Live-Blog: Das Finale des Eurovision Song Contest 2021

Bild: EBU / Andres Putting

Auf diesen Abend haben wir alle lange hingefiebert: Heute um 21 Uhr startet das Finale des diesjährigen Eurovision Song Contest aus der Ahoy-Arena in Rotterdam. Nach zwei spannenden Halbfinals am Dienstag und Donnerstag stehen alle 26 Länder fest, die im Finale antreten und auf den Sieg hoffen dürfen.

Und so sieht die Startreihenfolge im Finale aus:

  1. ZYPERN  Elena Tsagrinou „El Diablo“
  2. ALBANIEN  Anxhela Peristeri „Karma“
  3. ISRAEL  Eden Alene „Set Me Free“
  4. BELGIEN  Hooverphonic „The Wrong Place“
  5. RUSSLAND  Manizha „Russian Woman“
  6. MALTA  Destiny „Je Me Casse“
  7. PORTUGAL  The Black Mamba „Love Is On My Side“
  8. SERBIEN  Hurricane „Loco Loco“
  9. GROßBRITANNIEN  James Newman „Embers“
  10. GRIECHENLAND  Stefania „Last Dance“
  11. SCHWEIZ  Gjon’s Tears „Tout l’Univers“ 
  12. ISLAND  Daði og Gagnamagnið „10 Years“
  13. SPANIEN  Blas Cantó „Voy A Quedarme“
  14. MOLDAU  Natalia Gordienko „Sugar“
  15. DEUTSCHLAND  Jendrik „I Don’t Feel Hate“
  16. FINNLAND  Blind Channel „Dark Side“
  17. BULGARIEN  Victoria „Growing Up Is Getting Old“
  18. LITAUEN  The Roop „Discoteque“
  19. UKRAINE  Go_A „Shum“
  20. FRANKREICH  Barbara Pravi „Voilà“
  21. ASERBAIDSCHAN  Efendi „Mata Hari“
  22. NORWEGEN  TIX „Fallen Angel“
  23. NIEDERLANDE  Jeangu Macrooy „Birth of A New Age“
  24. ITALIEN  Måneskin „Zitti E Buoni“
  25. SCHWEDEN  Tusse „Voices“
  26. SAN MARINO  Senhit feat. Flo Rida „Adrenalina“

Zum Warm-Up könnt Ihr Euch alle Songs des Finale auf unserer Spotify-Playlist anhören. Unseren Wertungsbogen für heute Abend könnt Ihr hier downloaden. Bis zum Start der Show könnt Ihr außerdem an unserem Tippspiel teilnehmen und/oder unseren Live-Blog zur gestrigen Durchlaufprobe nachlesen.

Das Finale kann ab 21 Uhr in der ARD, als Livestream bei Eurovision.de und auf dem offiziellen ESC-YouTube-Kanal verfolgt werden. Parallel zum Finale werden wir hier im Live-Blog alle Entwicklungen festhalten und freuen uns, wenn Ihr die Geschehnisse vor, während und nach der Sendung unter diesem Beitrag kommentiert. Um 20:15 Uhr beginnt in der ARD der „Countdown für Rotterdam“ mit Barbara Schöneberger und unter anderem Michael Schulte, Zoe Wees, Sarah Connor und Jan Delay als musikalische Gäste.

Schon um 19 Uhr beginnt unsere Pre-Show zum Finale des ESC 2021 auf YouTube. Wir freuen uns, wenn ihr mit uns die letzten Augenblicke vor dem Finale verbringt und mit uns gemeinsam diskutiert, wer das Finale gewinnen wird. 

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Nach dem Pre-Show Livestream ist vor dem ESC-Finale! Jetzt läuft Alinas und Stefans Prognose zum ESC-Finale, um 20:15 melde ich mich dann hier live zum Live-Blog mit Barbara Schöneberger zum Countdown in der ARD! Also bereitet eure Snacks, Käseigel und sonstiges vor, sorgt für genügend (alkoholische) Getränke und dann freue ich mich gemeinsam mit euch auf einen wirklich spannenden Abend!

Barbara heute pandemiebedingt ohne Live-Publikum startet den Countdown und auch Peter Urban ist direkt zu hören. Das Logo hat sie direkt in ihr Outfit eingebaut. Jetzt wird uns erst einmal unser deutscher Starter Jendrik vorgestellt, der noch in einigen Backstagesequenzen zu sehen ist. Links ist im Bild der Countdown zu sehen – noch 40 Minuten Leute!

Den musikalischen Auftakt macht Jan Delay mit „Oh Johnny“, den Song performte er schon im Finale 2011 – und er hat erst gestern sein neues Album herausgebracht. Jetzt gibt es nach dem Song ein kurzes Interview und einen Einspieler aus Düsseldorf.

Als Nächstes wird Jendriks Weg zum ESC über den Musikvideodreh von „I Don’t Feel Hate“ gezeigt. Michael Schulte steht jetzt auch auf der Bühne. Er spricht über sein Erlebnis in Lissabon und glaubt, dass Jendrik selbstbewusst und sicher seine Performance abliefern wird – und allem voran Spaß haben soll. Michael hofft auch, bald wieder vor Ort beim ESC dabei zu sein – er sollte ja eigentlich mit Michael Urban in der Ahoy-Arena kommentieren.

Jetzt wird die junge Hamburgerin Zoe Wees angekündigt, die euch mit Sicherheit kein unbekannter Name ist. Sie stellt ihre aktuelle Single „Girls Like Us“ aus der am Freitag erschienen Debüt-EP vor. Barbara fragt zur Botschaft ihres Songs, der an unsichere aber kraftvolle Frauen gerichtet ist. Zoe ist froh über alles, was sie bisher erlebt hat und wird auch noch eine Weltpremiere später in der Sendung spielen.

Es folgt die Vorstellung der deutschen Jury, Consi und Janin sind live im Studio. Bis spät in die Nacht haben sie über die deutschen Jurypunkte beratschlagt ihr Votum abgegeben. Wieder waren ein paar Backstage-Szenen von Jendrik zu sehen.

Nun eine Schalte zur Peter Urban, der ja nicht live vor Ort in der Ahoy-Arena dabei ist. Er hebt den Unterschied der 3.500 live anwesenden Zuschauer hervor, was für die Künstlerinnen und Künstler ein großes Plus wäre. Auch auf die Applaus-Funktion in der Eurovision-App wird nochmal eingegangen. Zum Durchhalten kriegt Peter Urban noch einen Käseigel in die Kabine gebracht.

Auf der Show-Bühne begrüßen wir nun Michael Schulte mit „Stay“, die bereits zum nächsten Radio-Hit geworden ist. Tradition ist natürlich beim Countdown auch das Wort zum Sonntag, was in diesem Jahr Pfarrer Gereon Alter sprechen wird mit dem Motto „I Don’t Feel Hate“ aus Duisburg.

Nach dem Wort zum Sonntag jetzt Sarah Connor auf der Bühne mit ihrem neuen Song „Alles in mir will zu dir“. Auch hier hört man 80er-Vibes raus, oder? Aber eine gefällige radiotaugliche Nummer. Die Hoffnung auf Live-Konzerte bei ihr ist natürlich groß.

Jetzt eine Schalte zu Jendrik, die kurz vor Beginn der Countdown-Show aufgezeichnet wurde. Die Halle füllt sich langsam, berichtet er. Aber natürlich ist er noch nicht in seinem Bühnenoutfit. Er ist locker und entspannt und freut sich, sein Ziel, beim ESC auf der Bühne antreten zu können, nun in die Tat umzusetzen.

Nochmal hören wir Jan Delay mit dem Song „Eule“, der von seinem frisch erschienen neuen Album stammt. Die letzten Minuten zum Beginn der Show verstreichen weiter, gleich ist es soweit!

Die letzte Minute läuft…. euch allen wünsche ich eine ganz tolle Show, viel Spaß und hoffen wir auf ein gutes Ergebnis für Jendrik! Happy Eurovision!

Wir sehen Duncan Laurence, der leider durch seinen positiven Corona-Test nicht auftreten kann, und viel Meer und niederländische Landschaften. Für Peter Urban ist das heutige ESC-Finale ein Beweis der Hoffnung auf bessere Zeiten nach der Corona-Pandemie.

Nun sind wir live in der Ahoy-Arena, es beginnt die Flaggenparade mit DJ und Einlaufen der 26 Finalteilnehmer. Dabei ist natürlich auch Jendrik für Deutschland. Unsere Hosts dürfen sich auch musikalisch versuchen, zumindest drei davon, denn Nikki ist noch nicht zu sehen. Da ist sie, Nikki darf eine Ansage machen, es kommen Tänzer und Feuerwerk. Ein spektakulärer Auftakt!

Auch die Moderatoren begrüßen uns aus der Ahoy-Arena mit 3.500 Zuschauern in der Halle. Die Stimmung ist blendend, für 3 Stunden kann die Krise vergessen werden und Spaß an der Musik gehabt werden.

Let the Eurovision Song Contest begin! Wir starten also mit Elena aus Zypern. Von mir gibt es für alle Songs Punkte, kommentiert gerne zu den Auftritten mit!

01. Zypern: Elena Tsagrinou – „El Diablo“

Die Choreografie sitzt wie eh und je, an der Performance hat sich natürlich auch nichts mehr zum Semifinale geändert. Ein eingängiger Song, der als Auftakt für die Show bestens geeignet ist, um Lust auf mehr zu machen, was heute noch ansteht. Peter Urban kann den Lady Gaga-Kommentar bei Zypern natürlich nicht unterlassen – mal sehen, ob das beim deutschen Publikum gut ankommen wird.

5 von 10 Punkten 

02. Albanien: Anxhela Peristeri – „Karma“

Bei Anxhela sitzen von Anfang an alle Töne, ich weiß aber nicht, inwieweit Startnummer 2 für Albanien ein Zeichen ist, dass es wohlmöglich nur knapp im zweiten Semi für den Finaleinzug gereicht hat. Dennoch ein guter Auftritt von Anxhela, die definitiv alles gibt, um für Albanien viele Punkte zu holen.

6 von 10 Punkten

03. Israel: Eden Alene – „Set Me Free“

Eden Alene bringt die Tanzstimmung zurück in die Ahoy-Arena. Ihr Outfit sitzt, die Choreografie der Tänzer ebenso. Nach Albanien natürlich ein Stimmenfänger, vielleicht kann sie mit dem höchsten Ton des Finales ja auch bei den Juries ein paar Punkte einheimsen.

5 von 10 Punkten

04. Belgien: Hooverphonic – „The Wrong Place“

Ist Belgien das Dark Horse des ESC 2021? Geike liefert wieder stimmlich ab und besticht auch visuell. Die Kameraführung finde ich ja besonders gut gelungen. Dazu das dunkle Bühnenbild mit den hellen Lichteffekten, was eine tolle Atmosphäre schafft. Bei den Juries gibt das (hoffentlich) viele Punkte für unsere belgischen Nachbarn!

8 von 10 Punkten

05. Russland: Manizha – „Russian Woman“

Zwischendurch sieht man, wie das Publikum in der Ahoy-Arena sich von den Rängen erhebt. Die Stimmung ist hervorragend, Manziha in Bestform und brilliert förmlich. Der Song wird nicht nur in den osteuropäischen Ländern im Televoting gut ankommen. Vielleicht reicht es ja wirklich für den von mir getippten Top 5-Platz?

06. Malta: Destiny – „Je Me Casse“

Ich laufe Gefahr, mich zu wiederholen: Aber auch Destiny liefert heute auf den Punkt ab. Ihre Stimme kommt toll zur Geltung, sie ist bei guter Laune und gibt alles, um den ESC-Sieg auf die maltesische Insel zu holen.

7 von 10 Punkten

07. Portugal: The Black Mamba – „Love Is On My Side“

Der portugiesische Song gefällt mir bei jedem Hören immer besser. Ein toller Auftritt, der einfach unheimlich gut inszeniert ist. Ich bin gespannt, wo das am Ende landen wird.

8 von 10 Punkten

08. Serbien: Hurricane – „Loco Loco“

Bei Serbien geht die Halle richtig ab – und „Loco Loco“ tut doch genau das, was es soll. Beim Televoting könnte das doch ein paar Punkte geben, oder? Vielleicht ja auch aus Deutschland, immerhin fand sich der Titel schon in den YouTube-Trends wieder.

5 von 10 Punkten

Jetzt eine kurze Schalte zu Nikki, die die Gewinner der #EurovisionChallenge präsentiert. Nikki hat einige ehemalige Gewinner angerufen und nach den Gewinnertrophäen gefragt. Bei Emmelie de Forest ist sie kaputt, bei Duncan wird sie jede Woche geputzt.

09. Großbritannien: James Newman – „Embers“ 

Mit Großbritannien bleibt es flott und zugleich anders. Die Trompeten als Bühnenrequisite sind sicher ein Hingucker, ansonsten passiert für mich für die Uptempo-Nummer „Embers“ irgendwie zu wenig? Mal sehen, ob Großbritannien endlich mal wieder mehr Punkte bekommt – es wäre ihnen ja wirklich zu wünschen.

5 von 10 Punkten

10. Griechenland: Stefania – „Last Dance“

Die aufwändig inszenierte Performance sitzt auch im Finale, da gibt es keine Probleme. Stimmlich liefert Stefania auch wieder ab, gemäß des Heimspiels in der Ahoy-Arena gibt es am Ende viel Applaus für die junge Stefania.

6 von 10 Punkten

11. Schweiz: Gjon’s Tears – „Tout l’univers“

Zum Auftritt der Schweiz ist ja schon alles gesagt und heiß diskutiert worden. Gjon liefert stimmlich einfach ab. Die Schweiz wird vorne mitmischen, da habe ich keinen Zweifel dran. Wie weit vorne und gar der Sieg? Das ist heute die Frage.

8 von 10 Punkten

12. Island: Daði og Gagnamagnið – „10 Years“

Kurzes Stimmungsbild: Daði og Gagnamagnið kommen bei mir im Haus super an – die Halle tobt! Wow, das muss doch einfach viele Punkte geben? Ich hoffe so sehr, dass Island zumindest in die Top 10 einziehen wird. Top!

9 von 10 Punkten

13. Spanien: Blas Cantó – „Voy a quedarme“

So schön wie der Anfang ist – warum dieser Disko-Wechsel im zweiten Refrain? Man merkt ihm aber die Emotionalität an und dass er diesen Song aus tiefster Überzeugung singt. Ob es da unbedingt den hohen Tönen am Ende bedarf sei mal dahin gestellt.

5 von 10 Punkten

14. Moldova: Natalia Gordienko – „Sugar“

Die zweite Hälfte startet mit…. puh, Moldau. Hat sie da kurz das Mikrofon nicht gereicht bekommen? Naja, das war auch der einzige Moment, wo ich kurz aufhorchte. Stimmlich ist das einfach nicht auf dem Niveau, was hier viele andere Acts bieten, da kann die Performance noch so durchgestylt sein.

3 von 10 Punkten

VIEL GLÜCK JENDRIK!!

15. Deutschland: Jendrik – „I Don’t Feel Hate“

Was eine tolle Performance von Jendrik! Ich glaube ich spreche für uns alle, Jendrik alles erdenklich gute zu wünschen. Das war leicht, fröhlich und einfach erfrischend – genau das, was der ESC braucht.

Für Deutschland gebe ich aus Befangenheit keine Punkte. 

16. Finnland: Blind Channel – „Dark Side“

Der Greenroom geht mit, auch das Publikum tobt – Blind Channel haben offensichtlich beim ESC ihr Publikum gefunden. Mal sehen, ob der Wacken-Support im Televoting Punkte für die Finnen beschert. Die Energie aus dem Song haben sie in jedem Fall auf die Bühne transportiert, so viel steht fest.

7 von 10 Punkten

Edsilia steht oben bei den Kommentatorenboxen – Peter Urban ist allerdings aus Hamburg dabei. Edsilia chattet kurz mit den dänischen und russischen Kommentatoren und dann geht es auch schon mit der Show weiter

17. Bulgarien: VICTORIA – „Growing Up Is Getting Old“

Das war einer der stärksten Auftritte von Victoria in Rotterdam. Einfach ein toller Auftritt, ihre Botschaft und das Bühnenbild kommen super zur Geltung.

8 von 10 Punkten

18. Litauen: The Roop – „Discoteque“

The Roop in ihrem A-Game – es sitzt jeder Move, jeder Ton. Dieser Song, der ganze Auftritt, ist von Anfang bis Ende perfektioniert. Dabei bleiben Vaiodotas und seine Band einfach natürlich – eben The Roop.

10 von 10 Punkten – Winner Vibes

19. Ukraine: Go_A – „SHUM“

Bei Go_A punktet einfach der gesamte Auftritt. Kein Wunder, dass das auf YouTube und Spotify viral geht. Mit der Ukraine müssen wir in jedem Fall – egal wieviele Punkte es gibt – im Voting rechnen, das wird weit vorne landen.

7 von 10 Punkten

20. Frankreich: Barbara Pravi – „Voilà“

Allein die Ansage von Peter Urban ist schon siegerwürdig. Dieser Auftritt macht sprachlos, bei jedem Ton merkt man ihr die Emotionalität an. „Voilà“ ist ein selbstgeschriebenes Kunstwerk und das ist einfach in jedem Moment präsent. Dazu diese reduziert aber bestechende Auftritt, das schwungvoll inszenierte Finale. Wenn Frankreich wieder gewinnen sollte, dann in diesem Jahr.

10 von 10 Punkten mit Sternchen

21. Aserbaidschan: Efendi – „Mata Hari“

Zurück zu eingängigen Beats mit Ethno-Vibe – bei Efendi ist eigentlich alles gesagt. Die Choreografie einstudiert, der Gesang nicht allzu auffällig (und nicht immer so sicher?).

5 von 10 Punkten

22. Norwegen: TIX – „Fallen Angel“

Der kraftvollste Moment ist für mich der in der Bridge, wo TIX seine Sonnenbrille abnimmt. Wenn man seine Geschichte kennt ist das wirklich ein besonderer Augenblick. Der Song klingt allbekannt, mit der Botschaft wirkt er aber deutlich stärker.

7 von 10 Punkten

23. Niederlande: Jeangu Macrooy – „Birth Of A New Age“

Mit dem Rückenwind der Ahoy-Arena liefert Jeangu Macrooy einen tollen Auftritt ab. Seine musikalischen Töne bringen nochmal neue Vielfalt in das Finale rein. Ganz egal, wo die Niederlande landet, Jeangu wird nach dem ESC mit Sicherheit seine Musikkarriere in den Niederlanden fortsetzen – es sei ihm gegönnt!

6 von 10 Punkten

24. Italien: Måneskin – „Zitti E Buoni“

War das die Siegerperformance? Die Halle tobt auch bei Italien, Feuer und Energie sind in der Performance – das dürfte in ganz Europa und Australien für Begeisterung sorgen. Der ESC könnte der Auftakt zu einer Karriere von Måneskin sein, die ihre Kreise weit über Italien hinaus ziehen wird.

8 von 10 Punkten

25. Schweden: Tusse – „Voices“

Peter Urban spricht am Anfang von einer „Only Teardrops“-Kopie – bin ich der einzige, dem das bisher überhaupt nicht aufgefallen ist? Ansonsten ein solider Auftritt von Tusse, wenn er auch nach Italien etwas verloren wirken mag.

6 von 10 Punkten

26. San Marino: Senhit feat. Flo Rida – „Adrenalina“

Es ist schon wieder soweit – wir haben den letzten der 26 Auftritte. Senhit darf dieses Mal die Show schließen und liefert dafür mit Flo Rida das nötige Adrenalina. Ein runder Abschluss, da dürften ein paar Punkte im Televoting für San Marino übrig bleiben.

6 von 10 Punkten

Das war’s! Wir haben alle Auftritte gesehen. Wer hat euch am besten gefallen? Gab es Überraschungen? Und die wichtigsten Fragen: Wer gewinnt und wie schneiden Deutschland und die Schweiz ab?

Gleich gibt es dann schon den ersten Schnelldurchlauf und die Telefonleitungen öffnen. Für mich gibt es eine ganz kurze Pause, dann geht es im Live-Blog weiter.

Für wen habt ihr abgestimmt? Ich muss mich jetzt mal durchklicken, ich werde mich aber auf Frankreich und Litauen festlegen.

Hier ein Bild live von Benny und DP aus dem Pressezentrum, die Stimmung scheint dort überzukochen – es sind eben die entscheidenden Momente im Finale.

Es kommt der erste Intervalact. Und zwar „Music Binds Us“ von Afrojack, Wulff und Glennis Grace. Ich nutze die Zeit um Abzustimmen – wenn ihr das noch nicht getan habt, nutzt die Chance! In diesem Jahr könnte wirklich jede Stimme den Unterschied machen, es ist so spannend wie schon lange nicht mehr. Mal am Rande: Ein toller Intervalact, die Einbindung der Erasmus-Brücke (auf der ich übrigens im Herbst 2019 bei meinem Trip nach Rotterdam stand, mein bisher einziger Ausflug in die ESC-Gastgeberstadt) finde ich wirklich toll gemacht.

Nach dem Intervalact läuft ein weiterer Schnelldurchlauf. Es kann immer noch abgestimmt werden, also raus mit den Handys und Telefonen und los gehts!

Eine dritte Folge von Nikkis Eurovision Tutorials drehte sich um Tipps um den Umgang im Voting – Cool bleiben, auf das Wesentliche fokussieren und nicht zu viel währenddessen trinken!

Auch den Bühnenaufbau in der Ahoy-Arena haben wir in Zeitlupe zu sehen bekommen. Jetzt ist Edsilia vor Corona-Pandemie in Carpools mit ehemaligen Gewinnerinnen und Gewinnern unterwegs – unter anderem Ruslana oder Anne-Marie David. Letztere findet Lordi zwar super, mit den Outfits will sie sich aber nicht anfreunden.

Es kann noch immer abgestimmt werden. Als Nächstes stehen die Rooftop-Performances auf dem Programm mit Lordi, Mans Zelmerlöw und auch neue Musik von Duncan Laurence werden wir noch hören. Davor eine Lobhymne an die Eurovisions-Fans, die loyal wie eh und je zum Contest gehalten haben.

Das ist dann jetzt der dritte und wohl letzte Schnelldurchlauf.

Eine nächste Schalte zu Nikki und Edsilia, jetzt die angesprochen Rooftop Performance. Es geht los mit Mans und „Heroes“. Man sieht in jedem Fall, dass es Anfang des Jahres war, als die Auftritte aufgenommen wurden, Mans mit Schal und Jacke. Jetzt Teach-In mit „Ding-A-Dong“, die 1975 für die Niederlande gewannen. Auch Sandra Kim mit „J’aime la vie“ (Gewinnerin für Belgien 1986) ist dabei. Die Locations sind echt toll hergerichtet. Jetzt „De Troubadour“ von Lenny Kuhr aus dem Jahr 1969. Die Nächste ist Helena Paparizou mit „My Number One“, Siegerin für Griechenland 2005, natürlich mit Tänzern dabei. Und jetzt: Lordi! Das war mal ein krachender Abschluss für diese tolle Rooftop-Performances, die über den Dächern von Rotterdam aufgenommen wurden.

Und jetzt kommt Duncan Laurence, der leider nicht in der Arena dabei sein kann. Er performt „Arcade“ wie auch den neuen Song „Stars“, der vom Publikum in der Ahoy-Arena viel Applaus bekommt. Der Out-of-Space-Auftritt kommt vor allem bei „Stars“, was sprichwörtlich wie zwischen den Sternen performt wirkt, ist schön inszeniert.

Jetzt läuft der Countdown, die letzten Sekunden des Votingfensters werden tänzerisch dargestellt – das gab es bisher auch noch nicht.

Es kann nicht mehr abgestimmt werden. Das Ergebnis ist in Reichweite. Edsilia ist im Greenroom bei Destiny aus Malta, die sehr angespannt ist und sich aber freut, dabeisein zu können.

Die Überleitung zum neuen EBU-Supervisor Martin Österdahl. Er verifiziert, dass die Ergebnisse des Juryvotings rechtgemäß abgegeben wurden – „you’re good to go“!

Ich versuche, alle 12 Punkte im Juryvoting sowie einige kurze Zwischenstände zu dokumentieren. Jetzt heißt es Daumen drücken für Jendrik!

Los gehts in Israel… 12 Punkte an die Schweiz! Gratulation an Gjon’s Tears!

12 aus Polen an San Marino! Das ist mal eine Überraschung.

12 aus San Marino an.. Frankreich! Die erste 12 an Barbara Pravi.

12 aus Albanien an… die Schweiz!

12 aus Malta an… Albanien!

12 aus Estland an… die Schweiz! Gjon’s Tears liegt mit 57 Punkten vorn.

12 aus Nordmazedonien an… Serbien!

Die Top 3:

  1. Schweiz 63
  2. Frankreich 50
  3. Italien 32

12 aus Aserbaidschan an Russland!

12 aus Norwegen an Malta!

12 aus Spanien an Frankreich!

2 Punkte für Deutschland aus Österreich! 8 an Frankreich, 10 an die Schweiz. 12 an… Island!

Die Schweiz mit 90 vorne, dahinter Frankreich mit 78 und Malta mit 61 Punkten.

12 von Großbritannien an… Frankreich!

12 von Italien an Litauen! Keine Punkte für die Schweiz.

12 aus Slowenien an Italien!

12 aus Griechenland an Zypern!

12 aus Lettland an die Schweiz!

12 aus Irland an Frankreich!

12 aus Moldau an Bulgarien!

12 aus Serbien an Frankreich!

12 aus Bulgarien an Moldau!

12 aus Zypern an Griechenland!

12 aus Belgien an Switzerland!

Nach 22 von 39 Juries liegt Frankreich mit 145 Punkten vor der Schweiz mit 140 Punkten. Edsilia im Greenroom mit Gjon’s Tears, der an zweiter Stelle liegt. Nikki ist bei Barbara Pravi aus Frankreich, die sich freut, dass zwei französischsprachige Songs vorne liegen.

Es geht weiter mit den restlichen Jurywertungen.

Es geht zu Barbara Schöneberger zu uns – nach Deutschland! 10 an die Schweiz, 12 an FRANKREICH!

12 aus Australien an Malta!

12 aus Finnland an die Schweiz!

Aus Portugal 12 Punkte an Bulgarien!

12 aus der Ukraine an Italien!

12 aus Island an die Schweiz!

Aus Rumänien einen Punkt an Deutschland, nur 6 für Moldau. 12 Punkte an Malta!

12 aus Kroatien an Italien!

12 aus Tschechien an Portugal!

12 aus Georgien an Italien!

12 aus Litauen an die Ukraine!

12 aus Dänemark an die Schweiz!

12 aus Russland an Moldau! 0 für Frankreich.

12 aus Frankreich an Griechenland!

12 aus Schweden an Malta!

12 aus der Schweiz an Frankreich!

12 aus der Niederlande an…… FRANKREICH!

Die Top 5 der Jury:

  1. Schweiz 267 Punkte
  2. Frankreich 248 Punkte
  3. Malta 208 Punkte
  4. Italien 206 Punkte
  5. Island 196 Punkte

Soviel ist klar – entschieden ist hier ganz und gar nichts. Die Spannung ist zum greifen nah. Für den Moment liegt Gjon’s Tears für die Schweiz vorne. Jendrik mit 3 Punkten auf Platz 25, Großbritannien letzter mit 0 Punkten.

Jetzt ist es soweit und die Ergebnisse des Publikumsvotings werden verkündet.

Als erstes die Punkte für UK, dann Deutschland, dann weiter nach oben.

Großbritannien… null Punkte.

Deutschland… null Punkte.

Spanien… null Punkte.

Niederlande…. null Punkte.

4 Mal null Punkte vom Publikum.

60 Punkte an Norwegen.

82 Punkte an Serbien.

35 Punkte an Albanien.

33 Punkte an Aserbaidschan.

13 Punkte an San Marino.

63 Punkte an Schweden.

44 Punkte an Zypern.

62 Punkte an Moldau.

162 Punkte an LITAUEN. 12 Punkte vom deutschen Publikum.

3 Punkte an Belgien….

20 Punkte an Israel.

218 Punkte an Finnland. Damit liegt Finnland jetzt an der Spitze.

Jetzt die Top 10 der Publikumsstimmen. Es ist wirklich spannend – wer gewinnt?

Griechenland… 79 Punkte.

Ukraine… 267 Punkte, die mit 364 Punkten jetzt vorne liegen.

Russland… 100 Punkte.

27 Punkte an Portugal.

30 Punkte an Bulgarien.

Island bekommt….. 180 Punkte! Damit liegt jetzt Island vorne.

Italien…………… 318 Punkte. Das sind 524 Punkte.

Noch übrig sind Malta, Frankreich und die Schweiz.

Gewinnt Italien?

Malta…. 47 Punkte.

Übrig sind die Schweiz und Frankreich. Italien liegt vorne.

Frankreich erhält….. 251 Punkte. Platz 2 für Barbara Pravi mit 499 (!) Punkten aktuell.

258 Punkte braucht die Schweiz, um vorbeizuziehen. Drama Drama Drama! Wer gewinnt?…..

Für die Schweiz gibt es…. 165 Punkte!

ITALIEN GEWINNT DEN EUROVISION SONG CONTEST 2021!

Måneskin mit „Zitti e buoni“ die Gewinner des diesjährigen ESC. Das ist mal ein Wort. Gratulation! Nach 31 Jahren gewinnt Italien den ESC.

Måneskin bereiten sich gerade Backstage vor, ihren Gewinnertitel noch einmal aufzuführen. Und TIX und Efendi treffen sich gerade im Greenroom – wie es da wohl weitergeht? Wir werden dranbleiben…

Im nächsten Jahr geht es dann also nach Italien!

Måneskin richten sich an ganz Europa und Australien: „Rock’n’Roll never dies!“

Zum Abschluss gab es noch die Gewinnerperformance „Zitti e Buoni“ und das war er, der 65. Eurovision Song Contest 2021.

Jetzt geht es im Ersten weiter mit der Afterparty mit Barbara Schöneberger und musikalischen Gästen, Michael Schulte, Zoe Wees und weitere werden nochmal auftreten.

An dieser Stelle danke an alle, die mit dabei waren und kommentiert haben. Euch noch einen schönen Abend, wie auch immer ihr ihn ausklingen lasst und einen schönen Pfingstsonntag!

Um 20 Uhr sehen wir uns hoffentlich wieder zum ESC Kompakt LIVE auf YouTube. Bis dann und Buona notte!


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921 Comments
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escfan05
escfan05
3 Jahre zuvor

Ihr habt gar nicht über das Juryfinale berichtet. Oder durftet ihr nicht?

Matty
3 Jahre zuvor
Reply to  escfan05

Man muß den Bloggern auch mal eine Pause vom Geschehen gönnen!

escfan05
escfan05
3 Jahre zuvor
Reply to  Matty

Natürlich gönne ich denen ne Pause, aber schade ich hätte doch gerne gewusst, wie Jendriks Jury-Finale-Auftritt so angekommen ist.

Vondenburg
Vondenburg
3 Jahre zuvor
Reply to  Matty

Es soll wohl einer der besten Auftritte von Jendrik gewesen sein. Das Publikum scheint es aber wenig bis garnicht bewegt zu haben.

Thomas M. (mit Punkt)
Thomas M. (mit Punkt)
3 Jahre zuvor
Reply to  escfan05

@escfan05: Ich muss gestehen, dass ich wegen der tollen Berichterstattung von ESC-Kompakt nicht so oft wie früher auf der Homepage von OGAE war (wo ich bei früheren ESCs in der Regel meine Informationen her holte, insbesondere die „Nachtgedanken“ sind sehr empfehlenswert).

Gestern Abend habe ich reingeschaut und bin auf diesen Bericht vom Jury-Finale gestoßen: https://www.ogae.de/live-blog-ab-21-uhr-das-juryfinale-des-esc-2021/

Ich hoffe, die Blogger verzeihen mir diesen Link zur „Konkurrenz“, wenn nicht, löscht diesen Kommentar doch bitte einfach. Es soll keine Geringschätzung Eurer tollen Arbeit sein, Ihr braucht in der Tat auch mal Pausen, ich find’s eh unglaublich, was Ihr alles macht und mache mir Sorgen ob des Schlafmangels, den Ihr doch bestimmt habt.

Benjamin Hertlein
Admin
3 Jahre zuvor

Ganz ausnahmsweise lasse ich das mal durchgehen 😉 Spaß, ich würde selbst gerne viel mehr auch auf anderen Seiten lesen und Leuten beim Essen im Stream zuschauen, aber komme so wenig dazu. So ein täglicher ESC-Pressespiegel, das wäre eigentlich was, aber ich fürchte, da müssen wir den Mitarbeiterstab noch etwas aufstocken. PS Konkurrenzdenken haben wir da übrigens gar nicht, wir kennen uns ja alle schon sehr lange und waren im Pressezentrum Fast-Nachbarn. PPS Die Frage, wie wir welche Durchlaufproben covern, stellen wir uns jedes Jahr wieder und ob es sich wirklich „lohnt“, im Prinzip drei oder vier Mal die gleiche Show abzudecken. Und natürlich, wer von uns Lust darauf hat. Mal schauen, wie wir das nächstes Jahr machen…

Thomas M. (mit Punkt)
Thomas M. (mit Punkt)
3 Jahre zuvor

Danke fürs Gerade-Nochmal-Durchgehen-Lassen 😉 Es ist schön, dass bei Euch kein Konkurrenzdenken herrscht und dass Ihr Euch gut kennt (Ihr habt ja auch erst kürzlich die Meinung von Reinhard Ehret von OGAE eingeholt bei „Das sagt die internationale Fan-Presse zur ersten Probe von Jendrik“, was mich gefreut hat).

roxy
roxy
3 Jahre zuvor

Ich freue mich schon, vor Jendriks Auftritt habe ich aber ein wenig Angst, muss ich zugeben. Die Schweiz sehe ich auch nicht mehr so weit oben wie anfangs. Die Schweiz ist übrigens ein gutes Beispiel, wie man einen Siegersong durch ein Staging zerstören kann. Aber hoffentlich irre ich mich, die Schweiz wäre mein Lieblingsaustragungsland 2022.
Hoffentlich ist das Drumherum etwas eindrucksvoller und nicht so belehrend wie in den Semis. Ich wünsche mir ein schwungvolleres Rahmenprogramm.

Andi
Andi
3 Jahre zuvor
Reply to  roxy

Ich liebe ja auch das Drumherum der Shows. An das beste Opening aller Zeiten in Wien (Semi 1 und Finale) kam bisher kein Land heran. Auch heute nicht. Nach nur 10 Minuten steht schon Zypern auf der Bühne. Da haben sich die Holländer nix einfallen lassen. Mir hätten auch Nikkie und Edsilia gereicht. Die 2 sind klasse.

roxy
roxy
3 Jahre zuvor
Reply to  Andi

Mir würde es reichen, wenn der ESC aus Eröffnung, Pausenprogramm und Voting besteht. 😉

Andi
Andi
3 Jahre zuvor
Reply to  Andi

Ja stimmt. Die Auftritte kennt man eh schon auswendig.

AgnethaFrida
AgnethaFrida
3 Jahre zuvor
Reply to  Andi

Ehrlich? Ich bin froh, dass schon nach 10 Minuten Zypern auf der Bühne steht. Das ganze Drumherum-Programm wurde doch in den letzten Jahren immer mehr ausgeweitet und hat immer mehr Zeit in Anspruch genommen und zog die Show nicht notwendigerweise in die Länge.

Andi
Andi
3 Jahre zuvor

Meine Lieblingsmoderatoren der letzten 10 Jahre sind die Norweger 2010 und die Dänen 2014. Und natürlich die Portugiesin Filomena Cautela- die beste 🥰.

Mariposa
Mariposa
3 Jahre zuvor
Reply to  Andi

Ich liebe Filomena !

AgnethaFrida
AgnethaFrida
3 Jahre zuvor
Reply to  Andi

Ganz klar für mich: Petra Merde

4porcelli - #Milano2022
4porcelli - #Milano2022
3 Jahre zuvor
Reply to  AgnethaFrida

Petra und Mans – das war perfekt gecastet und gescriptet!

Bonello
Bonello
3 Jahre zuvor

Morgen um diese Zeit ist schon wieder alles vorbei 😢

roxy
roxy
3 Jahre zuvor
Reply to  Bonello

Dann gehts erst richtig los mit dem Katzenjammer 🙂

Thomas M. (mit Punkt)
Thomas M. (mit Punkt)
3 Jahre zuvor
Reply to  roxy

Dann muss mit Hochdruck an der Wunschliste für den SCC gearbeitet werden, hoffentlich kriegen wir noch ein bisschen Zeit dafür 🙂

Karin
Karin
3 Jahre zuvor
Reply to  roxy

Freu mich riesig auf den SCC!

Niklas99
Niklas99
3 Jahre zuvor

Ich wünsche allen hier einen ganz tollen Abend, endlich ist wieder ESC Samstag😍 viel Spaß beim schauen!

Karin
Karin
3 Jahre zuvor

Wie soll ich das noch bis heute abend aushalten?😶
.
In der Programmleiste meines Festplattenrekorders ist für heute Abend in der ARD während der Schöneberger Show für 20.40 Uhr und für 20.55 Uhr das Wort zum Sonntag angegeben ??? So viel seelischer Beistand???

Richard
Richard
3 Jahre zuvor

Auch wenn ich voll Erkältet bin, freu ich mich voll und ganz auf den Abend.
Das wird spannend bis zum Ende… Italien, Frankreich, Malta, Ukraine, Island oder Schweiz? Lass wir überraschen.

escfan05
escfan05
3 Jahre zuvor

Jendrik, ich drücke dir die Daumen. Hab Spass auf der Bühne. Alles andere kannst du nicht beeinflussen.

Mariposa
Mariposa
3 Jahre zuvor
Reply to  escfan05

Dem schließe ich mich gerne an ! Wenn es nichts wird, dann ist es eben so und bitte konsequenterweise keine Häme. Allerdings sollte sich der NDR überlegen, ob es noch so weitergehen kann und küntig wieder auf die „eingekauften“ Nummer-sicher-Beiträge setzen sollte (definitiv nicht!) . Aber darüber können wir ggf. morgen diskutieren….

escfan05
escfan05
3 Jahre zuvor
Reply to  Mariposa

Sollte es schief gehen, muss der NDR sich was überlegen, ob es so noch weitergehen kann. Ich werde den Song von Jendrik auch noch mögen, wenn er nicht gut abschneiden möchte. Ihn möchte ich von jeglicher Kritik rausnehmen. Ich würde es vorziehen, wenn das Publikum in irgendeiner Form und sei es nur per Onlinevoting, an der Entscheidung teilhaben zu lassen. Und vor allen Dingen sollte der NDR Sänger und Künstler mal wieder zum ESC schicken, die wenigstens etwas Bühnenerfahrung haben und schon mal nen Song veröffentlicht haben. Und vielleicht wäre auch mal wieder ein Song in Deutsch. Von den Favoritensongs sind davon 4 in Landessprache. Also man kann auch mit Landessprache Erfolg haben, lieber NDR.

Gaby
Gaby
3 Jahre zuvor
Reply to  Mariposa

@Mariposa

Volle Zustimmung!

Andi
Andi
3 Jahre zuvor

Wir hier im WESTEN werden schon ordentlich auf heute Abend eingestimmt. Seit 9.00 Uhr läuft auf WDR 4 ESC Mucke. Um 10.00 geht es dann weiter mit der Top 50.

eccehomo42
3 Jahre zuvor
Reply to  Andi

Läuft nicht schon seit 9 die Top 50 und dann werden noch Songs von 2021 eingeflochten?

Andi
Andi
3 Jahre zuvor
Reply to  eccehomo42

Nein. Da begann das Vorprogramm.

eccehomo42
3 Jahre zuvor
Reply to  Andi

Man merkt, dass ich das nur nebenbei laufen habe😅

Niklas99
Niklas99
3 Jahre zuvor

Gerade läuft Je me Casse:):). Tolle Aktion von wdr 4

Jofan
Jofan
3 Jahre zuvor

Ich kann es immer noch nicht fassen!!! HEUTE IST WIRKLICH ESC-FINALE! Auch wenn der Sieger sehr wahrscheinlich nicht meinen persönlichen Geschmack trifft, genieße ich einfach die Show!
PS: Viel Spaß Jendrik! Egal, wie es ausgeht, habe einfach Spaß, der Rest liegt sowieso nicht an dir!

Jofan
Jofan
3 Jahre zuvor

Bei NDR2 merkt man gerade wieder, wie ahnungslos das Radio beim ESC ist. Angeblich soll eine 18-jährige aus Malta der Topfavorit sein (wäre so toll, aber leider total unrealistisch).

Andi
Andi
3 Jahre zuvor

Peter Urban wurde soeben interviewt. Er kann die Chancen von Jendrik überhaupt nicht beurteilen. Die Sicherheitsmaßnahmen sind sehr streng. Die Interpreten dürfen nicht aus dem Hotel. Das stimmt natürlich nicht.

eccehomo42
3 Jahre zuvor
Reply to  Andi

Peter Urban hat schon sehr seltsame Sachen gesagt beim Interview

Andi
Andi
3 Jahre zuvor

Urban sagte ja auch in der Halle sind nur Niederländer.

Andi
Andi
3 Jahre zuvor

Es gibt zweimal Platz 49. Dana und Luca Hänni.

Andi
Andi
3 Jahre zuvor

Luca eröffnet also die Top 50.

Jofan
Jofan
3 Jahre zuvor

Bei mir flatterte gerade die Wochenendzeitung ein, mit einigen, nun ja, sehr abwertenden und teils unpassenden Kommentaren zum ESC, die gerade in der heutigen Zeit nicht mehr sein müssen.
Ein Beispiel: „Was die Kleider zu kurz, sind die Haare zu lang. Bei der billigen Nummer aus Serbien fragt man sich nur noch, wann sie die Poledancestangen herausholen. Hier dürften nicht nur Teile des Trios aus Plastik sein, nein bei dieser Trash-Nummer wurde nicht nur an Textilien gespart. Die Hupfdohlen wirken ohne männliche Unterstützung beim Rumzappeln auf der Bühne schon ziemlich verloren.
*kopfschüttel*

Andi
Andi
3 Jahre zuvor
Reply to  Jofan

Ja nach wie vor gibt es diesen schlimmen Journalismus.

Gaby
Gaby
3 Jahre zuvor

Allen einen schönen Abend.🙂

Jendrik, alles Gute, viel Spaß auf der Bühne. Das wünsche ich natürlich allen TeilnehmerInnen, aber kaum jemand mußte in den letzen Wochen soviel Kritik aushalten.

Andi
Andi
3 Jahre zuvor

Platz 48 Toto Cutugno und überraschend Platz 47 Blanche

eccehomo42
3 Jahre zuvor
Reply to  Andi

Toto wäre fast auf meine Liste gekommen😅
Hab fest mit ihm gerechnet

Andi
Andi
3 Jahre zuvor

Luca und Blanche sind nicht die typischen WDR 4 Songs und deshalb umso erfreulicher. Platz 46 Conny und 45 Salvador Sobral schon.

Andi
Andi
3 Jahre zuvor

Wow wieder Belgien in der Top 50. Auf 44 Belgien 2015. Danach Cliff Richard 1968.

JoBi
JoBi
3 Jahre zuvor

Good Morning ESC Kompakt her the Points from JoBi

12 Points go to Schwitzerland
10 Points go to Finland
08 Points go to Ukraine
07 Points go to Norway
06 Points go to Lithuania
05 Points go to Russia
04 Points go to Albania
03 Points go to Serbia
02 Points go to Belgium
01 Point go to Malta

(Da Deutschland mein Land ist habe ich gemäß den Regeln keine Punkte an Deutschland verteilt)

Andi
Andi
3 Jahre zuvor

Eine tolle Top 50 ist das. Grad war Zypern 2018 und nun Norwegen 2019 🙂🙂🙂

eccehomo42
3 Jahre zuvor
Reply to  Andi

Natürlich muss ich diese Phase verpassen😅

KaiHa
KaiHa
3 Jahre zuvor

Das ist anscheinend die Votingreihenfolge:

1.) Israel
2.) Polen
3.) San Marino
4.) Albanien
5.) Malta
6.) Estland
7.) Nordmazedonien
8.) Aserbaidschan
9.) Norwegen
10.) Spanien
11.) Österreich
12.) Großbritannien
13.) Italien
14.) Slowenien
15.) Griechenland
16.) Lettland
17.) Irland
18.) Moldawien
19.) Serbien
20.) Bulgarien
21.) Zypern
22.) Belgien
23.) Deutschland
24.) Australien
25.) Finnland
26.) Portugal
27.) Ukraine
28.) Island
29.) Rumänien
30.) Kroatien
31.) Tschechien
32.) Georgien
33.) Litauen
34.) Dänemark
35.) Russland
36.) Frankreich
37.) Schweden
38.) Schweiz
39.) Niederlande

Andi
Andi
3 Jahre zuvor

Und nun das beste Siegerlied der letzten Dekade: Only Teardrops 😍

lasse braun
lasse braun
3 Jahre zuvor
Reply to  Andi

wegen der flöte…nö. 😀

JoBi
JoBi
3 Jahre zuvor

Ich glaube heute/morgen Nacht sehen bzw. hören wir wieder:

Griechenland: „12 Points go to Cyprus“
Zypern: „12 Points go to Greece“
Rumänien: „12 Points go to Moldova“

togravus ceterum
Mitglied
togravus ceterum
3 Jahre zuvor
Reply to  JoBi

Ich denke, dass die griechische Jury 12 Punkte nach Frankreich geben wird …

4porcelli - #Milano2022
4porcelli - #Milano2022
3 Jahre zuvor

Moldova.

togravus ceterum
Mitglied
togravus ceterum
3 Jahre zuvor

Ne, dafür wird es trotz Korruption nicht reichen.

4porcelli - #Milano2022
4porcelli - #Milano2022
3 Jahre zuvor

Beste Stimme im Wettbewerb; denk an die lange Note am Ende /s

Matty
Matty
3 Jahre zuvor

Das macht bereits Portugal und umgekehrt und so könnte es auch bei ltalien und San Marino sein.

togravus ceterum
Mitglied
togravus ceterum
3 Jahre zuvor

Gibt es eigentlich wieder so einen tollen Bewertungsbogen wie für die Halbfinals?

togravus ceterum
Mitglied
togravus ceterum
3 Jahre zuvor

Huch. Habe ich gar nicht gesehen. Danke!

togravus ceterum
Mitglied
togravus ceterum
3 Jahre zuvor

Hab ihn gesehen. Hatte nur nach Fettgedrucktem geschaut …

AgnethaFrida
AgnethaFrida
3 Jahre zuvor

Gerade sehr langes Interview mit Ralph Siegel bei den Top 50 – ist schon ein sehr eitler Gockel, bei all seinen Verdiensten.

sunrise1969
3 Jahre zuvor

Alles gute Jendrik und viel Erfolg heute Abend. Rock die Bühne und hab mit deinen 4 Damen viel Spaß

Andi
Andi
3 Jahre zuvor

Meine Sieger der letzten 10 Jahre sind:

2011 Ungarn
2012 Spanien
2013 Belgien
2014 Israel
2015 Estland
2016 Litauen
2017 Irland
2018 Österreich
2019 Schweiz

2021 streiten sich 3 Länder um meine Nummer 1. Nämlich Litauen, Norwegen und Frankreich. Kann mich noch nicht entscheiden.

Gaby
Gaby
3 Jahre zuvor
Reply to  Andi

Bei mir ist es so:

2011: Slowenien, Zypern oder Bulgarien
2012: Schweden (war sehr zufrieden) mit dem Ergebnis, alternativ aber auch Spanien oder Island
2013: Island
2014: Niederlande
2015: Estland, Slowenien, Norwegen, Israel oder Belgien
2016: Bulgarien
2017: Belgien
2018: Serbien, Bulgarien, Dänemark, Israel war aber auch okay
2019: Niederlande (war okay für mich) aber auch Italien oder die Schweiz

Richard
Richard
3 Jahre zuvor
Reply to  Gaby

Ich liebe dein Geschmack
2011🇸🇮 2012🇸🇪 2013🇳🇱🇩🇰 2014🇭🇺 2015🇪🇪🇧🇪 2016🇺🇦 2017🇧🇪🇵🇹 2018🇮🇱 2019🇮🇹🇮🇸🇸🇮🇳🇱

Gaby
Gaby
3 Jahre zuvor
Reply to  Andi

Ach so 2021, darum geht’s ja heute😃:
Frankreich, Italien, Litauen, die Schweiz, Island, also da habe ich einige in petto, die es verdient hätten.

lasse braun
lasse braun
3 Jahre zuvor

reportage über die sängerin von go_a – mit untertiteln in englisch – sehr interessant.

ag9
ag9
3 Jahre zuvor

Ich schreibe ja während der Sendungen selbst nebenbei immer nix, weil ich die Sendung genießen will. Außerdem kucke ich mit meiner WG plus bei uns erlaubtem einen zusätzlichen Gast.

Aber ich wünsche uns allen einen höchst vergnüglichen Abend!

Und möge die beste Barbara, oder zur Not der beste Vaidotas, alternativ auch gerne ich selbst gewinnen…

Euer Gagnamagnid Nr. 1306

Andi
Andi
3 Jahre zuvor

Derzeit laufen auf Ö3 die Top 50 von Österreich 🙂 Auch dort sorgt Verka für Stimmung .

lasse braun
lasse braun
3 Jahre zuvor
Alemino
Alemino
3 Jahre zuvor

Gerade in der Tagesschau: Zu den Favoriten zählen Italien, Frankreich und FINNLAND

Jorge
Jorge
3 Jahre zuvor
Reply to  Alemino

Yeah! Tagesschau weiss eben mehr. 🙂

David Z
David Z
3 Jahre zuvor

Ich bin mal gespannt wie lange die Show heute dauert. Hoffentlich nicht so lange wie Wien oder Tel Aviv.
Ich hab hier übrigens mal die Längen der letzten Jahre gesammelt:
2010 3:20:47
2011 3:28:22
2012 3:24:18
2013 3:26:29
2014 3:35:20
2015 3:59:09
2016 3:46:28
2017 3:45:50
2018 3:50:47
2019 4:11:20

AgnethaFrida
AgnethaFrida
3 Jahre zuvor

Schönberger ist nicht einmal witzig. Soooooooo peinlich.

Rike
Rike
3 Jahre zuvor

Wünsche euch allen einen super schönen Abend. Wir drücken hier Jendrik und natürlich allen anderen die Daumen. Möge der/die Beste gewinnen.
Liebes ESC-Team. Noch einmal ganz lieben Dank für die tollen letzten zwei Wochen😊

inga
inga
3 Jahre zuvor

Jan Delay singt den gleichen Titel wie vor 10 Jahren in Düsseldorf.

Karin
Karin
3 Jahre zuvor
Reply to  inga

Ja irgendwie peinlich

Halore
Halore
3 Jahre zuvor

Tagesschau voll manipulativ…

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
3 Jahre zuvor

Hat jemand Alina und Stefan geguckt? Wie fandet ihr zum Schluss die Version von Jendrik komplett auf deutsch? Ich fand das richtig gut

Karin
Karin
3 Jahre zuvor

Es war sehr locker und nicht so, überdreht, schon ganz gut

ESCFan2009
ESCFan2009
3 Jahre zuvor

Ich wünsche euch allen einen schönen Finalabend! 😀

Matty
3 Jahre zuvor

Jan Delay hat sich in den zehn Jahren kaum verändert.

Matty
3 Jahre zuvor

Alina und Stefan sind langweilig.

Halore
Halore
3 Jahre zuvor

Wenn Barbara und Urban endlich mal weg sind… wurds endlich gut…

inga
inga
3 Jahre zuvor
Reply to  Halore

Du musst dich nicht quälen. Die Finalshow kannst du auch ohne Urbans Kommentar streamen.

Matty
3 Jahre zuvor
Reply to  Halore
Matty
3 Jahre zuvor

Der traditionelle Käseigel sieht zum Anbeißen aus!

Matty
3 Jahre zuvor

Michaels Auftritt in Lissabon ist immer noch ein Meisterwerk, da stimmte alles, was man von diesem Jahr leider nicht sagen kann.

Nilsilaus
Nilsilaus
3 Jahre zuvor

Ich 🇩🇪 werde gleich zu meinen beiden niederländischen Kumpels Daniel und Jos 🇳🇱 nach Almelo (NL) fahren. Dort werden auch noch zwei weitere Freunde 🇧🇪 von denen aus Belgien kommen. Es wird also ein bunter, internationaler Abend werden.

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
3 Jahre zuvor
Reply to  Nilsilaus

Viel Spaß euch

Jorge
Jorge
3 Jahre zuvor
Reply to  Nilsilaus

Antigentests einpacken.

lasse braun
lasse braun
3 Jahre zuvor

😀

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