Erstes Halbfinale “Eesti Laul 2019”: Diese Acts sind in Estland weiter

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Spannend war es, das erste Halbfinale von der estnischen ESC-Vorentscheidung für den Eurovision Song Contest in Tel Aviv. Und musikalisch durchwachsen. Was während der Show passiert ist, könnt ihr nochmal in unserem Live-Chat nachlesen.

Folgende Acts haben es in das große Finale am 16. Februar geschafft:

The Swingers, Tanja & Birgit – High Heels In The Neighbourhood

STEFAN – Without You

Victor Crone – Storm

INGER (Foto) – Coming Home

Sandra Nurmsalu – Soovide puu

xtra basic & Emily J – Hold Me Close

Schon am kommenden Samstag steht dann das zweite Halbfinale an. Welche Songs daran teilnehmen, könnt ihr hier nachlesen. Wir bieten dazu natürlich auch wieder einen Live-Chat an.

Seid ihr mit dem Ergebnis des ersten Semis zufrieden?


20 Kommentare

  1. Bei mir macht sich bittere Enttäuschung breit, weil meine Favoritin (Little Baby El) rausgeflogen ist, was aber mich nicht wundert. Aus eine Solo-Künstlerin wurde eine Mädchenband. Zumindest dieses ‘Hold Me Close’ ist gut, aber ich kann mich immer noch nicht mit ‘Storm’ anfreunden und hoffe, dass er es NICHT nach Tel Aviv schafft.

  2. Es gab bei den Finalisten natürlich keinerlei Überraschungen.
    Mir sind die Songs aus Semi 1 abgesehen von Sandras “Soovide puu” auch weitesgehend sehr egal.
    Mein Favorit Uku Suviste (Pretty little liar)kommt eh erst im 2. Semi und wenn der gewinnt, habe ich ne neue Nr. 1. 😉

  3. Das war ein ganz schwaches Halbfinale. Außer The Swingers, Tanja & Birgit fand ich alles entweder todlangweilig oder totalen Schrott.

  4. Erstaunlicherweise hat es doch ein Titel in der Landessprache ins Finale geschafft. Leider ist auch Victor Crone mit dabei, dem ich nur zu gerne das Aus heute Abend gewünscht hätte.

  5. Öed waren die einzigen, für die ich in diesem Semi die Daumen gedrückt hielt. Nach dem Auftritt war mir aber klar, dass sie nicht weiter kommen würden. Ach, Enttäuschungen aus Estland bin ich mittlerweile gewohnt.

  6. Öed war echt das Beste, was sie hatten. Schade, sehr schade…
    Und was Storm angeht: Ich weiß ja nicht so recht, aber im Refrain hört es sich sehr nach Linus Svennings “Forever Starts Today” aus dem Mello 2015 an…vielleicht ein wenig zu sehr.

  7. Enttäuschend schwache Live-Auftritte auf der Bühne in Tartu.
    Eine reelle Chance international gesehen hat von den heutigen Qualifikanten wohl nur Viktor Crone mit “Storm”.

  8. Uku Suviste war schon vor zwei Jahren mit dem Titel “Supernatural” beim Eesti Laul dabei, schied aber leider im Halbfinale aus. Für Grete Paia ist es nach 2013 und 2016 die dritte Teilnahme. Sollte sie es in diesem Jahr nicht schaffen, Estland beim ESC zu vertreten, könnte sie 2022 erneut bei Eesti Laul antreten (Dreijahresrhythmus, sofern sie ihn beibehält).

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