Live-Blog: Pressekonferenz „Germany 12 Points“ – Präsentation der Künstler und Songs

Bilder: NDR/Christian Spielmann, NDR/Hendrik Lüders, Instagram @alinagraphie

Das Warten hat ein Ende endlich – am morgigen Donnerstag ab 11:00 Uhr präsentiert der NDR, der den ESC federführend für die ARD verantwortet, die sechs Künstler und ihre Songs, die sich am 4. März 2022 bei „Germany 12 Points“ für das deutsche Ticket nach Turin bewerben.

Moderiert wird die Pressekonferenz von Alina Stiegler (oben rechts), Heldin der Fan-Community und mitreißende Songcheck-Moderatorin und Allzweck-ESC-Botschafterin von Eurovision.de. Anwesend sein werden Alexandra Wolfslast (oben links), Head of Delegation Germany seit 2020 (hier im aktuellen ESC-kompakt-Portrait), sowie (in neuer Funktion als) „Chef des ARD Teams für den ESC beim NDR“ Andreas Gerling (unten rechts) und der neue ARD-Unterhaltungskoordinator (in der Nachfolge von Thomas Schreiber) und NDR-Programmdirektor Frank Beckmann (unten links), dessen letztes Statement zum ESC darin bestand, vollmundig zu sagen, dass die ARD den ESC auf keinen Fall gewinnen will. Originalton bei dwdl: „Hauptsache nicht Erster.“

Ob dieses „Risiko“, dass Deutschland beim ESC seit dem grandiosen Erfolg von Lena in 2010 mal wieder „Erster“ wird, besteht, dafür werden wir morgen erste Impulse bekommen.

Alle Details zum Ablauf morgen und bis zum deutschen Finale am 4. März 2022 findet Ihr hier. Und wen wir möglicherweise morgen präsentiert bekommen, darüber haben wir hier auf Basis vieler Branchenimpulse Auskunft geben.

In der PK werden auch die Künstlerinnen und Künstler anwesend sein, ihre Songs werden per Video eingespielt.

ESC kompakt bloggt die Pressekonferenz, die für Euch alle via Eurovision.de gestreamt wird, live. Nur eine Nacht müssen wir noch schlafen, bis die Bubble bebt!

Und damit einen schönen guten Morgen aus Hamburg Harvestehude von Peter, der sich für den ersten richtig wichtigen Tag des ESC Jahres 2022 extra einen Tag Urlaub genommen hat – wie viele andere Fans auch, wie ich mehrfach gehört habe.

Eine Viertelstunde bleibt, bis es losgeht, daher noch eine erläutende Eingangsbemerkung:

Selbstverständlich hat Frank Beckmann in seinem dwdl-Interview das Statement „Hauptsache nicht Erster!“ ironisch gemeint. Darüber gibt es keine Zweifel.

Ich fand es aber dennoch erwähnenswert und bemerkenswert, dass der neue ARD Unterhaltungskoordinator der ARD in seiner allerersten Wortmeldung zum ESC vor dem Hintergrund glaubt, damit kokettieren zu müssen, dass Deutschland einen weiteren ESC Sieg nicht bezahlen kann oder will.

Das empfinde ich ganz persönlich vor dem Hintergrund der frustierenden jüngeren deutschen ESC Performance irgendwie unpassend als das allerbeste, was der oberste ESC Verantwortliche der ARD sagen könnte.

Das Zitat ist mindestens abgeklärt und kann auch als distanziert interpretiert werden. Darauf haben mich zuallererst Freunde aus anderen europäischen (ESC) Ländern aufmerksam gemacht: „Eure geringste Sorge dürfte ja wohl sein, beim ESC Erster zu werden.“

Der ESC ist eine sehr internationale Veranstaltung und Kommunikationsplattform, was man sagt, wird nicht nur in der hiesigen Branchenpresse wahrgenommen.

Es geht los – und – breaking – es gibt ein Logo für „Germany 12 Points“!

Das Artwork ist angelehnt an die Beauty-Optik der EBU für Turin.

Alina Stiegler begrüßt die Zuschauer aus Hamburg Altona (Location kannte ich nicht, verstand ich jedenfalls nicht) und stellt die oben angekündigten Teilnehmer Frank Beckmann und Andreas Gerling vor – und (in der Presse-Vorabinfo nicht erwähnt) Torsten Engel von NDR2 (also der Programmchef da).

Noch nicht zu sehen ist Alex Wolfslast. Vielleicht ist die irgendwo mit den Künstlern versammelt?

Frank Beckmann versucht es zum Start wieder mit Humor: „Wir haben es hingekriegt, dass die Italiener irgendwie in Turin ausgetragen.“ Autsch.

Frank Beckmann und Andreas Gerling erläutern die allseits bekannten Fakten.

Torsten Engel ist Jurysprecher, ohne Mitglied der Jury zu sein. Er hat die Jury „koordiniert“ – whatever that means Er betont, dass die Radios gleichberechtigt mit dem TV-Kollegen am deutschen VE mitwirken. „Die Songs werden bei uns laufen.“

„Der ESC wird sehr sehr fett bei den Radios vorkommen.“ Wie noch nie, sagt Torsten E.

Jetzt kommt Alex dran. In der Jury sei „heftig diskutiert“ worden, sie ist bekanntlich auch in der Radiojury. Sie erläutert, es wurden 30 Einladungen nach Berlin ausgesprochen für die „Pre-Selection-Show“ und tatsächlich 26 sind dann angetreten.

Eros Atomus – alive

Der erste Act ist dran und es ist Eros Atomus aus Flensburg. Sein Songtitel heißt „alive“. Keine Überraschung also.

Eros erzählt, dass sein Vater ihn nach Eros Ramazzotti benannt hat. Er hat elf Geschwister, da gehen vielleicht schon mal die Namen aus…

Eros präsentiert sich im Interview mega-sympathisch. Er hat seinen Song selbstkomponiert, in dem Text verarbeitet er eine traurige persönliche Erfahrung.

Liebe Leute, über die Songs wird noch so viel geredet, dass ich mich entschieden habe, heute im Liveblog keine Werturteile zu posten. So habe ich auch bei der Premiere der neuen ABBA Songs gehalten und da hat mir das gutgetan, die Titel erstmal reflektiert zu verarbeiten. Deshalb halte ich das heute hier auch so, bin also eher dekriptiv bei der Songkommentierung.

Bei „alive“ ist der maßgebende Erfolgsfaktor, dass die guitarrendominierte Song eine Entwicklung hat. Er geht beschauerlicher los und wird im letzten Drittel sehr dynamisch.

Eros hat das, was die amerikanischen Medien gerne „killer smile“ nennen. Oder „cute“ (im TikTok-Sprech).

Eros sprüht vor Energie. Auch das ist überzeugend.

Felicia Lu – Anxiety

Felicia Lu ist die Nächste, mit „Anxiety“, auch das hat Benny richtig getippt.

Felicia Lu war 2017 im Vorentscheid Levina unterlegen. Sie hat seitdem aber sogar die größere Karriere gemacht, ist in Österreich eine echte Hausnummer.

Alina betont, dass es „uns“ (also die ESC Community) aufwertet, dass Felicia sich wieder beworben hat – und das finde ich auch. „Alina ist einfach die Beste.“ whatsappt mir ein guter Freund (mit Herzchen) – und das finde ich auch.

Kennt Ihr das, das man sich jeden ESC Song schön hören kann, egal, wie spröde er beim ersten Hören wirkt?!? So geht es mir gerade, irgendwie finde ich „Anxiety“ beim Wiederhören auch viel cooler als beim ersten akustischen Anpirschen in den letzten Tagen. Liegt wahrscheinlich am Adrenalin.

Das Musikvideo ist in Quarantäne entstanden, ein „one woman ding“ sagt Felicia. Es wird auch ein Making Of dazu geben.

Felicia berichtet von ihrer „social anxiety“ – wie bei Eros hat also auch ihr selbstgeschriebener Song sehr persönliche Bezüge.

Als persönliche Lieblings-ESC-Songs nennt sie „Soldi“ und Lake Malawi.

Maël & Jonas – I Swear To God

Der zweite Act mit „The Voice“ Vergangenheit. Keine Überraschung, zeichnet die verantwortliche Produktionsfirma Bildergarten doch auch für „The Voice“ verantwortlich.

Die Jungs sind 26 und 20 Jahre alt (Jonas ist der Jüngere) und kommen also Koblenz. Sie sind inspiriert von Elaizas „Is It Right“?

Auch ihren Bewerbungssong haben die besten selbstgeschrieben. Bisher sind also nur Acts mit eigenen Songs vorgestellt worden, das finde ich sehr erfrischend.

„I Swear To God“ hat einen treibenden Beat, etwas stärker als die ersten beiden Titel. Die Ähnlichkeit der drei ersten Beiträge ist aber schon hervorhebenswert – in der Produktion, im Groove, im Vibe, im Gesamteindruck. Bisher Three-Shades-Of-Radiopop, was ich ganz sachlich und keinesfalls abwertend meine.

Die Jungs wollen „Feuer“ auf der Bühne, wenn es um die Inszenierung geht. Sie werden mit ihrer Band auf der Bühne stehen („unsere Jungs von zuhause“).

Emily Roberts – Soaps

Emily Roberts aus Hamburg, die in Berlin lebt, wird vorgestellt.

Sie hat schon mal einen „Dschungelcamp“ Soundtrack-Song gemacht: „Tn This Together“.

Alle Bio-Facts zu den Acts gibt es übrigens ab 12:00 Uhr hier auf ESC kompakt zu lesen.

Bilanz zwischendurch: Bisher hat ESC kompakt 4/4 Acts richtig prognostiziert. Emily Roberts war die erste, deren Name durchgesickert war.

Emily ist bislang die bekannteste der vorgestellten Acts, Ihr in USA (L.A.?) produziertes Video ist auch das aufwendigste.

Soap dreht sich um Liebenskummer. „Ich dachte, ich nehme mal etwas zeitloses.“ Emily hat den Song mit einem Songwriter-Team geschrieben.

Emily war schon mit James Blunt als Support on tour – „das Highlight meines Lebens“. Sie bewertet das als gute Vorbereitung auf ihren Live-Auftritt beim deutschen Finale.

Nico Suave & Team Liebe – Hallo Welt

Hier ist die erste Überraschung – und der erste deutschsprachige Titel.

Aufmerksame Leser haben den Songs gestern auf itunes Neuseeland (zwölf Stunden vor Germany) entdeckt, aber wir haben das nicht mehr aufgegriffen, um einen Rest Spannung zu bewahren.

Nico scheint älter zu sein als das „Team Liebe“. Ansonsten kommen alle Acts heute anscheinend ungefähr aus der gleichen Generation, Nico dürfte der älteste Teilnehmer sein.

Ja, die Presseinfo bestätigt es, Nico ist 43, EMY aus seinem Team 19. Zwei Generationen einer Band, I like that.

Der Song ist auch wieder sehr zugänglich, am Ende wird es Englisch. „Don´t you worry about the things you can´t control“. Naja. Kommentar aus unserer WhatsApp-Gruppe: Die englischen Textbausteine könnten auch aus einem Ralph Siegel Song sein.

Ich hab´auch oben schon angesagt, dass ich heute nicht wertend über die Songs schreibe, aber call me old fashioned, aber ich finde nicht unbedingt, dass wir einen Song in Turin brauchen, in dem die Kardashians vorkommen.

Bei dem supersympathischen Mann im gelben Hemd bin ich mir jetzt nicht sicher, ob das „Buket“ oder „NKSN“ ist. Aber er sagt schlaue Dinge.

Malik Harris – Rockstars

Jetzt ist es raus – Eskimo Callboy haben vor der Radiojury nicht bestanden, am deutschen TV-Finale teilzunehmen.

Malik aus Landsberg am Lech ist der Sohn von Ricky, den ältere Leser wie ich noch aus seiner gleichnamigen Talkshow kennen, die Ende der 90er Jahre auf Sat1 lief.

Social Media ist schneller – und WhatsApp noch schneller: Maliks Song „Rockstars“ wird jetzt schon als der Favorit für Turin gehandelt – bekomme diesbezüglich auch Nachrichten von Menschen mit viel ESC-KnowHow.

Speziell die Rap-Parts (toll gesungen/gesprochen) geben „Rockstars“ Eigenständigkeit.

Malik spielt live „ganz alleine“ (mit Loop-Station) und will das so auch auf der Bühne umsetzen (am Klavier beginnen, dann zur Guitarre…)

 

Der LineUp für das deutsche Finale am 4. März 2022 steht, ausführliche Infos zu allen Teilnehmern und Songs findet Ihr hier.

 

Es beginnt die Fragerunde!

Als Eisbrecherfrage hat die Redaktion die Frage ausgewählt, welche Pläne die Acts für die zweite Jahreshälfte haben.

Das ist ok und geschickt, jeder kann sich lockermachen und von sich erzählen. Die Interpreten erzählen von Tourplänen, neuen Songs usw. Das werden wir alles in den Einzelinterviews, die ESC kompakt geplant hat, vertiefen.

Felicia möchte lieber für Deutschland als für Österreich antreten, wiewohl sie in Wien wohnt.

Eros will seinen Song in Berlin im Stehen zeigen, aber am „Lapstyle“ mit der Guitarre festhalten.

Maël erzählt von seiner vierjährigen Tochter.

Malik erzählt, dass sein Vater Ricky sich mit Karrieretipps zurückhält und „superstolz“ auf Malik ist.

 

Die Fragen gehen nun an die Programmverantwortlichen.

Imre Grimm fragt, ob die Ausstrahlung des deutschen Finales im Dritten nicht „halbherzig“ ist.

Andreas Gerling hat diese Bedenken nicht. „Ist ein interessantes Experiment.“

Siegessäule fragt nach der Inszenierung als Auswahlkriterium. Alex vereint das für die Auswahl der letzten 26, aber man habe auf dieses Kriterium bei der Vorstellung der Songs vor der Jury geachtet.

Die Frankfurter Neue Presse fragt zur Online-Abstimmung. Das ist in der Tat spannend, dazu wird es einen eigenen Beitrag von Flo geben.

Irving Wolter fragt nach der Zusammenarbeit von TV und Radio: „Wir vertrauen gemeinsam.“ sagt Torsten Engel und betont die Gemeinsamkeiten. Die Popwellen seien Partner und nicht Promotion-Tools.

Frank Beckmann ergänzt, die Vorgehensweise 2022 sei der „größtmögliche Aufschlag“.

Bennys Frage, ob die Künstler unterstützt werden bei der Inszenierung für Berlin, beantwortet Alex mit „ja“.

Andreas Gerling verspricht für Berlin (den VE) „San Remo Flair“.

AG redet ein bissel um den heißen Brei herum, warum die ARD zu einem Vorentscheid zurückkehrt.

Ob es Tickets für die Liveshow gibt, wird in zwei Wochen entscheiden.

Torsten Engel: „Wir werden alle Songs zur gleichen Anzahl spielen. Die Rotation ist so gebaut, dass alle Songs in der gleichen Anzahl laufen. Es wird keiner bevorzugt oder benachteiligt. Alle sechs Songs sollen bis zur TV Show bekanntgespielt werden.“

Frank Beckmann: „Es sind dann Gewinner, wenn das Radio sie jeden Tag spielt.“

Moi: Alle Songs jeden Tag in gleicher Zahl. Really? Wie oft denn?

Im Falle eines positiven Coronafalls – wie in Spanien z.B. – wird am 4. März 22 das Video eingespielt.

Alex: Deutschland soll sich hinter dem Winner-Song versammeln.

AG: Darauf ist das gesamte Verfahren ausgelegt. Deutschland soll dem deutschen Act die Daumen drücken.

Zur Bekanntmachung der Songs gibt es nicht nur Airplay, sondern auch „Flächen im Fernsehen“.

Das neue Konzept ist auf Serie angelegt.

Torsten Engel: „Am Ende des Tages ist Song Song. Die deutschen Titel, die auf vorderen Plätzen gelandet sind beim ESC, sind auch Radiohits geworden.“

 

Die Acts werden nun gefragt nach einem Ritual kurz vor dem Auftritt.

Das scheint mir ein PhaseOut zu sein, d.h. die Verantwortlichen haben anscheinend entschieden, den Elephant im Raum nicht anzusprechen, nämlich das Ignorieren von Eskimo Callboy. Die Frage nach EC wurde definitiv gestellt.

Es geht wieder an die „Expertenrunde“:

Eine Superfinale ist nicht geplant.

Die Festlegung der Startreihenfolge „wird rechtzeitig bekanntgegeben“.

Jetzt kommt doch noch die Eskimo Callboy Frage von Benny

Alex antwortet (leider nicht Torsten Engel):

EC seien sehr sehr weit gekommen.

Sie persönlich habe den Auftritt sehr genossen.

Es gab viel Für und Wider.

Sie haben es halt nicht ganz geschafft, sind aber sehr weit gekommen.

Die Statements von Alex sind Stanze an Stanze. Antworten, ohne eine Antwort zu geben. Das war defintiv vorbereitet. Am Ende ermuntert Alex die Jungs von EC, sich im nächsten Jahr wieder zu bewerben. Hä?

Alina moderiert elegant ab:  Felicia Lu sie das beste Beispiel, dass sich ein zweiter Versuch lohnt.

Nur: Felicia durfte vom Publikum gewählt werden, in diesem Jahr wurden Eskimo Callboy von Radio-Entscheidern vom Publikumsvoting ausgesperrt.

Es gibt eine letzte Frage von Frank Albers: Wie geht Ihr mit Social Media Kommentaren um?

Gute Frage, sehr qualifizierte Antworten von dem Mann im gelben Hemd vom Team Liebe und von Felicia Lu. Umgehen damit, aber eine gesunde Distanz bewahren.

Emily Roberts lobt ESC kompakt, wiewohl ihr dort auch nicht alle Kommentare gefallen. „Die recherchieren besser als manche Profis.“

Maël sagt auf die wirklich exzellente Frage von Frank noch, dass „man 50 positive Kommentare braucht, um einen negativen zu verarbeiten.“ Sehr reflektiert und offen, sehr sympathisch.

Damit schließt Alina die PK, die Sie gleichermaßen locker wie souverän wie fachkundig geleitet hat. Chapeau, einmal mehr.

Was ist mein Schluß-Statement?

Gaaaanz schwierig!

Erstens: Ich bin aufgewühlt und verstimmt, dass Eskimo Callboy nicht dabei sein. Beide Songs („Pump It“, „We Got The Moves“) wären eine wahrhaftige Bereicherung des deutsches Finales gewesen.

Es ist sicher souverän, dass in der PK die EC Frage zugelassen wurde, andererseits aus Public-Relations-Perspektive wäre das Weglassen auch nicht empfehlenswert gewesen.

Die Frage wird nicht wirklich beantwortet. Alex hat von ihrem Gefühlen erzählt, Torsten Engel hätte die Radioperspektive erläutern müssen. Naja, das können wir ihn ja noch fragen.

Die Worte von Alex waren wohlüberlegt (Script?) aber am Ende nicht greifbar. Wie ein Flummi, den man nicht fangen kann.

Das Thema „Eskimo Callboy“ wird erstmal bleiben.

Zweitens: Alle sechs Künstler waren mir überaus sympathisch. Jeder Acts kann Deutschland gut in Turin verdreht, was die Personality und die Ausstrahlung und die Spontanität und die Unverstelltheit betrifft.

Mir hat besonders der Mann in dem gelben Hemd gefallen, der sympathisch und schlau gesprochen hat, but that´s just me.

Auch die Begeisterung von Felicia und Eros war ansteckend.

Drittens: Ich habe ja schon gesagt, dass ich zu den Songs noch nichts sagen kann und will, aber in der oberflächlichen Draufsicht sind es sind Six-Shades-Of-Easy-Listening-Adult-Contemporary, vielleicht mit Ausnahme von „Rockstars“. Die Vielfalt, die Alex bei Beschreibung der Bewerbung angedeutet hatte, die fehlt. Kein Schlager, aber auch kein Hardrock, kein Elektro, kein HipHop, keine Experimente.

Soweit mein erstes Fazit. Ich mache jetzt im Laufe des Nachmittags noch die notwendigen Orthographie-Korrekturen und das alles und baue die Videos ein und gleiche die wörtlichen Zitate noch mit dem Stream ab, wenn Eurovision.de ihn online hat.

Und dann habe ich auch Zeit Eure Kommentare zu studieren und zu beantworten.

Ich melde mich also wieder nach dem Lunchbreak. Bis dahin stimmt unbedingt über die Songs ab, wir wollen gerne ein erstes Stimmungsbild einsammeln. Die Umfrage hat DouzePoints hier online gestellt, abstimmen kann man bis 20:00 Uhr.

Und heute Abend sehen wir ja uns schon wieder. Wir werden wir um 21 Uhr den Tag in einen exklusiven ESC kompakt LIVE Revue passieren lassen.

P.S.: Alle Details zu den Künstlern und ihren Songs findet Ihr hier.


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514 Comments
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Amion
Amion
2 Jahre zuvor

Ich finde Rockstars im Vergleich zum Rest ziemlich ok…6,5p auf den 2. Platz kommt emily mit 4,5 punkten danach geht’s weiter mit Felicitas 3p dem duo3p der Gitarre 1p und atlantistruppe 0p

floppy1992
Mitglied
floppy1992
2 Jahre zuvor
Reply to  Amion

Atlantis 2000 ist in der Studio-Version gar nicht so schlecht 😀

Meckie
Meckie
2 Jahre zuvor

Nico Suave war klar, weil die Emily und Co. ihm auf Insta folgten. Somit doch keine Überraschungen.

togravus ceterum
Mitglied
togravus ceterum
2 Jahre zuvor

Das liest sich hier ja alles sehr vielversprechend … 🤣🙁😉🙃🤔

Letschi
Letschi
2 Jahre zuvor

Grausam. Aber auch nicht überraschend, wenn man die Radiostationen so miteinbezieht und dann auch noch darauf stolz ist. Schließlich laufen ja jeden Morgen Maneskin und Barbara Pravi im Radio rauf und runter… nicht.

Finde nur Mael/Jonas und Malik Harris einigermaßen ok. Aber halt nur Bottom 5 ok, und sonst nichts,

Uwe
Uwe
2 Jahre zuvor
Reply to  Letschi

Alle haben eine Message vielleicht haben Eskimo Callboys vergessen ihre Message zu nennen oder sagten treibt alle Sport. Für den Wohlfühlbürger, der die Welt retten will, natürlich zu wenig.
Hallo Welt ich lach mich schlapp.

ESC1975 aka Oberlehrer
ESC1975 aka Oberlehrer
2 Jahre zuvor

Zwei gefallen mir, von drei könnte ich mir vorstellen, dass sie beim ESC nicht untergehen. Und wenn nicht, dann vielleicht nächstes Jahr, der deutsche Titel ist nicht das Wichtigste beim ESC. Ich bin nicht unzufrieden.

ManDi
ManDi
2 Jahre zuvor

„NDR-Programmdirektor Frank Beckmann (unten links), dessen letztes Statement zum ESC darin bestand, vollmundig zu sagen, dass die ARD den ESC auf keinen Fall gewinnen will. Originalton bei dwdl: „Hauptsache nicht Erster.“ Mission erfüllt, kann man da nur sagen 😉

Schlippschlapp71 (Ex-Mariposa)
Schlippschlapp71 (Ex-Mariposa)
2 Jahre zuvor
Reply to  ManDi

Der Typ ist ja noch spießiger als Herr Schreiber…. Himmel hilf

Paul
Paul
2 Jahre zuvor

https://eurovisionworld.com/national/germany/germany-12-points-2022/felicia-lu-anxiety

Felicia Lu kommt auf Eurovisionworld bisher fantastisch an.

Meckie
Meckie
2 Jahre zuvor

Normalerweise wären die Songtitel in alphabetischer Reihenfolge vorgestellt worden, doch der deutschsprachige Song und Rockstars scheinen beim NDR die Favoriten zu sein.

Jannick
Jannick
2 Jahre zuvor

Können wir die EskimoCallboys nachträglich nominieren?🥺😅

Jakob Uwe
Jakob Uwe
2 Jahre zuvor
Reply to  Jannick

Es wäre gut, aber leider wahrscheinlich nicht möglich. Am besten machen wir ne Petition

Der fiese Neumond 🌚
Der fiese Neumond 🌚
2 Jahre zuvor
Reply to  Jakob Uwe

Na los… wo ist sie? Haste Link?

Uwe
Uwe
2 Jahre zuvor
Reply to  Jannick

Als Peoples Favorit? Für das Radio sind die ja nicht tauglich 😂 das zählt fur den NDR mehr als das abschneiden beim Esc das due radiotauglich sind.

meckienrw
2 Jahre zuvor

Alles außer Malik wäre wieder mal ne absolute Peinlichkeit.
Ganz desaströs Team Liebe…. entsetzlich

Nadja
Nadja
2 Jahre zuvor

Gibt es schon eine Petition, damit Eskimo Callboy noch Teil des Vorentscheids wird?
Ich sehe uns mit den vorgestellten Liedern sonst wieder nur auf den letzten Plätzen 🙁

Elle
Elle
2 Jahre zuvor
Reply to  Nadja

Die Instagram Kommentarspalten gehen in diese Richtung. Auf Twitter hab ich noch nicht geschaut.

Elle
Elle
2 Jahre zuvor

Die Reaktionen auf Instagram laufen jetzt shcon aus dem Ruder 😂

Und wie die Verantwortlichen bei den Fragen schwimmen, wow

Alexandra
Alexandra
2 Jahre zuvor

Für mich ist es ganz klar: Malik Harris mit „Rockstar“. Er hat den internationalen look und sound. Er ist jung und modern! Ich habe aber Angst, dass wir ein „Sister-Flashback“ beim Voting erleiden werden.

lasse braun
lasse braun
2 Jahre zuvor

die 6 titel sind definitiv primär nach radiotauglichkeit ausgewählt worden.
6 mal bieder und seicht,hauptsache es eckt nicht an,alle haben sich lieb,wichtige (PC) botschaft und bloß keine kanten.
kreativität?
was ist das denn?


im radio wird ab jetzt zurückgeschossen. 🤡

Kevin
Kevin
2 Jahre zuvor

Alles ziemlich ähnlich, alles solide, aber nichts sticht raus.

Anxiety
Rockstars
Soap
I Swear to god
Alive
Hallo Welt

Elle
Elle
2 Jahre zuvor

„Viele Länder erfinden den ESC bei sich alle paar Jahre neu“
Irgendwie bezweifle ich, das die meisten so planlos agieren wie der NDR

Tobiz
Mitglied
Tobiz
2 Jahre zuvor
Reply to  Elle

Vor allem der NDR erfindet den ESC JEDES Jahr neu…

Meckie
Meckie
2 Jahre zuvor

Der ESC Teamchef sagt aber oft Nicht.

Rainer 1
Rainer 1
2 Jahre zuvor

Man muss aber auch erwähnen, dass die vorgaben komplett erreicht wurden. Man könnte, wenn man will, alles im radio laufen lassen und gewinnen wird wahrscheinlich auch keiner davon. Ziel erreicht und ehrlich kommuniziert

Tobiz
Mitglied
Tobiz
2 Jahre zuvor

In 3 Wochen ist der VE, sie wissen aber noch nicht, ob Zuschauer zugelassen werden und wollen das in 2 Wochen bekannt geben. Hallo? Wie kurzfristig soll der Verkauf sein?

Stephen
Stephen
2 Jahre zuvor

Diesen „nich“-Typen feiere ich gerade sowas von! Kann er bitte den Vorentscheid moderieren?

Paul
Paul
2 Jahre zuvor
Reply to  Stephen

Hallo Welt fährt zum ESC, nich?

inga
inga
2 Jahre zuvor
Reply to  Stephen

Oh nein, jetzt höre ich es auch immer. War mir vorher gar nicht aufgefallen.

Uwe
Uwe
2 Jahre zuvor

Das System mit den Radiosendern ist jetzt schon gescheitert, alles nette Popsöngchen, aber nett heisst keine Chance. Nix auffälliges was im Gedächtnis bleibt vielleicht noch Rockstars, aber sonst klingt alles lau und seicht.
Warum mal nicht auffallen? Mit Eskimo Callboys wäre man das, aber da gefiel denen bestimmt der Name nicht. Typisch Deutsch.
Enttäuscht.

Schlippschlapp71 (Ex-Mariposa)
Schlippschlapp71 (Ex-Mariposa)
2 Jahre zuvor
Reply to  Uwe

Die Deutschlandflagge bleibt auch diesmal im Schrank (dabei mochte ich sogar Jendrik)

lasse braun
lasse braun
2 Jahre zuvor

erstklassige theatervorstellung – todernst,keiner zuckt oder grinst.
ich glaub,die meinen das ernst.🤡

lasse braun
lasse braun
2 Jahre zuvor
Reply to  lasse braun

obwohl,der typ im blauen jackett mit brille dauergrinst unmerklich.

Elle
Elle
2 Jahre zuvor

Beckmann redet davon, „Sie sind Gewinner wenn das Radio sie jeden Tag spielt“ … „Alle sollen eine Chance haben, sich eine Meinung zu bilden“ Dafür brauch ich kein Radio, wichtiger sind ansprechende Videos und ansprechende Live Auftritte (Aka, was der geneigte ESC Fan vor dem ESC anschaut – die juckt nicht, ob der Song hier im Radio läuft)

Schlippschlapp71 (Ex-Mariposa)
Schlippschlapp71 (Ex-Mariposa)
2 Jahre zuvor
Reply to  Elle

Da merkt man es deutlich, in welchem Paralleluniversum sich der NDR befindet….

Dann gibt es wieder ein Desaster und hinterher ist der Kanzler schuld, wenn es nicht klappt.

Kein Witz, solche Kommentare waren schon öfter zu lesen (damals natürlich noch „Kanzlerin“)

floppy1992
Mitglied
floppy1992
2 Jahre zuvor

Mit ÖR-Fernsehen und ÖR-Radio sind also alle Zielgruppen abgedeckt? Welches Jahr haben wir, Herr Beckmann? 1976?

Lady Madonna
Lady Madonna
2 Jahre zuvor

Habe den Livestream nebenher laufen lassen. Habe nicht viel erwarten und noch weniger bekommen. 6x Radiogedudel ohne Ecken und Kanten. Bin da in diesem Jahr raus; sorry Deutschland. Werde mir den Vorentscheid in diesem Jahr nicht angucken. Bin riesiger Alina-Fan, aber selbst sie wird mich nicht zum Einschalten bewegen. Trotzdem viel Glück und so.

MoleL
MoleL
2 Jahre zuvor

Hauptsache ein Hit, Platzierung ist ja nebensächlich…
Hören die sich eigentlich selber zu? 🤡

Paul
Paul
2 Jahre zuvor

Am Ende der Pressekonferenz:

„Das war alles ein Witz, nich? Der eigentliche Teilnehmer, nich, also… ist Eskimo Callboy! Der Vorentscheid ist abgesagt, nich?“

Amion
Amion
2 Jahre zuvor

Also divers oder kreativ ist keiner der Beiträge und wieso erinnert mich „Rockstars“ an den Italienischen Beitrag L;Essentiale ? Also einige Instrumentalpassagen sind da ähnlich

Benjamin Hertlein
Admin
2 Jahre zuvor

Wow, Herr Engel kennt sich mit dem ESC wirklich so gar nicht aus.

Christopher
Christopher
2 Jahre zuvor

Das hat mich gerade auch schockiert, der NDR hat sich mit den Popwellen glaube ich keinen Gefallen getan.

Elle
Elle
2 Jahre zuvor

Ich schreie, „ich traue den Kollegen vom Fernsehen eine große Inszenierung der Songs zu“ 🤣🤣🤣 hat der die Songs gehört? WIRKLICH? Was willste da groß inszenieren?
Und Felicia Lu ist ja ultra lost, wie kann man sich nicht mal Gedanken gemacht haben? Wobei das anscheinend auf alle 6 zuzutreffen……omg

mister.b.g
mister.b.g
2 Jahre zuvor

…man möchte also einen Hit nach Turin senden…. Ich bin sprachlos… man hört doch beim ersten Anhören, ob man nen catchy song hat der gewinnen kann… oder einfach nur Einheitsbrei.

Hardcore
Hardcore
2 Jahre zuvor

Seit 1970 verlogen ich den ESC (ja – so alt bin ich schon). Mit Ausnahme des Siegs von Aserbaijan in Düsseldorf lag ich mit meinen Prognosen, wer den ESC gewinnt, seit 2000 immer richtig. Und auch was das Abschneiden der deutschen Beiträge angeht, haben sich meine Prognosen (leider) immer bewahrheitet.
Bis heute konnte ich mir nicht vorstellen, dass aus irgendeinem Land ein Song kommen könnte, der „Brividi“ von Mahmod und Blanco schlagen könnte. Mit „Rockstars“ könnte es Deutschland aber durchaus gelingen, ganz weit nach vorne zu kommen. Der Song hat alles, was es für einen ESC Erfolg braucht. Er ist einprägsam, vermittelt ein „Universelles“ Gefühl, großartiger Rap-Part, der grandiose Break vor der Steigerung am Ende mit den Strings. Und dann ist Malik Harris ein Künstler mit großer Ausstrahlung. Für mich gibt es keinen Zweifel, wem ich meine Stimme geben werde.

lasse braun
lasse braun
2 Jahre zuvor
Reply to  Hardcore

wenn du schon so alt bist dann müßtest du wissen,daß rockstars im prinzip auf 2 bekannte amiacts aufbaut und den rappart dabei 1:1 kopiert.
dann doch lieber gangsterrap weil das erstens aneckt und zweitens durchaus authentisch sein.

Schlippschlapp71 (Ex-Mariposa)
Schlippschlapp71 (Ex-Mariposa)
2 Jahre zuvor
Reply to  Hardcore

Keine Angst, ich bin seit 1978 dabei und Deutschland ist für mich schon einige Zeit ein „Problemland“

Paul
Paul
2 Jahre zuvor

Alle Teilnehmer super sympathisch. Bis auf Team Cringefest.

floppy1992
Mitglied
floppy1992
2 Jahre zuvor

Wir haben tolle Titel?
Hat irgendwer von denen schonmal einen ESC gesehen?

doredo
doredo
2 Jahre zuvor

Ok, ich bin auch raus.
Dann lieber Halbfinale Serbien.

Da schafft man es einmal in einem Auswahlverfahren weiter und dann wird das Verfahren geändert.
Ich hätte so Lust auf ESC Jury gehabt..

Phon
Phon
2 Jahre zuvor

„Hallo Welt“ hat sich also gegen „Pump it“ durchgesetzt. So etwas kann auch nur in Deutschland passieren.

Uwe
Uwe
2 Jahre zuvor
Reply to  Phon

Ja der deutsche Beitrag braucht halt unbedingt eine Message für die Welt. Treibt Sport reicht da halt nicht. 😂

inga
inga
2 Jahre zuvor

Schade, Frau Wolfslast hat die Frage nicht wirklich verstanden und Alina hat nicht nachgehakt.

Paul
Paul
2 Jahre zuvor
Reply to  inga

Sie hat sie schon verstanden. Sie wollte nur nicht antworten.

Elle
Elle
2 Jahre zuvor

„Ihr seid wie eine Nationalmannschaft“ Eine Nationalmannschaft repräsentiert normalerweise die Besten der Besten. Nun ja……………..

inga
inga
2 Jahre zuvor

Aaah, da haben wir’s. Frau Wolfslast war in EC schockverliebt.

Paul
Paul
2 Jahre zuvor

Eskimo Callboy ist ja SEHR WEIT GEKOMMEN. Ui, ganz toll, Alex. Das wird sie trösten und uns den ESC-Sieg bringen. 😀

elkracho
Mitglied
elkracho
2 Jahre zuvor
Reply to  Paul

Na jA….ESC-SIeg eher nicht…….die hättes es auch nur in die Top 20 geschafft.

Elle
Elle
2 Jahre zuvor

„Es lohnt sich immer, sich nochmal zu melden.“
Eskimo Callboys, we’re begging you…… das Bewerbungsportal für 2023 wartet auf euch 🙏

floppy1992
Mitglied
floppy1992
2 Jahre zuvor

Nicos Ausstrahlung erinnert mich ein bisschen an Rafal aus Polen im letzten Jahr. Sind ja super Aussichten!

MoleL
MoleL
2 Jahre zuvor

Denkt ihr, dass EC sich wirklich jetzt noch bewerben wollen….
Ich glaube es nicht.

Uwe
Uwe
2 Jahre zuvor
Reply to  MoleL

Solange die Radios dabei sind nicht.

lasse braun
lasse braun
2 Jahre zuvor

das wird ja immer bekloppter!
„sie sind ja sehr weit gekommen“
danke für nichts!

Paul
Paul
2 Jahre zuvor

Hallo Emily! 😀

Elle
Elle
2 Jahre zuvor

Der Name Drop von ESC Kompakt ist, aber positive Kommentare zu den Beiträgen? What? Was hat Emily Roberts bitte gelesen? 🤣

tomudu
tomudu
2 Jahre zuvor

Cool, Emily liest ESC kompakt. 😀

inga
inga
2 Jahre zuvor

Hey, welch ein Lob für ESC kompakt! Stark.

MoleL
MoleL
2 Jahre zuvor

Wohooo ESC-Kompakt wird erwähnt
In ein paar Jahren machen wir einfach den Bums

tomudu
tomudu
2 Jahre zuvor
Reply to  MoleL

Ein von ESC kompakt organisierter Vorentscheid, das wäre doch mal was! Und das Abstimmungssystem wird vom SCC übernommen… 😂

manu
Editor
2 Jahre zuvor
Reply to  tomudu

… Dann müssen wir ja schon im September damit anfangen! 😉

italojeck
italojeck
2 Jahre zuvor
Reply to  tomudu

@manu

🤪🤪🤪🤪

ESC1975 aka Oberlehrer
ESC1975 aka Oberlehrer
2 Jahre zuvor

Jaja die Kommentage bei ESC-kompakt sind alles so positiv, die haben keine Anhung von den deutschen Hatern

Mareike Kaa
Mareike Kaa
2 Jahre zuvor

„Kommentage“ ist mal ’ne schöne Wortschöpfung, gefällt mir 😉