søren seine Karriere am Theater und als Schauspieler begonnen hat. In DK gehört er diesbezügl wohl zu den A-Listern.

Dieser Song setzt sich vom Wettbewerb zumindest durch eine Eigenständigkeit ab, hat ein eindrucksvolles, angenehm interpretiertes Pathos, bleibt am Ende aber nicht so stark im Gedächtnis wie man sich das erhofft hat.

Den Song hat übrigens Tim Schou von „A Friend In London“ geschrieben.

7 / 10

 

Reiley: Breaking My Heart

Nun also der zweite Favorit und der jüngste Teilnehmer Reiley. „Breaking my heart“ kommt nicht zum Schluß, das ist das Beste, was wir heute hier sehen und hören.

Die Inszenierung hätte stärker sein können, aber Reiley als One-Man-Boyband, dessen Stimme mehrfach wirkungsvoll durch den Synthesizer gejagt wird, bringt viel Dynamik, Esprit und mitreissende Sympathie auf die Bühne. Allerdings hat er ein paar stimmliche Aussetzer, ist aber nicht so tragisch.

Wenn es nach mir geht, sollte Reiley nach Liverpool fahren dürfen. Wobei der Vocoder nicht jedermanns Sache sein dürfte.

8 / 10

 

Damit startet auch schon der Schnelldurchlauf. Wie immer es jetzt ausgeht, ich befürchte, dass DK es wieder schwer haben wird, im Finale in Liverpool mitzusingen.

Mein persönliches Superfinale wären Reiley, Søren und Nicklas, aber ich bin nicht so leidenschaft wie sonst, wenn es auf den Zieleinlauf zugeht.

Liebe Leute, helft mir, war nochmal Kaffee holen. Wer singt da als Intervall-Act einen ESC Klassiker, den ich nicht erkenne? Bisher das beste Stück am ganzen Abend, by the way. Shazam liefert keine Antwort.

 

Die Stimmeneinsammel-App ist geschlossen, SMS-Stimmen sind nicht mehr möglich, die Verkündung der Lucky 3 / 8 nähert sich. Tina kommt zurück, in langer roter Robe (schulterfrei) und stellt sich neben Heino im Smoking.

Alle acht Acts versammeln sich ebenfalls auf der Bühne – in ihren Auftritt-Outfits, logo, drei dürften gleich noch einmal singen.

55% der Stimmen kamen via SMS. Reiley, B-Bullshit und Strip-Mariyah haben die meisten Stimmen via SMS bekommen, wenn ich das richtig verstanden habe. Diese drei werden jedenfalls namentlich und optisch auf dem Scoreboard hervorgehoben.

Es werden jetzt die Ergebnisse pro DK-Region abgerufen und externe Ergebnisverkünder nennen jeweils drei Songs, ohne dass ich schlau daraus werde, wie das auf die „Gesamtkonten“ einzahlt.

Nach zwei Regionen sind Micky, Reiley und Nicklas die Top 3.

Die dritte Region wird von einer sympathischen Feuerwehr-Crew repräsentiert. Genannt werden wieder Micky, Reiley und Nicklas und es sind wohl 65% der Stimmen erfasst.

Irgendwann in diesem Leben werde ich das dänische Voting „aufarbeiten“.

Bei allem mysteriösen fällt doch „Breaking My Heart“ auffällig oft und ich wage mal die Prognose, dass Reiley nach Liverpool fahren wird.

Auch die vierte Schalte (zu einer Art Karnevalsparty) führt zu den Namen Nicky, Micky, Reiley.

Es sind jetzt 80% der Stimmen abgebildet, wenn ich das Scoreboard richtig interpretiere.

Hovedstaden darf jetzt abstimmen (nochmal in Karnevals-Ambiente und -Kostümierung). Wieder NMR. Das artet zu einem ähnlichen langatmigen Procedere aus wie das Popradiovoting im letzten deutschen VE.

Jetzt endlich wird das Superfinale-Ergebnis bekanntgegeben – und es sind (keine Überraschung)

Nicky

Micky

Reiley

Wir lernen:

I. „y“ am Namensende lohnt sich.

II. Die großen Favoriten Eyjaa sind raus.

III. Egal, wo man in Dänemark wohnt, es wird gleichförmig abgestimmt. Das hat jetzt eine knappe halbe Stunde gedauert. Room 4 Improvement, DR!

IV. DK wählt nicht politisch korrekt, nur Jungs im Superfinale. (Ok, Riley hat auch zwei Tänzerinnen auf der Bühne.)

V. Outfit-Fehlgriffe werden großzügig verziehen, denn allem drei Superfinalisten kann man hier Steigerungsbedarf bei Bühnenoutfit attestieren, vor allem Micky muss nicht zwingend als Krankenpfleger auf die Knie gehen aber auch Reiley sollte auf Übergrößen in pink verzichten. Das sieht aus, als wäre er zu spät zu seiner Anfänger-Skischule gekommen.

Wie angekündigt, werden jetzt die drei Finalisten noch einmal gebeten, ihre Songs zu performen.

Ich stelle fest, dass Nicky beim zweiten Vortrag an Überzeugungskraft gewinnt, Micky eher nicht. Allerdings, wenn es das Wort „koventionell“ für den Rocksong von Nicky noch nicht geben würde, es könnte dafür erfunden werden.

Nach dem zweiten Durchlauf: Riley gehört das DK-Ticket nach Liverpool, alles andere wäre ein Wahnsinn.

Ein schöner Moment: Das Kalush Orchestra singt den Siegertitel des ESC 2022 als zweiter Intervall-Act.

OMG, History repeats itself. Wie im letzten Jahr bricht plötzlich der Livestream ab. Ist das bei Euch genauso?

Ich fasse es nicht, wir werden wieder auf Twitter warten müssen.

Es tut mir leid, liebe Leute aber ich muss das Ergebnis nachreichen, wenn es über andere Kanäle eingeht. Anscheinend hat DK es erneut versäumt, das Geoblocking ausreichend lange auszuschalten. Um 22:00 Uhr war überall außerhalb von DK Schluß wie ich zahlreichen Kommentaren entnehmen kann.

Und es ist Reiley – wie soeben DK vermeldet!

Das ist sicher die richtige Entscheidung, nicht der beste Song der dänischen ESC Geschichte aber sicher der beste Song heute Abend, der damit versöhnlich endet.

Alles im allem hat es Spaß gemacht. Die erste Stunde war – trotz der Durchschnittlichkeit der Songs – sehr vergnüglich, sympathisch und temporeich und die Halle, die Bühne und das Licht war top notch.

Die Ergebnisse der ersten Stunde hätte DR deutlich kompakter und dynamischer präsentieren können, aber dramaturgisch ist die Zweistufigkeit ganz spannend und lässt die Zuschauer mit den Songs noch stärker zusammenwachsen.

Das Televoting-%-Ergebnis im Superfinale im Detail:

43% für Reiley

34% für Nicky (das ist beachtlich hoch)

23% für Micky

Bei der Jury ist die Reihenfolge identisch, Reiley ist hier sogar doppelt so stark wie Nicky.

Ich wünsche Euch allen weiterhin einen Super-Saturday, bedanke mich herzlich für´s Dabeisein und die beschwingten Kommentare und gehe jetzt mal rüber zu Berenike in San Remo.

 


108 Kommentare

  1. Søren hatte was. Glaube aber, dass Reiley gewinnt. Wobei ich nicht weiß, was diese Stimmverzerrer mit Live-Gesang zu tun haben. Eyjaa haben vielleicht auch noch Chancen auf den Sieg. Aber insgesamt wird es 2023 für DK wieder schwer mit dem Finale.

  2. Man versteht, warum Reiley jetzt doch in den Quoten führt. Der stärkste Titel, das stärkste Gesamtpaket. Lige her find ich auch nett. Aber meine 3 Finalisten sind Reiley, Micky und Frau LeBerg.

  3. Was habt ihr alle mit diesen Young Reiley?
    Er singt mittelmäßig.
    Bewegt sich wie ein Holzklotz.
    Outfit ist echt verbesserungsbedürftig.
    Sein Lied durchschnittlich.
    Einziger Pluspunkt: der „er ist aber süß“-Faktor.

  4. Ich brauch das gar nicht zu gucken. Ich lese peters kommentare und bin bestens im bild und grossartig unterhalten. Merci @ peter

  5. loreen’s schwester. Gar nicht übel, aber schon sehr abgekupfert…..sogar der songaufbau. Je mehr man hört, je mehr merkt mans.

  6. Das mit den Regionen-Votings ist ja fast so spannend wie bei uns das Radio-Voting letztes Jahr. Also NICHT spannend. 😔

  7. Wie total unspannend die Bekanntgabe der drei Besten.
    Die ganze Zeit wussten alle, wer sie sind.
    Völlig unnötig die Zeit zu strecken 🙁

  8. Ogott….was haben die Dänen denn da für einen Schrott weitergewählt? Keines der drei Lieder gefällt mir.
    Also in Dänemark wieder einmal alles schiefgegangen.

  9. Also: Schwache Gesamtauswahl, aber nach meinem Geschmack die richtigen Songs ins Finale gewählt. Denke aber Reiley könnte als einzige Person das Semi überstehen. Der Rocksong ist zu schwach. Und Mickys Songs find ich gut, aber doch ein wenig zu viel Mainstream. Aber sind wir gespannt.

  10. Alika war einfach klar. Großartig gesungen.

    Hier in Dänemark wird etwas mittelmäßiger gesungen.

    Reiley sollte aber gewinnen, hätte in Liverpool die besten Karten.

  11. So und nun wieder alle rausgeflogen, weil Punkt 22 Uhr das Geoblocking wieder einsetzt bei DR… jedes Jahr das gleiche… kann das jemand denen mal sagen?

  12. Die EBU sollte das Geoblocking auf Vorentscheide verbieten. Das europäische Event fängt schon in den Vorentscheiden an, nicht erst beim ersten Halbfinale.

  13. Immerhin der richtige Sieger. Bei reinem Televoting und nur wenigen Teilnehmern ist das Finale schon drin, würde ich sagen.

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