Live-Chat Schweden: Melodifestivalen 2019, drittes Semifinale

Aller guten Dinge sind 3. Gilt das auch für Jon Henrik Fjällgren (Aufmacherfoto)? Alle Beobachter gehen davon aus, dass er es mit seinem Ethno-Schlager „Norrsken“ direkt ins Finale schaffen wird. Begleitet ihn dorthin Rebecka Karlsson? BennyBenny und Douze Points sind davon überzeugt. Aber wer kommt dann ins Andra Chancen? Am Samstag ab 20 Uhr wissen wir mehr.

Hier könnt Ihr das dritte Halbfinale des Melodifestivalen wieder kommentieren. Einen Livestream findet ihr bei SVT.

1. The Lovers Of Valdaro – Somebody Wants

2. Dolly Style – Habibi

3. Martin Stenmarck – Låt skiten brinna

4. Lina Hedlund – Victorious

5. Omar Rudberg – Om om och om igen

6. Rebecka Karlsson – Who I Am

7. Jon Henrik Fjällgren – Norrsken


172 Kommentare

  1. Als reiner Schlager hätte das glaube ich bessere Chancen, so ist das nicht Fisch und nicht Fleisch. Kaum zu glauben, dass Dotter da mitkomponiert hat…

  2. Leider ist der Song ein wenig flach von Lina. Schade! Von mir aus gerne direkt ins Finale… ich denke, es wird nicht mal für die zweite Runde bei ihr reichen. Da war Jessica’s Song letztes Jahr viel stärker, falls man das vergleichen kann.

  3. Joa, Omar gefällt mir ganz gut. Lied ist nett, Singen kann er, er gibt sich Mühe beim Performen… Ist jetzt nix besonderes, aber kann man schon mal ins Finale lassen.

  4. „Who I am“ könnte auch in einen dänischen Vorentscheid der letzten Jahre passen und würde dort vermutlich gewinnen. Meins ist es nicht.

    Kommt bestimmt direkt ins Finale wie Liamoo & Hanna Ferm. Die beiden mochte ich ähnlich wenig.^^

  5. Die möchtegern Christina Aguilera kommt mit Sicherheit ins Finale und wird sich mit Wiktoria intern batteln. Nicht mein Fall!

  6. Ich finde Rebeckas Song gar nicht so übel und ich denke, daß Schwedens Regenbogenszene für sie und für die Lovers of Valdaro mit Sicherheit für die beiden anrufen.

  7. Die Studioversion klingt bestimmt gut, aber live ist das ein großes Durcheinander. Schön Positiv, berührt mich aber auch nicht.
    Ist übrigens eine Kunst, trotz Halbplayback so schlimm zu klingen.

  8. Das Geplänkel von Jon hat mir noch nie gefallen… Das klingt doch alles gleich. Leider auch nicht mein Fall. Nach Semi 2 wieder ein relativ schwaches Semi.

  9. Auch wenn Jon Henriks Songs mit jedem Mal seichter werden, spielt er ganz klar eine komplette Liga höher als der Rest heute. DTF! <3

  10. Das geht bei ihm immer weiter weg vom Joik und immer mehr in Richtung Schlager. Wird das heute vermutlich haushoch gewinnen.

  11. Jon Henrik versackt diese Jahr schon arg im Schlagersumpf, die Flöten erinnern an ein Mash-Up aus „Fernando“, „Paloma blanca“ und „El Lute“ von Boney M 😉
    Sehr seicht, aber aus der Auswahl heute das Überzeugendste. Man man Schweden, so wird das nichts!

  12. Das wird nicht einfach heute Abend! Ich wage mich mal an eine Rangliste:

    1. Jon Henrik Fjällgren
    2. Lina Hedlund
    3. Lovers of Valdaro
    4. Rebecka Karlson
    5. Dolly Style
    6. Omar Rudberg
    7. Martin Stenmarck

  13. Beim Schnelldurchlauf hat mir Omar ziemlich gut gefallen. Leider trägt sein Song aber nicht über die vollen drei Minuten.

  14. Jon Henriks Folkpop ist natürlich grand-prix-typisch seicht, aber trotzdem sehr schön komponiert. Das Staging war wesentlich besser und atmosphärischer als bei seinen vorherigen Titeln. Nach Mohombi bislang mein Melfest-Favorit in diesem Jahr.

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