Wo sind die Katzen? Nun, die sind auf der Strecke geblieben. Dafür haben sich die folgenden Titel aus dem ersten Halbfinale und dem zweiten Halbfinale des Eesti Laul 2019 fürs Finale qualifiziert. Die Sendung wird ab 18 Uhr deutsche Zeit aus der Saku Suurhall in Tallinn übertragen.
- Sissi „Strong“
- Lumevärv ft. Inga „Milline päev“
- Victor Crone „Storm“
- Kerli Kivilaan „Cold Love“
- xtra basic & Emily J „Hold Me Close“
- Kadiah „Believe“
- Synne Valtri „I’ll Do It My Way“
- Stefan „Without You“
- The Swingers, Tanja & Birgit „High Heels in the Neighbourhood“
- Uku Suviste „Pretty Little Liar“
- Inger „Coming Home“
- Sandra Nurmsalu „Soovide puu“
Einen Livestream der Show findet ihr hier. Vor, während und nach der Sendung könnt ihr die Geschehnisse wie immer unter diesem Beitrag im Live-Chat kommentieren.
Was wählen die Esten nur so einen MIst! Nur weil der Song von Stig Rästa ist? Damit wird Estland auf jeden Fall nicht ins ESC-Finale einziehen!
Stig verschandelt seit Jahren das Eesti Laul mit seiner Musik und die Esten laufen dem blind hinterher.
Das ist doch ganz nett. Finale könnten sie schon schaffen, die Esten.
tja, schweden dringt überall vor, ich glaube wir müssen da mal eine Mauer bauen
Victor hat bestimmt nur wegen der guten Computeranimation gewonnen.
Nein, daß wird dieses Jahr keine Finalteilnahme für Estland! Typischer Radiopop und auch noch schwach gesungen!
Danke Youtube, daß ich wenigstens noch einmal die Reprise des schwachen Titels hören konnte.
Echt mal, dieser Refrain ist doch auf Alle-meine-Entchen-Niveau! „A Storm like this, can break a man like this…“ „Goodbye to yesterday“ war wohl nur das Korn für den blinden Stig.
Die Ukrainer sind endlich fertig übrigens… Und Khayat hat sich nicht qualifiziert. 🙁 Was ein doofer Abend.
Immerhin habe ich trotzdem einen meiner Drei durchbekommen. Freedom Jazz und Jon Henrik bisher. Irgendwie doch eine magere Erfolgsbilanz. Hoffentlich rettet uns Portugal!
Rein nach Televoting hätte Khayat es übrigens geschafft. 🙁
Schade: Hätte Viktor Crone nur einen Punkt weniger von den Jurys bekommen, hätte sicher Uku gewonnen.
In Slowenien hat das langweiligste aller zehn Titel gewonnen! Raiven wieder gescheitert!