Melodifestivalen 2019: Startreihenfolge veröffentlicht

Heute wurde die Startreihenfolge für das schwedische Melodifestivalen veröffentlicht und das hier ist sie:

Semi 1: 2. Februar, Göteborg

  1. Nano – „Chasing Rivers“
  2. High15 – „No Drama“
  3. Wiktoria – „Not with Me“
  4. Zeana feat. Anis don Demina – „Mina bränder“
  5. Arja Saijonmaa – „Mina fyra årstider“
  6. Mohombi – „Hello“
  7. Anna Bergendahl – „Ashes to Ashes“

Semi 2: 9. Februar, Malmö

  1. Andreas Johnson – „Army of Us“
  2. Malou Prytz – „I Do Me“
  3. Oscar Enestad – „I Love It“
  4. Jan Malmsjö – „Leva livet“
  5. Vlad Reiser – „Nakna i regnet“
  6. Hanna Ferm & LIAMOO – „Hold You“
  7. Margaret – „Tempo“

Semi 3: 16. Februar, Leksand

  1. The Lovers of Valdaro – „Somebody Wants“
  2. Dolly Style – „Habibi“
  3. Martin Stenmarck – „Låt skiten brinna“
  4. Lina Hedlund – „Victorious“
  5. Omar – „Om igen“
  6. Rebecka Karlsson – „Who I Am“
  7. Jon Henrik Fjällgren – „Norrsken“

Semi 4: 23. Februar, Lidköping

  1. Pagan Fury – „Stormbringer“
  2. Anton Hagman – „Känner dig“
  3. Lisa Ajax – „Torn“
  4. Arvingarna – „I Do“
  5. Bishara – „On My Own“
  6. Ann-Louise Hanson – „Kärleken finns kvar“
  7. John Lundvik – „Too Late for Love“

Was meint ihr, wessen Chancen auf den Finaleinzug haben sich durch den Startplatz verbessert oder verschlechtert?


7 Kommentare

  1. Das wird in der ersten Show ein spannender Kampf um die beiden direkten Finalplätze zwischen Anna Bergendahl (ausgeschieden im ESC-Halbfinale vor knapp neun Jahren), Nano und Wiktoria.

  2. Kennt jemand von Euch die Legende hinter den jeweiligen Post-it’s? Farben, Kreuze…? Hat doch sicher irgendeine Bedeutung? Warum ist Omar der einzige in dunkelblau?

    • Hallo Liane, das hier hatte ich bei den Wiwis gesehen:

      „Pink: female pop
      Purple: male pop
      Yellow, other colours: “something our of the ordinary”
      Green star: Swedish lyrics
      Red star: At least one female songwriter
      Circles, check marks: the songs are confirmed, in their final version“

  3. @Liane
    @Benny hat das ja schon beantwortet. Omar Rudberg hat ein anderes Blau, weil sein Song „Om igen“ wohl etwas ruhiger sein soll (nach C. Björkman)

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