Uuden Musiikin Kilpailu 2024: Finnland arbeitet schon am nächsten Vorentscheid

Bild: Sarah Louise Bennett / EBU

In Finnland lässt man sich vom nur knapp verpassten Sieg beim ESC in Liverpool nicht entmutigen. Im Gegenteil: Die Finnen arbeiten bereits an Uuden Musiikin Kilpailu (UMK) 2024, dem Vorentscheid für den kommenden ESC in Schweden. Dies gab die finnische Rundfunkanstalt YLE in einer Pressemitteilung bekannt.

Stolze 2,8 Millionen Finnen fieberten am vergangenen Samstag mit Käärijä mit, der beinahe den zweiten ESC-Sieg des Landes ergattern konnte. Bei einer Einwohnerzahl von knapp 5,5 Millionen betrug die Einschaltquote etwa 85 Prozent. Die Finnen sind so sehr im „Cha Cha Cha“-Fieber, dass am kommenden Samstag, dem 20. Mai ein Willkommens-Konzert für den Held von Liverpool stattfindet wird.

Wie bereits angerissen, wird in Finnland schon am UMK 2024 gearbeitet. Der Bewerbungszeitraum soll wohl vom 21.-24. August sein – ein kurzes Zeitfenster, sei an dieser Stelle angemerkt. Das finnische Fernsehen soll jedoch bereits vor dem Sommer schon Kontakt zu potenziellen Acts aufnehmen.

Uuden Musiikin Kilpailu wird seit 2012 als finnischer ESC-Vorentscheid genutzt. Einzig in den Jahren 2018 und 2019 wurde der Wettbewerb lediglich als Song-Vorentscheidung für einen intern ausgewählten Act ausgetragen. In den vergangen Jahren wurde UMK kräftig aufpoliert und modernisiert. Dies führte etwa zu einem sechsten Platz in Rotterdam durch die Band Blind Channel, die Teilnahme der weltbekannten Band The Rasmus am ESC 2022 und eben nun den 2. Platz von Käärijä in Liverpool. Der Vorentscheid entpuppte sich in den vergangen Jahren zudem als echter Fan-Liebling, die vergangenen Final-Shows wurden mit Kommentaren in mehreren Sprachen angeboten.

Jetzt seid Ihr wieder an der Reihe! Freut Ihr Euch schon auf UMK 2024? Welchen Act sollte Finnland als nächstes schicken? Etwa nochmal Käärijä? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!


58 Kommentare

  1. Kann es kaum erwarten, Finnland ist der neue Hit-Lieferant. Dachte letztes Jahr UMK war stark, aber dieses Jahr war nochmal ein neues Level. Und jetzt wo das Format sich so bewiesen hat und der ESC so eine fette Quote eingefahren hat muss es doch noch so einige gute Künstler anlocken. Bin sehr gespannt.

    Hoffe ja das der gute Benjamin es vielleicht nochmal versucht, nicht direkt 2024 aber vielleicht 2025? 2026? Wobei er sehr an seinem Live-Gesang arbeiten muss…

  2. UMK ist mittlerweile mein Lieblingsvorentscheid. Nicht nur von den Liedern, sondern auch den drumherum.
    Ebenso das Finnland weiterhin so voller Tatendrang ist freut einen. Man merkt Finnland hat Bock auf dem ESC. Wenn es 2024 nicht klappen sollte mit dem Sieg, fahren sie vielleicht für 2025 wirklich komplett alles auf, um für 20 Jahre Lordi in 2026 den ESC Zuhause zu haben.

      • Hab gerade bei YT gelesen, dass Will Church gerne nächstes Jahr für GER wieder seinen Hut in dem Ring werfen möchte. Er arbeitet bereits an einem passenden Song.

      • Genau so muss es sein. Er ist ein toller Sänger und wird mit jeder Bewerbung Erfahrung sammeln, vielleicht klappt es ja nächstes Jahr oder eben erst in ein paar Jahren. Selbst Loreen ist nicht mit ihrem ersten Lied gleich zum ESC geschickt worden.
        Es fehlt aber natürlich in Deutschland etwas die Unterstützung, vor allem wenn es um den Feinschliff (aka ESC-Tauglichkeit) und die Präsentation der Lieder geht. In Schweden gibt es mittlerweise ein ganzer Mussikzweig, der sich darauf spezialisiert hat. Früher gab es das auch in D. als noch Produzenten hinter den Schlagerstars standen, die ihre lange Erfahrung einbringen konnten. Das wäre auch eine Aufgabe des NDR (wenn er sich mal dazu entschließen könnte wirklich in den ESC einzusteigen) schon früh Menschen zusammen zubringen, die dann gemeinsam an einem Projekt arbeiten

      • Will wäre locker Jury-Futter gewesen. Wenn der Song noch bisschen Bubble-Kompatibler wäre, darf er gerne nach Schweden 🙂

  3. Ich trauere immer RAMPAMPAM nach….

    Ram pam pam
    Cha cha cha

    2024? 🧐
    (Bum bum bum? Ding Ding Ding? Rakkautta Rakkautta Rakkauuta?..🤷‍♂️)

      • Unglaublich-…. das war auch Finnland… 🤣🤣🤣🤣

        (ich bin ein ESC-Neuling, sozusagen… wie fast alle Italiener… kenne ich mich nicht so gut aus bei den aelteren Jahrgaengen. Damals, als kleines Kind, war ich Sanremo oder Canzonissima fixiert)

      • Toll, toll toll, der Song ist ebenfalls ein Kracher!
        Ich hätte ja auch wegen eines Lesergames Finnland so gern Käärijä siegen gesehen….das Land hat so viele ESC-Perlen

  4. Die Finnen haben das mit dem UMK in den letzten so toll und effektiv gemacht, dass man entweder den NDR dorthin zur Hospitation schicken sollte, oder einfach den Zweitplatzierten Titel automatisch für den deutschen Beitrag kaufen sollte.
    Ich freue mich jedenfalls schon jetzt wieder auf diesen Vorentscheid und hoffe auf ein ähnlich tolles Lineup.

  5. UMK übertrifft sich Jahr für Jahr selbst und das ist beeindruckend, wie kein anderer Vorentscheid.
    Definitiv der bis jetzt stärkste Vorentscheid des Jahrzehnts.
    Da selten Künstler zwei Mal bei UMK antreten hier ein paar Wünsche, die wahrscheinlich nicht jeder hier kennt:
    Eroma, Bee, Viivi, Vesala und JVG.
    Als Rückkehrer wünsche ich mir Bess, Younghearted und Keira

  6. Also als Steigerung von Käärijä (wenn dies überhaupt möglich ist) wünsche ich mir Turmion Kätilöt. Fetter Indistrial Metal auf Finnisch mit einer Menge Disko und einer schrägen Kombination der Bühnenoutfits.

    https://youtu.be/Cocx59P5EQk

    • Ha! Lustig wärs ja.
      Aber ich bezweifle ein wenig die Massentauglichkeit.

      Wobei Turmion Kätilöt (übrigens „Kakerlaken des Untergangs“ xD) auch einige Pop-/Dance-Einlagen haben in einigen Songs (ähnlich ironisch wie auch Käärijä in Cha Cha Cha).
      Es ist also absolut keine bierernste Band, wie man vielleicht bei dem obrigen Video denken könnte.

    • Mega! Da habe ich etwas, durch das ich mich heute mal durchhören kann, um meine Post Eurovision Depression zu überwinden. 😁

    • Die sind echt gut, gefällt mir. Für die würde ich sogar anrufen obwohl es nicht mein Lieblingsmusikstil ist.

      Stell mir gerade selbst die Frage warum mich der deutsche Beitrag nicht so gepackt hat, was macht Turmion Kätilöt anders.

    • Ist ja quasi ein finnischer Folksong…
      Und halt konsequent quais nur gegrowlt, im Gegensatz zum Lotl-Beitrag (ich fand ja von Anfang an Chris Harms‘ tiefe Gesangsstimme nicht gut, hatte ich auch schon ab dem deutschen VE mehrfach geschrieben).

  7. Als Deutscher bin ich schlicht neidisch darauf, dass die Finnen hier alles richtig machen.

    Als jemand, der am Finnischsein arbeitet (lebe in Finnland, Sprachtest für Einbürgerung ist in Arbeit), bin ich sehr stolz.

    Ich kann euch sagen, das ist ein sehr verwirrender Gefühlszustand.

  8. Es ist echt wundervoll mit welchem Tatendrang die Finnen dabei sind. Man kann sehr erkennen, was für einen hohen Stellenwert der ESC in ihrem Land hat.
    Der finnische Vorentscheid ist jedes Jahr mit einer der besten, qualitativ sehr hochwertig und mit viel Liebe und Arbeit intensiv umgesetzt. Auf so einen Vorentscheid kann man wirklich neidisch sein. 😄
    Käärijä wird irgendwann bestimmt nochmal teilnehmen, aber ich denke noch nicht nächstes Jahr. Da er schon jetzt einen so hohen Kultfaktor hat und von der Bubble so geliebt wird (Verka Serduchka-Effekt), wird er eigentlich gar nicht mehr als Teilnehmer dabei sein müssen und wird beim ESC als Intervallact oder Ähnlichem dabei sein. 😊 Wenn du es einmal geschafft hast, der Publikumsliebling zu werden, hast du eigentlich auf alle Zeiten gewonnen. 😃
    Wer auch immer im nächsten Jahr teilnimmt, ob nun zum ersten Mal oder als „Wiederholungstäter“, wir können uns sicher sein, dass der/die/das UMK auch im nächsten Jahr wieder extrem gut sein wird! 😋❤️

  9. Bin gespannt wie der das nächste UMK wird. Übrigens, der Artikel klingt so, als wäre Finnland ein Musterbeispiel eines ESC Teilnehmers, an den Deutschland mal ein Beispiel nehmen soll. 😂

    • Ich denke etwas wie UMK ist halt auch das was man vom NDR noch am ehesten erwarten könnte. Mello, MGP oder Sanremo ähnliche Shows wären natürlich cool… Mit ihren etlichen Shows und Halbfinalen sind die aber einfach unwahrscheinlich… Allein was die Produktion, Aufmache und Qualität angeht hat man mit dem UMK aber ein fantastisches und vor allem modernes Vorbild das in den letzten Jahren gut bewiesen hat dass es funktioniert. Man baut durch cineastische Teaser schon im Vorfeld Hype auf und veröffentlicht dann jeden Tag einen der Vorentscheidssongs, die Idee ist so simpel und doch clever. Ist mittlerweile auch einer meiner Lieblings Vorentscheide.

      • Oh und was ich noch anmerken möchte: Genres! UMK hat jedes Jahr eine schöne, vielfältige Auswahl verschiedener Songs, die aber trotzdem alle für sich genommen gut sind. Qualität statt Quantität.

      • Letztendlich steht und fällt aber auch UMK mit den teilnehmenden Acts/Songs.

      • Letztendlich steht und fällt aber auch UMK mit den teilnehmenden Acts/Songs.
        Nein Porstein!
        UMK ist mittlerweile eine hochprofessionelle Show, vom Logo, der Planung inklusive Timing der Songpräsentationen, den Musikvideos zu jedem Beitrag, dem Standing das es sich beim Publikum erarbeitet hat…
        Das musste sich zwangsläufig früher oder später auch in guten Songbewerbungen niederschlagen die jetzt Standard sind.
        Das könnte der NDR auch erreichen, wenn er den Arsch irgendwann hoch kriegen würde…

  10. Ja, da kann man mal sehen, wie man mit einer guten Redaktion beständiger Arbeit ein gutes Konzept stetig weiterentwickelt unter einem gelernten Namen… Während hier jedes Jahr wieder alles verändert wird und rumgewurschtelt wird… Das einzig beständige ist die Schöneberger und immer wenn sie moderiert, gehts beim ESC dann schief…

    • Stimmt. Dank der Schöneberger sind wir wieder letzter. In Tirana hat ne Familie Samstag den ESC geschaut und dachte sich: „LOTL sind ja sehr geil. Für die stimmen wir ab. MOMENT! Die Schöneberger hat doch den deutschen VE moderiert. Ach ne….dann lass‘ mal doch lieber für Polen voten“.
      Genau so war’s.

      • Fakt ist: Es bleibt eine erstaunliche Koinzidenz. Und das Gegenteil (also guter Platz mit Schöneberger) ist noch nicht bewiesen. 😛

      • Jaaa, natürlich glaubt das kein Mensch ernsthaft. Ich wünsche mir trotzdem für die VE künftig ein Moderatory, derdiedas für den ESC wirklich brennt und nicht alles ins Lächerliche zieht. Dieses Jahr war Frau Schöneberger besser als letztes Jahr, aber es reicht langsam wirklich.

  11. Lieber NDR, liest Du mit? Nach dem ESC ist vor dem ESC, die Saison 2024 hat bereits begonnen!

    Den Vergleich Käärijä – Verka sehe ich auch. Der giftgrüne Ärmelbolero wird ähnlich ikonisch werden wie der Stern auf dem Kopf. Ich denke, Käärijä wird in den nächsten Jahren immer wieder gern gesehener Gast beim ESC sein. Und ich hoffe, irgendwann macht nochmal jemand so ein Tauschkonzert wie beim ESC 2019.

    • Stimmt, Käärija werden wir noch häufig zurück erleben, wenn er denn möchte. So wie Verka, Mr. Lordi oder Mans (naja, ganz so häufig muss auch nicht sein).

      Mal schauen, ob es mit Dadi Freyr und Netta auch noch so kommt – die beide haben ja offensichtlich auch einen Eindruck hinterlassen, dass sie wieder angefragt wurden.
      Im Grunde nur verwunderlich, dass Keiino noch nicht wieder eingeladen wurde. Die Rolle der ungekrönten Zuschauer-Sieger hätten sie ja auch in der Tasche.

  12. UMK hat sich in den letzten Jahren wirklich toll entwickelt. Es gibt viele Länder, an denen sich Deutschland orientieren könnte, um zurück in die Erfolgsspur zu finden. Ich freue mich auf UMK 2024. Viel Glück!

    • Dann braucht man aber auch ein herausragendes Songmaterial, man hätte dieses Jahr eigentlich (fast) alles von der finnischen VE schicken können (mMn). Wäre dann vielleicht kein 2. Platz geworden, aber finalwürdig waren eigentlich fast alle. Fällt mir nur ein Act ein, dessen Namen ich (wohl nicht zu Unrecht) vergessen habe, den ich auf gar keinen Fall in Liverpool sehen wollte.
      Um mal nicht nur auf den NDR einzuprügeln: Die deutsche VE ging dieses Jahr schon mal in die richtige Richtung, es haperte mMn vor allem (wieder mal) an der Inszenierung. Es läßt sich auf jeden Fall darauf aufbauen, gerne mit einer mehrteiligen Show, Bewerbungen waren wohl genug da, um diese zu füllen. Habe da zwar wenig Hoffnung, aber diese stirbt ja bekanntlich zuletzt.😉

  13. Mal abwarten,wie UMK 2024 wird.
    Die Fußstapfen werden groß sein,in die der Siergeract treten wird.
    Denn man wird ihn zwangsläufig mit Käärijä vergleichen.
    Wahrscheinlich in Finnland selbst,und in der Bubble noch viel mehr.
    Und als nicht so stark wahrgenommen werden.
    Da wird man vielleicht nicht so viel Rückenwind in Schweden haben.
    Aber gespielt wird ja bekanntlich auffm Platz.

    UMK wird sich wie jedes Format 2024 neu beweisen müssen.
    Da stimme ich Porrstein’s Kommentar von 10:51 zu.
    Es hat auch einen schwachen 21.Platz von „The Rasmus“ hervorgebracht.
    Und wo Aksel 2020 gelandet wäre,verliert sich ja für immer und ewig in den „Nebeln von Norwegen“.
    Also ich erwarte da nicht automatisch,das es so weitergeht.

    Vielleicht mal 2024 auf gute stimmliche Qualität achten,der westliche Nachbar war damit 2023 zurecht erfolgreich.

    • Und wo Aksel 2020 gelandet wäre
      2020 war das Jahr von Erika Vikman, da wurde Finnland von den Juries schon beim UMK um das ikonische „Cicciolina“ betrogen 😉

      Na, es geht aber nicht um einzelne Songs, das ganze UMK ist einfach für sich eine tolle Show inklusive der Gastauftritte.

      Wäre „unser Lied für xxx“ auch nur ansatzweise so gut, würde es Jahr für Jahr auch immer mehr gute Musiker anziehen

  14. Es wird kein Format geben, welches Dauerhaft Erfolg bringt. Beim Benidorm- Fest ging es dieses Jahr sogesehen schon wieder steil bergab, mit dem letzten Platz beim Televoting für Spanien. Selbst das Mello bringt keine 100 % Quote für Erfolg. Dennoch würde ich gerne wissen, wie die Finnen an ihre guten VE- Beiträge kommen! Der Finne ist doch kein besserer Komponist als der Deutsche. Oder doch?

  15. Vielleicht gibt’s dann ja mal einen finnischen Beitrag, der mir wirklich gefällt. Der letzte wirklich gute Song kam im Jahr 2017 und 2019 war auch ganz okay, sonst aber alles sehr schwach für mich.

  16. Für mich war es ja die erste Saison, in der ich die Vorentscheide mitbekommen durfte und der finnische war für mich mit Abstand der beste. Hätte 5 der Teilnehmer zum ESC geschickt. Zwei Finnen, die ich noch ganz gerne mag, sind Lauri Tähkä und Antti Ketonen. Die dürften gerne mitmachen.

  17. Lieber NDR, lieber Stefan Leidner, bitte nehmt euch ein Beispiel daran und macht weiter mit der eingeschlagenen Richtung. Da war noch viel, viel Luft nach oben, ich gebe die Hoffnung nicht auf. Der letzte Platz sollte uns nicht entmutigen, vermutlich sind viele Stimmen einfach nach Finnland gewandert, die ohne diesen Zweikampf an der Spitze auch nach Deutschland gegangen wären. Wünschenswert wäre, dass auch jetzt schon weiter am Konzept gearbeitet wird und nicht wieder so kurzfristig und spät. Macht was draus !!!

  18. Man darf aber feststellen, dass beim UMK doch recht viele sehr kommerzielle Lieder dabei waren. Ausser einem Top Stars waren die anderen 6 im Grunde alles Newcomer bzw Acts aus der zweiten bis dritten Reihe sozusagen. Käärijä war zwar produktiv, aber hatte bis zum UMK keinen richtig großen Erfolg gehabt. Für KUUMA gilt das Gleiche. Portion Boys, Robin Packalen und würd auch sagen Benjamin sind in Finnland bekannte Top Acts (Packalen glaub 4 Alben Nummer 1). Beide scheiterten aber.

    Keira und meine auch Lxandra waren mit ihren Songs ‚Kreationen‘ extra für den UMK geschaffen.

    Immerhin waren 3 Top Stars dabei davon mit Portion Boys (eine Gruppe mit 5 Top 10 Hits), Robin Packalen (14 Top 10 Hits) und Benjamin (5 Top 10 Hits). Alle drei mit Top 10 Hits auch in (2021 bis 2023).
    4 hatten vor UMK 23 keinen Top Hit aufzuweisen davon waren 2 quasi Komplett-Newcomer.

    Wenn bei uns 3 Acts in nem Vorentscheid-Finale wären, die nicht weit zurückliegende Top 10 Hits auszuweisen hätten, dann hätte der NDR mal endlich was hinbekommen…Mir persönlich würden Top 100 Hits sogar reichen. Aber wir wissen ja wer dann auflaufen muss.

    • Kuumaa waren auch keine Anfänger mehr. Sie hatten zB letztes Jahr einen Top 10 Hit mit Tulipalo und wurden Anfang des Jahres bei der Emma Gaala als beste finnische Band ausgezeichnet. Bess hat dort 3 Preise abgeräumt.

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