Irlands Beitrag für den ESC 2023: „We Are One“ von Wild Youth

Irland hat seinen Beitrag für den Eurovision Song Contest 2023 in Liverpool gefunden. Im Rahmen der Vorentscheidung „The Late Late Show Eurosong 2023 Special“ haben eine internationale und eine nationale Jury sowie das TV-Publikum zu jeweils einem Drittel entschieden, dass Wild Youth mit dem Lied „We Are One“ zum internationalen Wettbewerb fahren werden. Falls Ihr die Show verpasst habt, könnt Ihr unseren Live-Blog hier noch einmal nachlesen.

Die irische ESC-Vorentscheidung hatte in diesem Jahr bereits im Vorfeld für einige Schlagzeilen gesorgt – selbst im deutschsprachigen Raum. Schuld daran war vor allem die Band Public Image Ltd., deren Sänger John Lydon aka Johnny Rotten früher Frontmann der Sex Pistols war und mit seiner Teilnahme einen wahren Medienhype ausgelöst hat. Der Song „Hawaii“ landete letztendlich aber nur auf dem 4. Platz.

Wild Youth ist eine vierköpfige Band aus Dublin, die bereits eine Reihe von Top-Hits in Irland hatte und mit großen Namen wie Niall Horan, Lewis Capaldi und Westlife auf Tournee war. die vier Jungs habe ausverkaufte Tourneen durch Irland und Großbritannien gespielt und Bandmitglied Conor O’Donohoe hat auch eine Reihe von Top-Hits für andere Künstler geschrieben und mit Moncrief und The Script zusammengearbeitet. „We Are One“ wurde mit dem Grammy-nominierten Songwriter Jörgen Elofsson geschrieben.

Vor der Vorentscheidung haben sich Wild Youth folgendermaßen geäußert: „Wir freuen uns sehr, dabei zu sein. Der Eurovision Song Contest ist etwas, das wir schon immer geliebt haben und wir würden unser Land gerne vertreten. Wir hoffen, dass jeder den Song, den wir geschrieben haben, mag.“

ESC-Barometer

Für unser ESC-Barometer brauchen wir Deine spontane Meinung zu diesem Beitrag. Bitte stimme nur einmal ab, damit wir ein einigermaßen objektives Bild erhalten. Die Befragung ist für drei Tage offen. Danach kann nur noch das Ergebnis angesehen werden.

ESC-Barometer: Wie gefällt Dir der irische Beitrag „We Are One“ von Wild Youth?

  • ist so lala (42%, 276 Votes)
  • gefällt mir weniger (26%, 170 Votes)
  • gefällt mir gut (21%, 140 Votes)
  • ist ganz furchtbar (8%, 55 Votes)
  • ist ganz ausgezeichnet (4%, 24 Votes)

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italojeck
italojeck
1 Jahr zuvor

Okay, die Musik ist eine Sache, aber der Text hat eine klare Inspirationsquelle 😜

Der Thoddy
Der Thoddy
1 Jahr zuvor

Ich habe mit „So lala“ das Lied bewertet – aber der Einäugige ist ja bekanntlich der König unter den Blinden und was Irland gestern Abend / Nacht uns insgesamt geboten hat, das war fast zum fremdschämen. Wild Youth waren quasi fast die Einzigen, die überhaupt die Töne getroffen haben. Das Lied ist zwar nur Mittelmaß und wurde gefühlt schon 10+ x beim ESC in ähnlicher Art vorgetragen ….aber die große Favoritin Connolly konnte weder stimmlich noch sonst irgendwie überzeugen.
Somit verwundert es mich nicht, dass sie nur Zweite wurde.

Irland verhält sich langsam so wie Georgien ….beim JESC TOP (dieses Jahr haben sie alles richtig mit Sophie Lennon gemacht) und beim ESC FLOP.

DoDo
DoDo
1 Jahr zuvor
Reply to  Der Thoddy

Für mich gibt es nur zwei mögliche Erklärungen für Irlands seltsame Eskapaden beim ESC.
Entweder die Iren haben einfach keine Lust mehr auf den ESC und sind nur noch aus Höflichkeit dabei, oder sie haben kein Geld und deshalb Angst den ESC ausrichten zu müssen, wenn sie etwas Gutes schicken. Eines von den beiden muss es sein. Traurig.

Fabian
Fabian
1 Jahr zuvor
Reply to  Der Thoddy

Gut gesagt ,der thoddy. Das mit Sophie Lennon hätte ich ja echt nicht gedacht. Das hier könnte vielllllleicht sogar ins Finale
kommen. Na ja eher nicht.Aber ich hab mit gefällt mir gut bewertet.

DoDo
DoDo
1 Jahr zuvor

Ach Irland, was ist nur aus dir geworden. Da waren ja Brooke und alle ihre Vorgänger*innen noch besser als diese 6 Acts. Keiner von ihnen konnte seinen Titel sauber vortragen. Lag es an der Technik oder hatten die alle keine Bühnenerfahrung? Wie auch immer …
Connolly hatte den einzigen Song mit Final- Potenzial und was passiert? Man wählt die obligatorisch Boyband mit dem Weichspülersong.
Ich als Mainstreamhörer finde zwar „We Are One“ an sich nicht schlecht, aber es ist einfach zu schwach für den ESC und schreit förmlich nach einem Semi-Aus.
Schade schade, ich hatte mir ein wenig mehr erhofft.

Schlippschlapp71
Schlippschlapp71
1 Jahr zuvor
Reply to  DoDo

Erstaunlich…. Ich wiederum für einen Nichtmainstreamhörer finde es auch nicht allzu schlecht, nur eben halt nix Besonderes.

DoDo
DoDo
1 Jahr zuvor

Da stimme ich Dir zu.

Organic banana
Organic banana
1 Jahr zuvor
Reply to  DoDo

Nur weil die Jungs teilweise noch flaumig sind, ist das noch lange keine Boyband.

Indigo
Indigo
1 Jahr zuvor

Ich finde so ziemlich alles an diesem Beitrag furchtbar und peinlich. Ich hoffe, Irland kommt dann bald mal aus diesem dunklen Loch wieder heraus.

mauve
mauve
1 Jahr zuvor

Also Connolly war gesanglich ein Waterloo. Dann lieber der nichtssagende Beitrag von Wild Youth. Der Sänger hat wenigstens die Töne getroffen. Aber ob die Band das Semi übersteht …?

Porsteinn
Mitglied
Porsteinn
1 Jahr zuvor
Reply to  mauve

Kommt wahrscheinlich auf die Konkurrenz an.

Tim
Tim
1 Jahr zuvor

Wenn ich lese, Connolly waren die einzigen mit Finalchancen brauch ich erstmal eine Zeitlang, um mich von meinem Lachflash zu erholen. Gott sei Dank ist uns dieses verschnarchte Gedudel erspart geblieben! Das wär im Semi nicht mal in die Nähe der Top 10 gekommen.

DoDo
DoDo
1 Jahr zuvor
Reply to  Tim

Wenn die Performance beim ESC so ausgesehen hätte wie im gestrigen Vorentscheid, dann gebe ich Dir völlig recht. Mit einer General-Überarbeitung hätte es aber vielleicht klappen können. Aber diese Überlegungen erübrigen sich, da wir es sowieso nie erfahren werden.

tenor78
tenor78
1 Jahr zuvor
Reply to  DoDo

Bin der gleichen Meinung. Mit einer professionellen Performance wäre der Song locker ins Finale in Liverpool gekommen und hätte dort sogar einen Spitzenplatz erringen können.

Tim
Tim
1 Jahr zuvor
Reply to  DoDo

@Tenor78

Genau: Wenn man das Lied grundsätzlich überarbeitet hätte, wär sogar der Sieg drin gewesen: einfach neues Arrangement, neue Melodie, neuen Text und das ganze einer anderen Sänger:in oder Gruppe geben.

eurovision-berlin
eurovision-berlin
1 Jahr zuvor

Na ja, haut mich jetzt nicht vom Hocker, aber auf jeden Fall besser als alles, was Irland in den letzten 10 Jahren geschickt hat.

Schlippschlapp71
Schlippschlapp71
1 Jahr zuvor

Dem stimme ich mal zu !

Gaby
Gaby
1 Jahr zuvor

Nett, gut unhörbar, aber irgendwie auch zu unauffällig, hm – selbst, wenn sie es ins Finale schaffen sollten – nach Dublin wird es, glaube ich, 2024 nicht gehen.😉

Steffen
Steffen
1 Jahr zuvor

Gefällt mir überraschend gut. Das könnte für Irland die beste Platzierung seit Jahren werden. Sehe den Song jedenfalls momentan sicher im Finale. Nur am Outfit des Sängers besteht noch Verbesserungsbedarf.
8/10

Schlippschlapp71
Schlippschlapp71
1 Jahr zuvor
Reply to  Steffen

Ist in meiner Gunst ein wenig gestiegen und ich werte mit 7/12. An sich gefallen mir hymnische Popnummern und die Jungs haben anscheinend auch Spaß am ESC.

Bislang meine Rangliste

Albanien 8/12
Irland 7/12
Ukraine 6/12
Belgien 1/12

tenor78
tenor78
1 Jahr zuvor

Tja, die beste Performance hat gestern gewonnen. Wirklich begeistert bin ich von dem Beitrag nicht.
Habe mir nun noch die Studioversionen angehört. Schade um Connolly, das wäre ja ein an sich echt starker Song. Nach dem schwachen, amateurhaften Auftritt (und dem furchtbaren Kleid) war aber klar, dass es knapp wird und möglicherweise nicht reicht.

Thomas2000
Thomas2000
1 Jahr zuvor

Ich wundere mich ja immer wieder, wie man sich beim Outfit so vergreifen kann, hier wieder geschehen beim Lead Sänger, der Hosenanzug ist wirklich ein bemerkenswerter Blickfang.

Organic banana
Organic banana
1 Jahr zuvor

Wie wäre es, wenn wir einen ESC-Kompakt Lala-Preis ausloben würden, für das Land mit den meisten so-lalas? Ich denke das wäre schon mal ein Anwärter.

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
1 Jahr zuvor
Reply to  Organic banana

LOL Lala Preis🤣 Aber warum soll sowas noch einen Preis bekommen? 🙃

Porsteinn
Mitglied
Porsteinn
1 Jahr zuvor

Es gibt ja auch goldene Himbeeren. Warum also nicht auch mal ein Preis für das Mittelmaß? 😉

inga
inga
1 Jahr zuvor
Reply to  Organic banana

Da hätte Ikke Hüftgold mit seinem TikTok Beitrag auch gute Chancen.

inga
inga
1 Jahr zuvor
Reply to  inga

Aaah, ich hab deinen Kommentar wohl missverstanden. Ich ziehe Ikke wieder zurück. Ich dachte erst, es ginge um den Text.

Nils
Nils
1 Jahr zuvor
Reply to  inga

Hmm, du meinst zwar was anderes, hast aber vollkommen recht: Eigentlich braucht es gleich mehrere Kategorien. „Song national lala“, „Song international lala“, „So lalaste Gesangsperformance“, den Massiel-Preis für die meisten Lalas und Ohos im Lied und jährlich einen Ehrenpreis fürs belalalangloseste ESC-Lebenswerk.

Organic banana
Organic banana
1 Jahr zuvor
Organic banana
Organic banana
1 Jahr zuvor
Reply to  Organic banana

Ach doch nicht, habe mich mit den Fenstern vertan…

Gerd Geomax
Gerd Geomax
1 Jahr zuvor

Wieder ein schwacher Vorentscheid in Irland. Die Songs an sich fand ich gar nicht mal schlecht….alles weitgehend Radiotauglich, selbst der sehr weichgespülte Beitrag von P.I.L.. Letzerer bestach wenigstens mit einer berührender Hintergrundgeschichte, der Auftritt dagegen….Vollkatatastrophe (Johnny Rotten wollte wohl auch eindeutig nicht). Nun ist also so…..ein anhörbarer Radiotauglicher Song hat gewonnen, allerdings finde ich die Stimme des Sängers ziemlich nervig. Das Connolly bessere Chancen gehabt hätte, sei mal dahingestellt, aber ihr Auftritt hat mir trotzdem auf niedrigem Niveau am besten gefallen.
Irland sollte sich wirklich überlegen, ob eine kleine Bühne wie in der Late Show wirklich geeignet für so eine Veranstaltung ist, oder man sonst nicht lieber wieder intern entscheidet.
Dadurch, dass der Song OK ist habe ich mit „gefällt mir weniger“ gestimmt….immerhin besser als Belgien, aber auch „schlechter“ als Albanien und Ukraine (wobei…alles niedriges Niveau). Wenn das so weitergeht, kann von uns zum ESC fahren wer will und wir gewinnen (😂😂😂kleiner Scherz darf wohl erlaubt sein).

Schlippschlapp71
Schlippschlapp71
1 Jahr zuvor
Reply to  Gerd Geomax

Nö, heute wird Blanca gewählt und Spanien gewinnt in Liverpool. Meine Stimme hätte sie jedenfalls sicher.

Gerd Geomax
Gerd Geomax
1 Jahr zuvor

Zunächst mal, wenn Blanca heute Abend gewinnt. Außer in Albanien haben sich bislang nirgendwo die Fanfavoriten durchgesetzt. Von daher….eigentlich schlechte Karten für Blanca und wohl auch Agoney. Falls sie dann doch gewinnt…..siehe Frankreich 2022….beim ESC ist so etwas, selbst wenn es so gut gemacht ist wie „eaea“ chancenlos.

Marc Störinger
Marc Störinger
1 Jahr zuvor

Blanca find ich schrecklich! Da lieber noch Agoney!

JoBi
JoBi
1 Jahr zuvor

DEr Auftritt von der Band war guit. Aber ich denke, dass das Publikum aus Europa und dem Rest der Welt den Beitrag nicht ins Finale hieven wird.

escfrust05
escfrust05
1 Jahr zuvor

Wenn man das in Irland sieht, da muss man ja dem NDR zugestehen, das er nahezu voller Leidenschaft ist für den ESC. Der Song der gewonnen hat, ist halt nett. Aber wie sagte schon der große Philosoph Dieter Bohlen? Nett ist die kleine Schwester von Scheiße. Ich glaube ich bin nicht zu vermessen, wenn ich sage, das Irland auch dieses Jahr nicht den ESC gewinnen wird.

Alki Bernd
1 Jahr zuvor

Man muss zugeben: Johnny Rotten konnte das nicht sehr singen und vermutlich war er zu arrogant das mal zu üben (darüber hinaus waren die Toningenieure vermutlich umgeschulte Be-tonmischer)

Wir haben aber wieder ESC-Geschichte erlebt: vergreiste Punker, Demenz als Song-Thema, eine irische Studio-Jury, die einen Song zum ersten mal nach 100 Jahren nicht gut fand und einen in der Studiofassung wundervollen und berührenden Beitrag. Über die Ikonographie der Inselgruppe Hawaii in Kunst und Popgeschichte in dieser Hinwendung zu Verfall und Abschied werde ich Euch demnächst hier noch mit einer längeren kulturmarxistischen Abhandlung langweilen 😉

Marc Störinger
Marc Störinger
1 Jahr zuvor

Er ist sehr eintönig und langweilig! Typischer Radiosong und perfekt fürs Autobahnfahren.

Hawaii und Wild wären besser gewesen!
Irland hat das Finale nun zum vierten Mal in Folge verpatzt👎🇮🇪

Nils
Nils
1 Jahr zuvor

Gute Güte … hab‘ mir jetzt erst Johnny Rottens Auftritt angesehen …

Erst wollte ich loslachen, aber das schlug dann sehr schnell in Bestürzung und Mitleid um. Hatte er denn niemanden, der ihn zur Seite nehmen und ihm von der Teilnahme abraten konnte? Diesen Live-Auftritt hätte es eigentlich niemals geben dürfen.

Marc Störinger
Marc Störinger
1 Jahr zuvor

Sehr langweilig und eintönig.
Perfekt für das Radio, beim Autobahnfahren👍

Hawaii und Wild hätten es ins Finale geschafft.
Doch Irland hat sich nun so entschieden, für den vierten Halbfinal-Ausschluss in Folge👎🇮🇪

Thomas M. (mit Punkt)
Thomas M. (mit Punkt)
1 Jahr zuvor

Ganz offensichtlich hat sich unter (deutschen?) ESC-Fans die Meinung festgesetzt, dass Irland in einem Loch sei und man achtet dann nur auf das Negative, was das vorgefasste Urteil bestätigt. Ich fand schon den Siegertitel des letzten Jahres sehr erfrischend und in diesem Jahr haben mir die Kompositionen im Schnitt wirklich sehr gut gefallen. Dass ganz offensichtlich bei den ersten drei Beiträgen mit der Tontechnik etwas nicht stimmte, ist sehr bedauerlich. Trotzdem habe ich die VE gestern gern gesehen, den ein oder anderen herablassend-hämischen (nicht zu verwechseln mit kritischen) Kommentar hier dagegen eher ungern.

Schlippschlapp71
Schlippschlapp71
1 Jahr zuvor

@ Thomas

Ich weiß den diesjährigen irischen Beitrag inzwischen zu schätzen und ich kann auch die Ähnlichkeit mit U 2 nicht abstreiten. Stört mich aber nicht . ganz im Gegenteil.

Thomas Frank
1 Jahr zuvor

Was mich am meisten an dieser VE genervt hat, war der Moderator, der gleich zu Beginn davon sprach, dass Irland dieses Jahr gute Chancen hat den ESC zu gewinnen oder von dem „High Standard“ der Songs. Noch schlimmer Jedward & die anderen Kommentatoren.
Die Blonde fand alles „brillant“, und eine Andere setzte Connolly schamlos auf eine Stufe mit Kate Bush. Grauenvoll auch das Publikum. Taub und Blind jubelnd und dafür gab es dann zum Dank ein Glas Erdnußbutter. Genauso süßlich schleimig war dann der Gewinnersong.
We are NOT one ! Allerdings richtig: „We go down, down, down“. Und zwar beim Televoting.
Startplatz 2 im 1. Semi würde mich nicht überraschen.

Haraldur
Haraldur
1 Jahr zuvor

Hawaii wäre auch grauenhaft gewesen, wenn Herr Rotten singen könnte. Das kann doch nur ein Scherz gewesen sein.

Inge Periotte
Inge Periotte
1 Jahr zuvor

Was hat die eine Jurorin denn gesoffen, wenn sie Conolly mit der göttlichen Kate Bush vergleicht?!?!?!?!?! Das ist ja wie, wenn man Bebi Doll mit Konstrakta vergleichen würde!!!! Zum eigentlichen irischen Beitrag: Ja, ganz, nettes Liedchen. Der Leadsänger sieht aus wie der jüngere Bruder von Ilja Richter bei seinem allerersten Bühnenauftritt – das mit der Stage Presence müssen wir noch ein bisschen üben bis Liverpool.

HardcoreStgt
HardcoreStgt
1 Jahr zuvor

Man muss kein Prophet sein um vorherzusagen, dass dieser Song im Semi hängen bleiben wird. Bereits nach 1 Minute hat man auch das Lette Quäntchen Unteresse an diesem Song verloren und 3 Minuten zuhören ist verschwendete Lebenszeit. Irland will offenbar gar keine gute Platzierung mehr erreichen . Schade….

ESC1994
ESC1994
1 Jahr zuvor

Der Bandname ist ja mal ne totale Mogelpackung. Man erwartet irgendwas interessantes, stattdessen kriegt man die Fortsetzung von Dänemark 2011 serviert nach der wirklich niemand verlangt hat!!

Der gesamte Song ist eine Ansammlung von abgeschmackten Klischees, die Melodie ist total uninteressant und erinnert mich ziemlich an Coldplay welche ich gar nicht leiden kann und die Stimme des Sängers ist auch nicht meins, irgendwie presst er die Töne so raus als ob er mit Verstopfung am Klo hockt.

Ne, das gefällt mir nicht und ich denke Irland wird auch dieses Jahr im Finale nur Zaungast sein.

forever
forever
1 Jahr zuvor

Auweia! Ich schwanke beständig zwischen Langeweile und Gehörsturz…