63 Kommentare

  1. Anscheinend gibt es schon Banner an Laternen in Turin. Vielleicht wurden die zu früh angebracht. Ich persönlich finde vor allem die Farbgebung ziemlich gut. Die letzten Jahre war immer so viel blau. Das ist eine schöne Abwechslung. Der slogan ist so ohne Erklärung so Naja. Aber vielleicht gefällt er dann ab Montag besser 🙂

    • Wollte genau das grade schreiben – die italienischen Flaggenhisser waren wohl schneller als die Sperrfrist. 😅 Gab einige Bilder auf Twitter davon.

      Die Nachricht auf Eurovision.tv wirkt so, als wäre alles für Montag geplant gewesen.

  2. Das Logo gefällt mir gut. Aber „The Sound of Beauty“? Hm… ich finde, es gab schon bessere Slogans…. Meiner Meinung nach könnte man auf die Slogans ganz verzichten.

  3. Die Farben finde ich gut, endlich mal nicht blau.
    Im Design findet man Musik und Mode wieder.
    Der Slogan hat was von The Sound of Music

  4. Gefällt mir leider überhaupt nicht. Der Rand mit diesen „Wellen“ erinniert mich irgendwie an einen Windows XP Bildschirmschoner. Das ESC-Schriftlogo sieht so aus als hätte man es irgendwie mit Paint eingefügt. Die Schriftart des „Sound of Beauty“ passt irgendwie auch überhaupt nicht. Im Großen und Ganzen wirkt es sehr amateurhaft, billig und ist in keinster Weise vergleichbar mit den Designs aus 2014, 2016, 2019 oder 2021. Ich bin mal echt gespannt wie das in den ersten Vorschauvideos aussehen wird. Eventuell änder ich dann meine Meinung. Der erste Eindruck ist allerdings eher enttäuschend.

  5. Jetzt kann ich verstehen warum Logo und Slogan erst im Januar veröffentlicht werden, wahre kreative Explosionen. Sarkasmus Ende

    • Das Logo erinnert an diese Stock-Designs die man kaufen kann bzw. wirkt es so als hätte es irgendein Fan für einen ESC-Fan-Instagram-Contest gemacht. Sowas kann man in ner halben Stunde zusammen basteln und am Ende erkennt irgendjemand darin dann was besonderes
      ..oder auch nicht.

  6. Dem Slogan werden mit Sicherheit viele Beiträge überhaupt nicht gerecht werden.
    Das Logo ist doch ziemlich farblos und beliebig geworden. Ich vermisse in der Mitte den Schriftzug “ in farbe “ wie früher bei der ARD.

  7. Also diese Wellen und Farbgebung gefallen mir. Die Wellen sollen wahrscheinlich Soundwellen darstellen und so. Ganz cool. Aber das Logo ist absolut furchtbar. Sieht total billig aus. Kann mir vorstellen, dass da wieder ein Anzugträger alles besser wusste als die ausgebildeten Designer und das Logo genau so wollte. Schlimm!

    Der Slogan selbst ist auch nicht toll. Fand die Slogans generell nie toll, aber den finde ich irgendwie besonders… meh?

  8. Mir gefallen weder das Logo noch das Motto, da haben sich die kreativen Köpfe nicht mit Ruhm bekleckert! Ich hoffe, das Bühnenbild wird gut.

  9. Das Motto klingt piefig, bieder und schnöde.
    Das Logo sieht aus wie die Marke von Rollatoren.
    Ich ahne Böses was das Bühnenbild angeht. Die Italiener haben nicht wirklich ein Händchen für Bühnendesign.

  10. Positiv:
    – Die Farbauswahl wird endlich mal nicht von Schwarz, Blau und Violett dominiert. Das macht es schon mal besonders, ähnlich wie 2012 oder 2018. Mal was anderes.
    – Das Wellen- fast Seidenhafte Muster um das Logo herum wirkt elegant und angenehm.

    Negativ:
    – Die runde Form des Logos selbst hatten wir zu Genüge. Das ist schon ein bisschen ärmlich für Italien.
    – Der Slogan ist auch etwas platt, aber passt natürlich irgendwie zum Gastgeberland.

    • An den ersten Punkt habe ich auch gedacht, aber mir ist es noch nicht konsequent genug umgesetzt. Der schwarze Kreis hätte nicht sein müssen und man hätte das Rot noch kräftiger herausarbeiten können. Mit den Farben der Flagge, grün, weiß und (hell)rot hätte man doch ein richtig helles, leuchtendes Logo machen können…

  11. Sieht aus wie ein freundliches Corona-Virus. 😉
    Ich finde, Italien hätte auch einen Slogan in Landessprache wagen können.

    • @Tamara

      Na ja, die meisten Slogans in den letzten Jahren waren eher beliebig, wobei das hier zumindest nicht so klingt wie das Motto einers Kirchentages.

      Ach ja, hast du bei den Forumsgame bezüglich der italienischen Beiträge mitgemacht?? In der letzten Gruppe kommt dein Lieblingssong dran. 😉

      • Ja, das stimmt, aber der hier ist NOCH ein bisschen beliebiger. The Beauty of Sound hätte ich, wie oben schon jemand geschrieben hat, auch besser gefunden.

        Und ja, LATÜRNICH hab ich mitgemacht, und ich weiß auch schon, was da demnächst auf mich zukommt … und wenn ich nicht total verpeilt bin, kommt da auch noch ein zweiter Song aus meinem Olymp. Der dritte ist bereits durch, und bei dem bin ich recht sicher, dass er seine Gruppe haushoch gewonnen hat. Ma sehn.

      • Na ja, ich finde aber es gibt wichtigeres als den Slogan, Hauptsache der Contest selber ist toll, und zumindest der Entwurf für die Bühne sieht sehr interessant aus.

  12. Das Muster im Hintergrund finde ich ganz interessant, damit lässt sich im Artwork sicherlich viel machen, die Farben könnten aber nach meinem Geschmack etwas kräftiger sein.
    Diesen Lichteffekt oben links finde ich ein bisschen unglücklich, dadurch wirkt der schwarze Kreis irgendiwe unprofessionell draufgepappt.

    Der Slogan ist ein Totalausfall: Kitschig und irgendwie altbacken, gleichzeitig aber noch generischer als „Open up“. Ich würde auch sagen, dass der in Zukunft abgeschafft werden kann.

    Das Logo an sich ist okay, aber wirklich null innovativ. bei dem, was man vom Bühnendesign schon weiß (mehrere, unabhängig voneinander bewegliche Teile; gläserner Steg), hätte ich mir auch beim Logo mal was Neues, Frisches gewünscht.

  13. „The Sound of Beauty“? Hm, auf das Geschrei von Maneskin trifft das nicht wirklich zu, finde ich. Und zwar nicht nur, weil ich den Song schrecklich finde, auch allgemein passt es nicht wirklich zusammen. Scusi. Auf „Voila“ oder „Tout l’universe“ trifft es in meinen Ohren schon eher zu. Oder „Amar pelos dois“. Aber „Zitti e buoni“? No, no, no. (Und ja, auf viele andere Beiträge, allen voran Jendrik, trifft es auch nicht zu…) Will sagen: Was für ein Wischiwaschi-Motto…

    • Ausgerechnet jemand, der „Sanomi“ im Namen trägt, spricht von Geschrei bei Maneskin. Humor hast Du aber! 🙂 (von Gjon’s Tears, Voila und APD fange ich gar nicht erst an, witzig ist es trotzdem)

  14. „The beauty of sound“ hätte ich ja noch verstanden. Aber dieses Motto kommt doch arg oberflächlich herüber. Dürfen dieses Jahr nur schöne Menschen beim ESC singen?

  15. Oho, dass ist ja fast so innovativ wie barbara schöneberger mit “ germany 12 points. Garantiert haben da hunderte designer monatelang dran gearbeitet.
    Wenigstens beim italienisch hätten sie bleiben können.

  16. Also bei dem Bild von Logo und Slogan zusammen war mein erster Gedanke: „Mamamamata Hari“ und ich sah Efendis Auftritt vor mir.

    Das Logo allein erinnert mich sehr an Pharao 90 (ninety) aus der 3. Staffel von Sailor Moon des 90er-Animes.
    Für die, die weder Sailor Moon, noch den Pharao 90 kennen, hier:
    https://sailor-moon.fandom.com/de/wiki/Pharao_90
    (Sailor Moon ist übrigens unangefochten meine absolute Lieblingsserie/mein absoluter Lieblingsanime/-manga! ❤❤❤😍😍😍)

    Im Moment gefällt es mir noch nicht. Ich finde es sieht irgendwie preiswert verarbeitet aus, so als wenn Tante Erna sich mit ihren 78 mal an den Bildbearbeitungsprogrammen ihrer Nichte ausprobiert.

    Der Slogan sagt mir auch nicht zu. „The beauty of Sound“ wie hier schon von Yasi vorgeschlagen hätte ich besser und tiefgründiger gefunden. Roxy hat die Anmerkung gegeben, dass man es auch in Landessprache hätte machen können. Tatsächlich, das hätte man. Zum Beispiel „Ciao Musica“, versteht jeder und ist nicht zu sehr in Landessprache.

    Nun, dann warten wir mal den Montag ab und lassen uns erklären, was sich die Organisatorenden bei Motto und Logo gedacht haben und welche Hintergründe so dahinter stecken, vielleicht kann man sich dann damit anfreunden.

  17. Eigentlich sind mir diese Mottos relativ egal. In diesem Fall aber ist es meiner Meinung nach ziemlich offensichtlich, dass es bei „Beauty“ weder um Musik noch um italienische Lebensart geht, sondern um eine ranschmeißerische Promotion für den Hauptsponsor. Dass dessen Logo genauso groß dort abgebildet ist wie das ESC-Logo, sagt alles….

  18. Ich finde das Design OK
    Trotz Computerentwurf hat es eine gewisse Wärme und man kann es mit Musik assoziieren.
    Die letzten Jahre hätte das jeweilige Logo auch für eine Automesse Verwendung finden können.
    Wobei das Design für Rotterdam schon gepasst hat, das hier passt aber besser zur „alten Dame“ Turin

  19. *Nerd-Modus on*

    Ich hab nochmal alle alten Mottos (? Motti? Motten? Motetten? Ach, egal!) Revue passieren lassen. Schaun mer doch mal drauf:

    2004 – Under the Same Sky: Gutes solides Motto.
    2005 – Awakening: Wäre in jedem anderen Land nur beliebig gewesen, in der Ukraine nach der Orangenen Revolution aber durchaus mit Bedeutung aufgeladen.
    2006 – Feel the Rhythm: Na ja.
    2007 – True Fantasy: Auch na ja, aber in der Show und in den Postkarten sehr nett umgesetzt.
    2008 – Confluence of Sound: Dito
    2009 – hatte keins, und das war in diesem Falle wohl auch besser so
    2010 – Share the Moment: Kann man aus deutscher Sicht kaum neutral beurteilen, weil es für uns ja wirklich ein besonderer Moment war.
    2011 – Feel Your Heart Beat: Auch eher schwächlich, aber suuuuper umgesetzt
    2012 – Light Your Fire: MEEEEEEH!
    2013 – We Are One: Durch den Song bei der Finaleröffnung in höchste Höhen geadelt, aber wir waren schon damals nicht one und sind es heute immer weniger.
    2014 – Join Us: Joo, auch wieder toll im Song umgesetzt
    2015 – Building Bridges: Das fand ich am besten. Nicht so beliebig, super in der Show umgesetzt, passt.
    2016 – Come Together: Wie Join Us in schwach.
    2017 – Celebrate Diversity: Neben „Building Bridges“ am besten, aber die Umsetzung … autsch.
    2018 – All Aboard: So lala. Wurde zum Glück nicht noch durch Disqualifikationen konterkariert.
    2019 – Dare to Dream: Gutes Motto, wurde in Duncans Siegerstatement nochmal aufgegriffen.
    2020 / 2021 – Open Up: Was 2020 noch völlig beliebig wirkte, war 2021 auf einmal mit Bedeutung aufgeladen. So kanns gehn.

    Und jetzt „The Sound of Beauty“. Bei den anderen sind wahrlich nicht immer Glanzleistungen dabei, aber das fällt wirklich gegen ALLE anderen ab. Ich glaube, es wird aber auch von Jahr zu Jahr schwieriger, sich da was halbwegs Gescheites auszudenken. Mal sehen, wie es umgesetzt wird; es lässt leider meiner Meinung nach anders als zB „Building Bridges“ oder „True Fantasy“ kaum Möglichkeiten, um es gut in der Show aufzugreifen und auszuweiten. Aber ich lass mich gern positiv überraschen, schließlich hat Italien ja was gutzumachen (genau wie Deutschland und Dänemark seinerzeit, denen das beiden ja bekanntlich bestens gelungen ist).

    *Nerd-Modus off*

    • Danke für die Aufstellung, Tamara.🙂

      Von diesen ganzen Slogans, die meistens doch recht platt daherkamen, gefällt mir „Celebrate diversity“ eindeutig am besten. „Sound of Beauty“ klingt so ein bißchen wie das Gegenteil. Scheint das „Nichtschöne“ (oder was man dafür halten mag) auszugrenzen.
      Da schließe ich mich auch Yasi an: „Beauty of Sound“ finde ich auch passender, wenn man denn schon unbedingt ein Motto braucht.😉

    • Schade, dass Du nicht 2002 und 2003 mitgenommen hast. 2002 war „A Modern Faitytale“, das hat man in den Postkarten sehr gut umgesetzt und Märchen etwas moderner interpretiert.
      Ansonsten mochte ich „All Aboard“ noch, dann gab es noch ein paar ganz nette. Letztlich ist es auch Wurst, das Motto hat kaum eine Relevanz, wenn es um die Show geht.

  20. Die Mottos sind doch echt sinnvoll – so haben einige KollegInnen in lokalen Agenturen Arbeit.

  21. Warum nicht mal back to the roots, das Eurovisionszeichen war ja auch ursprünglich ein geometrisches Strichmuster. Beauty hätte vielleicht besser zu Mailand gepasst, aber man vergisst, dass die Gegend nicht nur durch die Kleidermode bekannt ist, sondern auch Möbel, Auto und sonstiges Design.

  22. Wenn ich mir so das Logo so ansehe, kommt es mir vor, als ob das Logo genommen haben, das ein ESC – Fan auf YouTube gekreiert hat um seinen ESC 2022 zu simulieren.

  23. Beauty … dafür steht der Haarkosmetik Sponsor / Präsentationspartner MOROCCANOIL. Und die Farben orange, weiß und lila erinnern an das neue Produkt „Lila Conditioner Für Perfektes Blond“. Marketing at its best!

  24. Die Mottos und Logos sind mir ziemlich egal, wohl wie dem allergrößten Teil der Menschheit. Ich finde es nur gut, wenn Motto und Logo ins Gesamtkonzept hineinpasst. Insofern finde ich es 2015 in Wien sehr gut umgesetzt, das Motto hatte Bezug zum Vorjahressieg und wurde in der Show vor allem in den Postkarten gut umgesetzt, das Logo fand sich im Bühnenbild wieder.

  25. Als kleinem, ahnungslosen, aber treuen ESC (Grand Prix….!!!) -Fan gefällt mir das Motto durchaus, wenn ich an dieses wunderbare Land und seine wundervollen Sieger Måneskin denke <3<3<3<3

  26. Ist den Italienern da einfach nur ein Übersetzungsfehler ins Englische unterlaufen?
    La belezza del suono (so die offizielle italienische Fassung des Slogans) ins Deutsche übersetzt: Die Schönheit des Klangs.
    Und das ergibt dann auch Sinn.
    Demnach müsste es the beauty of (the) sound heißen.
    Ob das erst festgestellt wurde als zu spät war, zwei the im Slogan nicht gefielen oder interessiert die RAI das vielleicht gar nicht, ob es richtig übersetzt ist.😂
    Man hätte den Slogan auch durchaus in Landessprache lassen können. Wäre schöner gewesen.

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