
Den Bericht zu Leonoras erster Probe könnt ihr hier nachlesen.
Celebrate Diversity! Das macht uns Leonora mit ihren Backgroundsängerinnen und Tänzern vor und da bekommt man doch sofort gute Laune. In dieser Probe funktioniert auch die Kameraführung schon viel besser als noch in der ersten Probe – allerdings klemmt eine Leiter kurzfristig, so dass einer der Tänzer zu spät auf dem Stuhl ankommt. Nunja, heute ist das ja noch nicht allzu dramatisch.

Also dieser Mary-Poppins-Style hat schon etwas und der Song ist ein Ohrwurm. Der Kollege von Wiwibloggs neben mir wettet auf Platz 5, da kann ich nicht so ganz mitgehen, aber ich glaube auch, dass da durchaus einige Punkte zusammenkommen können – nicht zuletzt aufgrund der Mehrsprachigkeit und der lockeren Ukulelen-Instrumentierung.

Es gibt aber schon noch einige Fallstricken bei der Inszenierung. Im dritten Durchlauf liegt jetzt plötzlich ein Sicherungshaken gut sichtbar auf dem Stuhl, das soll eigentlich nicht so sein. Trotzdem: Leonora macht ihre Sache souverän und ich sehe den Song als sicheren Qualifikanten für das Finale.
Das ist so sicher im Finale!
Ich hoffe doch sehr ! Mein Patenkind mag den Song übrigens sehr.
Hurra, sie haben dem Gesangsroboter Emotionen einprogrammiert.
Synchronschunkeln müssen Sie noch übern, ansonsten ist Liebe für alle da, natürlich auch im Finale 🙂
Das dänische Fernsehen hat die Daten für den Dansk Melodi Grand Prix bekanntgegeben:
https://eurovisionworld.com/esc/dansk-melodi-grand-prix-2020-announced
Austragungsort ist die Hauptstadt Kopenhagen.
Ist wohl vom Junior Eurovision Song Contest übrig geblieben. Erinnert an Zoe und versucht deren französischsprachigen Charme zu covern, was aber nur halbwegs gelingt. „Love is forever“ heisst aber eigentlich „Liebe ist ewig“ und nicht „Liebe ist für alle da“. Hat da der Übersetzungscomputer nicht funktioniert?