Live-Blog Estland: Finale Eesti Laul 2022

Rändajad, Kuula, Goodbye to Yesterday und La Forza! In jeder dritten ESC-Ausgabe (seit 2009) schafft es Estland, in den Top 10 zu landen. Umso spannender also zu sehen, wen die Nation dieses Jahr zum ESC nach Turin schickt. Immerhin wird es die dritte Ausgabe seit „La Forza“ und einem hervorragenden 8. Platz in Lissabon sein…

Der ESC Vorentscheid-Marathon wird heute zwar von der Ukraine eingeläutet, Estland lässt aber auch nicht lange auf sich warten. Ab 18:30 Uhr gibt es das lang ersehnte Finale von „Eesti Laul 2022“ auf ETV und natürlich auch online für alle internationalen Fans zu sehen. Wir bloggen live hier auf ESC kompakt mit!
In den vergangenen zwei Eesti-Laul-Halbfinals haben sich insgesamt zehn Acts für das Finale qualifiziert, von denen es in der ersten Etappe erst einmal drei ins sogenannte „Superfinale“ schaffen wollen.

Das Teilnehmerfeld inklusive Startreihenfolge des estnischen Finales 2022:

  1. Elina Nechayeva – “Remedy”
  2. Andrei Zevakin feat. Grete Paia – “Mis nüüd saab”
  3. Jaagup Tuisk – “Kui vaid”
  4. Elysa – “Fire”
  5. Ott Lepland – “Aovalguses”
  6. Stig Rästa – “Interstellar”
  7. Minimal Wind feat. Elisabeth Tiffany – “What To Make Of This”
  8. Stefan – “Hope”
  9. Anna Sahlene – “Champion”
  10. Black Velvet – “Sandra”

Während es Beiträge wie beispielsweise der von Elina Nechayeva oder auch der 80er Jahre-Schlagerpop Song „Sandra“ von Black Velvet den Zuschauern zu verdanken haben, im Finale gelandet zu sein, waren sich Zuschauer und Jury in den Halbfinals ansonsten größtenteils einig über die Finalisten. Mehrere ehemalige ESC-Teilnehmer wie Ott Lepland, Stig Rästa oder auch Anna Sahlene werden als Mitfavoriten auf den Sieg gehandelt. Besonders gut kommt auch Stefan mit seinem Beitrag „Hope“ bei Fans und Buchmachern weg.

Dass YouTube-Klicks und Streams in Estland keine große Aussagekraft über den Erfolg bei Eesti Laul haben, hat nach dem letztjährigen Scheitern von Jüri Pootsmann trotz hoher Streamingzahlen auch die Sängerin Maian dieses Jahr bewiesen. Obwohl kein anderer Eesti-Laul-Song so oft auf Spotify angehört wurde wie ihrer, kam für sie letzten Samstag das Aus im 2. Halbfinale. Überraschend erfolgreich lief es hingegen für den Zweitplatzierten aus dem Jahr 2020, Jaagup Tuisk, der mit seiner hochwertigen Performance einiges retten konnte.

Nach aktuellem Stand werden heute alle Acts live auf der Bühne der Saku Suurhaal in Tallinn stehen und glücklicher Weise wird erstmals seit 2019 auch wieder ein Live-Publikum im estnischen Finale zugelassen sein. Die Moderation übernehmen, wie bereits in den vergangenen zwei Shows, die zweifache ESC-Teilnehmerin Maarja-Liis Ilus, Schauspieler Priit Loog und ESC-2016-Star Jüri Pootsmann.

Wie bereits oben angesprochen, wird es – ähnlich wie beim ESC – zuerst das Juryvoting geben. Hier werden mehrere Juroren, unter anderem Mr. Lordi aus Finnland, ihre Punkte verteilen. So kommt ein Ranking mit zehn Plätzen zustande. Anschließend werden die Punkte des Zuschauervotings (Plätze 10 bis 4) durchgegeben, bis feststeht, dass die restlichen drei Acts das „Superfinale“ erreicht haben, ohne dass die genauen Votingpunkte verraten werden. Im Superfinale wählen die Zuschauer:innen dann alleine den oder die Gewinner:in aus.

Wir wollen schon jetzt wissen: Wer ist Dein favorisierter Act in Estland dieses Jahr? Wen möchtest Du beim ESC in Turin im Mai sehen? Noch kannst Du bei unserer ESC-kompakt-Umfrage mitvoten.

Welcher der 10 Final-Acts soll Estland in Turin vertreten?

  • Stefan - "Home" (36%, 79 Votes)
  • Anna Sahlene - "Champion" (14%, 31 Votes)
  • Ott Lepland – “Aovalguses” (12%, 26 Votes)
  • Elina Nechayeva – “Remedy” (9%, 20 Votes)
  • Jaagup Tuisk – “Kui vaid” (8%, 17 Votes)
  • Stig Rästa – “Interstellar” (7%, 16 Votes)
  • Elysa - "Fire" (5%, 10 Votes)
  • Andrei Zevakin feat. Grete Paia – “Mis nüüd saab” (3%, 7 Votes)
  • Black Velvet – “Sandra” (3%, 6 Votes)
  • Minimal Wind & Elisabeth Tiffany – “What To Make Of This” (2%, 5 Votes)

Total Voters: 217

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Gemeinsam mit uns könnt Ihr den estnischen Vorentscheid live mit verfolgen und hier unter dem Live-Blog natürlich auch wieder kommentieren und Eure Meinung zu den Beiträgen des „Eesti Lauls 2022“ loswerden. Ab 18:30 Uhr geht’s hier im Livestream los mit der Show. Zwischen 20 Uhr und 20:30 Uhr gibt’s eine kurze Unterbrechung. Anschließend folgen die Ergebnisse mit dem voraussichtlichen Ende um 21:55 Uhr.

 

+++ LIVE-BLOG +++

Happy Super Saturday! Ich freue mich auf meinen ersten Live-Blog hier auf ESC kompakt gemeinsam mit euch. In wenigen Minuten blicken wir nach Estland, in die Hauptstadt Tallinn! Wer vertritt die Nation im Mai in Turin? Es wird spannend…

Kurz zur Erklärung: ich werde heute jeden Beitrag bewerten und einschätzen. Jeder der Songs kann bei mir maximal 10 Punkte erhalten. Ich achte hierbei nicht nur auf meinen eigenen Musikgeschmack (der sowieso sehr breit gefächert ist), sondern auch darauf, wie die Wettbewerbschancen des jeweiligen Songs sind. Gerne könnt auch ihr natürlich auch euren Senf zu den „Eesti Laul 2022“-Beiträgen in den Kommentaren abgeben.

Und es geht los! Die Saku Surhaal ist endlich wieder gefüllt mit Live-Publikum. 2020 und 2021-Sieger des Eesti Lauls, Uku Suviste, steht auch schon auf der Bühne und performt seine ESC Songs.

Mir persönlich gefiel diese neue Version der Uku-Songs deutlich besser, als die Originale.

Es geht jetzt direkt weiter mit der Begrüßung der Finalisten. Alle sind live mit vor Ort und wurden unter tobendem Applaus begrüßt! Jetzt kommt auch das Moderations-Trio direkt hinterher.

Sängerin Maarja-Liis Ilus, Schauspieler Priit Loog und ESC-2016-Star Jüri Pootsmann sehen aus wie aus dem Ei gepellt und erklären auch direkt das Voting-System für heute Abend.

Auch die Jury, die in der ersten Voringrunde zu 50% mitentscheidet wird vorgestellt. Neben einigen Musikexperten aus Schweden und den USA ist u.a. auch Mr. Lordi aus Finnland und – siehe da – Cascada-Frontfrau Natalie Horler im Juryteam mit dabei!

Und die Show startet offiziell mit Elina Nechayeva. Bühne frei!

Elina Nechayeva – „Remedy“
Man merkt, dass die Frau aus dem Theaterbereich kommt. Sie inszeniert sich und den Song perfekt, es gab aber wenige Änderungen zu der Halbfinal-Performance. Zum Glück gab es aber keinen Sturz, so wie im Halbfinale. Da ist Elina ja, nachdem sie an Fäden in die Luft gezogen wurde, etwas unsanft wieder gelandet.
Mir gefiel „La forza“ besser, ich finde Elinas Englisch nicht das beste. Zudem läuft der Song ins Nichts, mir ist das zu seicht und ich gebe dem etwas „angestaubten“ Remedy daher leider nur 3 von 10 Punkten.

Andrei Zevakin feat. Grete Paia – “Mis nüüd saab”
Mir gefällts super. Die Produktion klingt modern und hochwertig. Trotzdem sehr „eigen“ da der ganze Song auf Estnisch performt wird. Die Chemie der beiden ist zudem super und meiner Meinung nach ist auch die Inszenierung, mit dem Start hinter der Bühne, interessant und auffällig. Deutlich mehr Applaus als bei Elina. Ich gebe 9 von 10 Punkten, gefällt mir sehr – vor allem Nicht-Rap Fans dürfte das aber weniger gefallen, denk ich.

Jaagup Tuisk – “Kui vaid”
Nun der Geheimfavorit des Abends? Tolle Produktion, tolle Stimme, super inszeniert. Jaagups Song hatte ich gar nicht auf dem Schirm, aber die Performance rettet sehr viel und die grafischen Effekte kommen echt gut und innovativ daher. Für das Gesamtpaket gebe ich 7 von 10 Punkten. Der Song ist meiner Meinung nach nicht so stark, wie andere im estnischen Feld 2022.

Kurzer Einspieler, indem.. die Produzenten der Show (?) zu sehen sind. War aber nur ne kleine Pause – weiter gehts mit Elysa, die sich von ihrer Corona-Infektion erholt hat. Sie ist heute also das erste Mal LIVE auf der Eesti Laul-Bühne zu sehen. Bin gespannt, wie sie klingt..

Elysa – “Fire”
Wow – sehr viel Feuer auf der Bühne. Das beitet sich beim Songtitel natürlich an, aber dass die Live-Performance so international daher kommen wird, habe ich nicht unbedingt erwartet. Wer auf ESC-Vergleiche steht: es wirkte etwas wie eine Light-Version von „El Diablo“ (Zypern 2021).
Aber man muss es auch kritisch sehen: perfekt war die gesangliche Leistung nicht und ein bisschen mehr Power bei der Choreo hätte auch absolut nicht geschadet. Ich gebe 6 von 10 Punkten.

Ott Lepland – “Aovalguses”
Uh, auffällige Änderungen zur Halbfinal Performance. Ott sitzt zu Beginn der Performance auf eine Stuhl und der Bildschirm ist schwarz-weiß gefärbt, was gut zur Stimmung passt. Ich spreche zwar kein Estnisch, aber ich finde die Sprache wirklich wunderschön und dazu kommt auch noch Otts Volumen in der Stimme – der Mann kriegt mich einfach immer wieder, Kuula fand ich 2012 ja schon weltklasse. Und das, obwohl ich solche Herzschmerz-Songs ja eigentlich nicht mag. Toll gesungen und wirklich ein Gänsehaut-Garant. Ob wir das beim ESC brauchen, weiß ich nicht. Wirklich innovativ ist der Song ja nicht. Ich gebe dennoch sehr gute 7 von 10 Punkten.

Kurze Pause mit Jüri, der im Green Room Elina und Elysa interviewt. Er führt eine Art Zaubertrick vor, der aber fast schief ging. Außer „Abra Cadabra“ habe ich nichts verstanden, scheint aber auch nicht sonderlich wichtig zu sein…

Jetzt ein weiterer ESC-Rückkehrer: Stig Rästa, der mit Elina Born 2015 in Wien dabei war. Ob er wieder schwerelos auf der Bühne sein wird? Wir sehens gleich.

Stig Rästa – “Interstellar”
Interstellar hat den Titel „hochwertiger Radiosong“ absolut verdient. Stig hat zudem seine Stageshow deutlich verbessert. Die Lichteffekte zu Beginn der Performance sehen wirklich gut aus und ziehen die Aufmerksamkeit auf Stig. Er singt heute auch wirklich gut, meiner Meinung nach und der Song erinnert stark an den aktuellen Sound von Ed Sheeran, der ja auch stark von den 80ern inspiriert ist. Für mich ein Anwärter auf den Sieg, aber am Ende vielleicht doch etwas zu harmlos? 9 von 10 Punkten von mir.

Minimal Wind feat. Elisabeth Tiffany – “What To Make Of This”
Die Sängerin hat eine tolle Bühnenpräsenz. Der ganze Beitrag wirkt natürlich sehr professionell und künstlerisch. Aber ist das genug? Ich sehe nicht, dass dieser Act viele Televote-Punkte beim ESC sammeln könnte. Der Song plätschert einfach nur vor sich hin. Ich vergebe 3 von 10 Punkten – und das ist schon großzügig. Maian hätte den Finalplatz mehr verdient, meiner Meinung nach.

Und es gibt wieder einen kurzen Einspieler.. danach gehts weiter mit Favorit Stefan!

Stefan – “Hope”
In einen Western würde diese Nummer sofort reinpassen, vor allem die erste Strophe klingt sehr Country-lastig. Das bedeutet aber nicht, dass der Song nicht massentauglich und ESC-geeignet ist. Die Produktion von Hope kommt dann doch sehr „popig“ daher, zudem hat Stefan stimmlich absolut keine Probleme. Die Inszenierung mit den Cowboys kann noch verbessert werden, aber der riesen Jubel nach seinem Auftritt verspricht ein gutes Abschneiden. Ich denke, der Song spricht viele Menschen an und ich vergebe 9 von 10 Punkten. Auch der Vielfalt beim ESC würde der Song helfen.

Anna Sahlene – “Champion”
Anna hat in ihrem Einspieler bereits angesprochen, dass sie sich stark mit Estland verbunden fühlt. Sie hat das Land bereits 2002 vertreten und sagt, es gibt viele kulturelle Parallelen zwischen Schweden und Estland. Der Auftritt ist ESC-ready würde ich sagen. Tolle Grafiken auf den LEDs. Der Tänzer und Annas Backgroundsängerinnen werden super mit eingebunden und der Song klappt einfach auf der Bühne. Ich persönlich finde Champions aber zu vorhersehbar und zu „gewollt“, auch wenn ich Anna sehr mag. Für mich nichts aufregendes – daher 6 von 10 Punkten.

Black Velvet – “Sandra”
Black Velvet scheinen das Publikum ziemlich mitzureißen. Es ist definitiv ein Unterschied, sicher auch für die Künstler:innen, ob vor leeren Rängen oder hunderten Menschen performt wird. Ich denke, dass man den Charm des Songs allerdings nur lokal versteht. Europaweit funktioniert der 80s-Sound zwar aktuell, aber ob dieser Song was reißen kann? Ich weiß nicht – vermute aber viele Punkte aus dem heutigen Televote. Für mich persönlich sinds allerdings nur 4 von 10 Punkten.

Zeit für den Schnelldurchlauf, Einspieler und Voting-Erklärungen. Jetzt gibts eine kleine Pause, bevor die Ergebnisse ab 20:30 Uhr verkündet werden. Zuerst werden drei Beträge für das Superfinale von Jury und Zuschauer:innen bestimmt. Anschließend wählt das Publikum alleine den oder die Gewinner:in aus.

Wir sind also gleich wieder zurück! Lasst uns in der Zwischenzeit in den Kommentaren wissen, wer euch heute am Besten gefallen hat.

 

Und wir sind zurück im zweiten Teil des Finales von „Eesti Laul 2022“. Zu Beginn gibts Annelyn Peebo, die geminsam mit dem Tallinner Kammerorchester ein klassisches Stück zu besten gibt. Interessante Wahl für eine ESC-Vorentscheidungsshow…

Das Moderations-Duo ist zurück – frisch umgezogen und jetzt gibts erstmal noch einen Schnelldurchlauf.

Es wird ernst! Wir erfahren gleich, wie die internationale Jury gevotet hat.

Aber zuerst verteilt Jüri im Green Room Pizza und „Bella Ciao“ wird eingespielt – alles um den späteren ESC-Act schon mal auf Turin einzustimmen. Aber langsam wirds wirklich ernst…

Der Einfachheit halber werde ich gleich während des Juryvotings nicht alle Namen der Juror:innen nennen, sondern eher so etwas wie „Juror 1“, „Juror 2“ usw. schreiben. Damit sind natürlich Juror:innen jedes Geschlechtes gemeint!

Die Esten machens mal wieder spannend.. Jüri, Koit Toome (Estland 2017) und Uku Suviste (Estland 2020/21) spielen jetzt ein italienisches Songquiz.

Das Juryvoting beginnt endlich! Jedes Mitglied der Jury rankt jetzt alle zehn Beiträge, am Ende zählt dieses Gesamt-Juryergebnis zu 50%. Anschließend kommen die Publikums-Punkte drauf und wir erfahren die Plätze 10 bis 4. Somit wissen wir dann auch, welche drei Acts im Superfinale stehen. Dort entscheidet das Publikum zu 100%!

Juror 1 ist Mr. Lordi. Er gibt 12 Punkte an Anna Sahlene, 10 an Stig, 8 an Black Velvet .. nur 2 an Favorit Stefan!!!

Juror 2: 12 an Minimal Wind(!), 10 an Elysa, 8 an Stig

Juror 3: 12 an Stig, 10 an Andrei/Grete, 8 an Black Velvet

Juror 4: 12 an Stefan, 10 an Black Velvet und 8 an Anna

Juror 5: 12 an Andrei/Grete, 10 an Stefan, 8 an Black Velvet

Natalie Horler von Cascada ist Juror 6!
Ihre Punkte: 12 an Anna, 10 an Minimal Wind und 8 an Elysa

Juror 7: 12 an Minimal Wind (die Jury liebts scheinbar echt – war abzusehen), 10 an Stefan und 8 an Elysa

Juror 8: 12 an Stefan, 10 an Ott und 8 an Anna.. und das obwohl die Jurorin Schwedin war. Gut dass sie fair gevotet hat und Anna nicht bevorzugt hat

Juror 9: 12 an Minimal Wind, 10 an Stefan und 8 an Black Velvet

Juror 10 ist aus Ungarn. Sein Voting: 12 an Minimal Wind, 10 an Jaagup und 8 an Stefan

Juror 11: 12 an Minimal Wind, 10 an Black Velvet und 8 an Stefan

Hier das Juryergebnis, das zu 50% zählt.

Nach ein paar ersten Eindrücken der führenden Acts und einem Einspieler performt jetzt die Band „Terminaator“.

Jetzt werden die Zuschauerpunkte hinzugezählt. Das Gesamtergebnis wird von den Moderatoren vorgelesen. Das heißt, sie verkünden, wer sich auf Rang 10 bis 4 platzieren konnte. Anschließend ist also klar, welche drei Acts das Superfinale erreicht haben.

Auf Platz 10 im Gesamtranking ist … Jaguup Tuisk

Platz 9: Stig Rästa – das ist ein Schock

Platz 8: Elina

Platz 7: Ott Lepland

Platz 6: Andrei und Grete

Platz 5: Black Velvet

.. jetzt sind noch 4 Acts übrig. Die drei Superfinalisten werden verkündet:

MINIMAL WIND !!!

STEFAN !!!

und ELYSA !!!

– Anna Sahlene hats also nur Platz 4 geschafft.

Einer dieser drei Acts wird Estland in Turin vertreten: Favorit Stefan, Underdog Elysa und die, die man absolut kein bisschen auf dem Schirm hatte und die wohl auch der Jury den Platz im Superfinale zu verdanken haben: Minimal Wind!

Während die Zuschauer:innen anrufen und voten dürfen, tritt jetzt Koit Toome auf.

Nochmal das übliche Spiel: Einspieler, Interviews und der letzte Schnelldurchlauf! Langsam wirds ernst.

Jetzt tritt aber erstmal Jüri Pootsmann auf und die Ergebnisse werden ausgewertet… in wenigen Minuten wissen wir, wer „Eesti Laul 2022“ nach rund drei Monaten für sich entscheiden konnte.

Platz 3 geht an… Elysa

Auf Platz 2: Minimal Wind!

SOMIT HAT STEFAN GEWONNEN!

Stefan fährt für Estland nach Turin mit „Hope“. Er hat Pipi in den Augen und kanns augenscheinlich selbst kaum fassen.

Vielen Dank fürs Zuschauen und Mitlesen! Mir hat der Abend sehr viel Spaß gemacht und ich denke, heute wird auch weiterhin keinem und keiner von uns langweilig, denn es warten ja diverse andere Vorentscheidungs-Shows, die heute stattfinden/stattfanden.

Einen schönen und ESC-reichen Abend allen!


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177 Comments
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Nilsilaus
Nilsilaus
2 Jahre zuvor

Ukraine hat ihre Siergin Alina gefunden. Naja.

stefanohh
stefanohh
2 Jahre zuvor

Na gut dann Stefan zum ESC 🙂

inga
inga
2 Jahre zuvor

Schade.

SvenEsc
SvenEsc
2 Jahre zuvor

Stefan ja auch gut , hätte Minimal mutiger gefunden .

Nilsilaus
Nilsilaus
2 Jahre zuvor

Stefan hat gewonnnen. SUPER.

Anmey
Anmey
2 Jahre zuvor

Yes! Absolut richtige Entscheidung.

Tobiz
Mitglied
Tobiz
2 Jahre zuvor

Puhh. Das ist ein lahmer Act von Estland. Könnte auch von Deutachland sein.

ESC1994
ESC1994
2 Jahre zuvor

Puh, stand kurz vorm Herzinfarkt!!

Yes, bin zufrieden.

Nilsilaus
Nilsilaus
2 Jahre zuvor

Ab jetzt schauen wir Lettland zu.

SvenEsc
SvenEsc
2 Jahre zuvor

Nachfolger von THE ROOP ist Monika

Marina.
Marina.
2 Jahre zuvor

Juuuhuuu, Stefan! 🥳🥳🥳🥰🥰🥰

ESC1975 aka Oberlehrer
ESC1975 aka Oberlehrer
2 Jahre zuvor

Bin ich ja gerade wieder richtig hier, ERstaunlich, dass meine Wertung dann doch gestimmt hat, hätte war lieber das windige gehabt, aber wahrscheinlich ist der Cowboy die beste wahl.

inga
inga
2 Jahre zuvor

Ich glaube nicht, dass er das Semi übersteht.

Porsteinn
Mitglied
Porsteinn
2 Jahre zuvor

Alina, Monika, Stefan. Nur tolle Ergebnisse heute!

Schlippschlapp71 (Ex-Mariposa)
Schlippschlapp71 (Ex-Mariposa)
2 Jahre zuvor

Dem stimme ich gerne zu !

Das sind bislang meine Plätze zwei bis vier in meiner Liste.

goynen67
2 Jahre zuvor

Ich finde Hope von Stefan eine großartige Nummer. Sehe ich auf jeden Fall im Finale.

lasse braun
lasse braun
2 Jahre zuvor

die esten lieben doch ihre jungs – die sind sozusagen jungsverliebt.
mir wäre die ruhige nummer auch lieber gewesen aber stefan dürfte das haushoch gewonnen haben im superfinale – so wie zweilmal uku usw. na ja…

HardcoreStgt
HardcoreStgt
2 Jahre zuvor

Estland dürfte wohl das einzige baltische Land sein, dass dieses Jahr Chancen hat, ins Finale einzuziehen.

Matty
Matty
2 Jahre zuvor
Reply to  HardcoreStgt

Nein, ist es nicht! Auch Lettland und Litauen haben gute Chancen, ins Finale zu kommen!

Matty
Matty
2 Jahre zuvor

Ich hätte nicht gedacht, daß unsere ESC-Teilnehmerin von 2013 Mitglied der internationalen Jury ist!