Ukraine: MARUV fährt nicht nach Tel Aviv

8ED7DDD7-5E6B-4F73-95C9-F711CC185CFF

Nun ist es also traurige Gewissheit: Die Siegerin der ukrainischen Vorentscheidung „Vidbir 2019“, MARUV (Foto), fährt nicht als Vertreterin für ihr Land zum Eurovision Song Contest 2019 nach Tel Aviv.

Schon gestern war bekannt geworden, dass zwischen MARUV und dem ukrainischen Sender UA:PBC Uneinigkeit darüber herrschte, unter welchen Bedingungen die Sängerin nach Tel Aviv fahren dürfe. Heute dann wurde über einen Vertrag verhandelt, den MARUV unterschreiben solle, wenn sie nach Tel Aviv fahren wolle: Absage ihrer geplanten Konzerte in Russland, keine Änderungen an der Performance ohne Erlaubnis des Senders, Befolgung jeglicher Anweisungen von UA:PBC und keinen Kontakt zu Journalisten ohne die Erlaubnis des Senders. Dies machte die Sängerin über Facebook öffentlich.

Heute dann veröffentlichte MARUV einen Instagram-Post, in dem sie verkündete, dass der Sender und sie sich auch nach siebenstündiger Verhandlung nicht in Sachen Vertrag einigen konnten. Sie sei nicht bereit, sich politisch instrumentalisieren zu lassen.

Auch der Geschäftsführer von UA:PBC, Zurab Alasani, hat sich mittlerweile zu Wort gemeldet und nannte die geplante Tour in Russland als Hauptgrund für die Absage. MARUV sei als kulturelle Botschafterin nicht geeignet. Die ehemalige ESC-Siegerin Jamala hatte schon während des Finales der Vorentscheidung für Verwunderung gesorgt, weil sie MARUV vor laufenden Kameras fragte, ob die Krim zur Ukraine gehöre.

Da sage nochmal jemand, der ESC sei nicht politisch…

Wer nun für die Ukraine zum ESC nach Tel Aviv fährt, soll sich in den kommenden Tagen entscheiden.


Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

105 Comments
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
schotty
Editor
5 Jahre zuvor

Vorher eigentlich schon deutlich, jetzt aber leider Gewissheit. Ich finde jetzt sollte die EBU die Ukraine vom diesjährigen Contest ausschließen, da nun leider offensichtlich geworden ist, dass die Teilnahme am ESC für die Ukraine politische Dimensionen hat.

JeG_
JeG_
5 Jahre zuvor

Ganz einfach, die Ukraine muss rausgeschmissen werden. Ich bin SO sauer! Vor allem tut mir Maruv so Leid…

usain1
5 Jahre zuvor

Absolut richtig was die Künstlerin gemacht hat, insbesondere auch solche Knebelverträge publik zu machen! Sehr schade ist es allerdings…

Matty
Matty
5 Jahre zuvor
Reply to  usain1

Finde ich auch und damit dürfte es auch für die Ukraine in den Wettquoten steil bergab gehen.

bb
bb
5 Jahre zuvor
Reply to  usain1

Woher weißt du, dass das Knebelverträge waren? Was sind das schlimmes drin?

Volkisistan
Volkisistan
5 Jahre zuvor

Das ist einfach nur eine Schande!

Ich war kein großer Fan ihres Songs, aber das ändert ja nichts an der Tatsache, dass sie die legitime Siegerin der VE war und damit das Recht hatte, die Ukraine zu vertreten.
Es macht mich wahnsinnig traurig, wie die Ukraine den ESC missbraucht! Von daher muss ich sagen, dass ich sehr beeindruckt von Maruvs Entscheidung bin, diese Spielchen nicht mitzuspielen; da scheint ihr ihre künstlerische Überzeugung doch wichtiger zu sein als Marketing in eigener Sache.

Unfassbar! Bleibt nur zu hoffen, dass der ESC als Ganzes keinen Schaden dadurch nimmt.

Matty
Matty
5 Jahre zuvor

ich finde das eine Frechheit vom ukrainischen Fernsehen, der Künstlerin solche Bedingungen zu stellen! Mit Maruv hätte das Land gute Chancen auf eine Top-Ten-Platzierung gehabt! Ich bin mal gespannt, ob Freedom Jazz (zweiter Platz) oder Kazka (dritter Platz) nach Israel fahren werden!

bb
bb
5 Jahre zuvor
Reply to  Matty

Von welchen frechen Bedingungen sprichst du? Leute versteht ihr nicht, dass man auch wenn man sinnfrei motzt, wenigstens einen Hauch von Argumentation haben sollte?

Manboy
Manboy
5 Jahre zuvor

Bin total traurig. Könnte jetzt nicht ein anderes Ex Sowjetland zugreifen…Top 10 Platzierung wäre so gut wie sicher.

Andi
Andi
5 Jahre zuvor

Die EBU soll endlich klare Kante zeigen und die Ukraine ausschließen. Wiederholt hat das EBU -Mitglied den ESC politisch missbraucht. So nicht.

bb
bb
5 Jahre zuvor
Reply to  Andi

Nö, hat es nicht, warum auch?Jeder ESC-Teilnehmer muss einen Vertrag mit seiner Sendeanstalt unterschreiben, und wenn er das nicht tut, dann kann er eben nicht teilnehmen. Wo ist da was politisches und wo wurde das was missbraucht? Diese allgemeinen Phrasen kotzen mich langsam an.

CHUPACABRA
CHUPACABRA
5 Jahre zuvor

Rausschmiss der Ukraine wäre nötig. Punkt. Und Ruslana wie Jamala sollten ihr Können in ihrer Heimat belassen und zu keiner internationalen Veranstaltung mehr geladen werden. Keinen Bock auf die Faschistenbräute.

Alkibernd
Alkibernd
5 Jahre zuvor
Reply to  CHUPACABRA

Na, na, na

bb
bb
5 Jahre zuvor
Reply to  CHUPACABRA

Wenn wir von Faschisten in der Regierung sprechen, dann würde ich die eher in Russland verordnen, Passend dazu heute in der Zeitung, dass die Tochter des Pressespreches von Putin im EU-Parlament ein Praktikum macht, natürlich bei der urdemokratischen Partei von Frau Le Pen.
Und noch eine kleine Gehirnmassage. natürlich ist die Stimmung in der Ukraine sehr national, und natürlich haben dort auch rechtsextreme Gruppen Zulauf. Nur müssen wir uns fragen, wo wir in unseren Wohlfühlstaat schon locker 10-20% Rechtsextreme haben, was passieren würde, wenn uns ein Teil des Landes von einem stärkeren Nachbarstaat okkupiert würde, wie dann die Zahlen wohl aussehen würden. Also Vorsicht gleich überall Faschisten sehen zu wollen.

Leah
Leah
5 Jahre zuvor

Nicht nur sollte die Ukraine ausgeschlossen werden, auch sollte Maruv unter neutraler Flagge antreten dürfen!

Volkisistan
Volkisistan
5 Jahre zuvor
Reply to  Leah

Hab ich tatsächlich auc schon gedacht! Das wird natürlich nicht passieren, aber es wäre absolut fair.

bb
bb
5 Jahre zuvor
Reply to  Volkisistan

Was soll daran fair sein? Bitte doch mal sorgfältig argumentieren.

Matty
Matty
5 Jahre zuvor
Reply to  Leah

Wir lassen sie für Deutschland antreten und nehmen die Sisters als Backgroundsängerinnen!

Leah
Leah
5 Jahre zuvor
Reply to  Matty

Deal! 2 Fliegen mit einer Klappe 😉

Volkisistan
Volkisistan
5 Jahre zuvor
Reply to  Matty

Bin auch dabei! Wer macht die Petition fertig?

Ricky Ehrhardt
Ricky Ehrhardt
5 Jahre zuvor

Erst Rumänien, dann unser verkackter Vorentscheid und jetzt die Ukraine!?
Was für ein Jahr!

Erst mal, hab ich großen Respekt vor Maruv, die Frau hat Eier!
Ich versteh sie, ich meine wir leben im Jahre 2019 und das was die Ukraine macht stößt schon gegen die Menschenrechte!
Bloß weil sie sich nicht als Marionette für die Ukraine benutzen lassen will, wird sie als ungeeignet von den Sender bezeichnet?
Also bitteschön sowas erwarte ich von ein dritteweltland, aber nicht von der Ukraine…. halt stop, so wie sich Russland und die Ukraine seit 2014 aufführen, dürfen wir nicht überrascht sein!

Was für ein schreckliches Esc Jahr….

Island und Norwegen werden hoffentlich richtig entscheiden!!!

Alkibernd
Alkibernd
5 Jahre zuvor
Reply to  Ricky Ehrhardt

Die Ukraine verstößt gegen die Menschenrechte? Ein Land, in das einer der blutrünstigsten und homophobsten Diktatoren eingefallen ist? Ich lese wohl nicht richtig?!

Ricky Ehrhardt
Ricky Ehrhardt
5 Jahre zuvor
Reply to  Alkibernd

Jedes Land hat Dreck am stecken sein wir doch mal Ehrlich!
Ja ich hab mich da etwas zu nett ausgedrückt!
Aber würde man jedes Land disqualifizieren wo gegen Menschenrechte, Homosexualität, Transgender (sorry kenn mich nicht so mit den Thema aus!) disqualifizieren würden vielleicht 20 Länder mitmachen

Und man sieht was mit Künstlern gemacht wird, die sich nicht anpassen wollen…
(Georgien 2009 oder Ukraine „2019“)

Thomas
Thomas
5 Jahre zuvor
Reply to  Alkibernd

kann man gegen Menschenrechte nur verstoßen wenn man von einem 1a moralischen Agressor überfallen wird?

Sorry aber sowohl solche Knebelverträge als auch dieses an den Pranger Stellen von Maruv und Anna Maria von Jamala beim VE sind einfach nur abstoßend

porsteinn
Mitglied
porsteinn
5 Jahre zuvor
Reply to  Ricky Ehrhardt

„Jedes Land hat Dreck am stecken sein wir doch mal Ehrlich!“

Wenn man so undifferenziert an die Sache herangeht, kann man gleich den ganzen Planeten in die Luft jagen…

4porcelli
4porcelli
5 Jahre zuvor
Reply to  porsteinn

Wie trRump sagte – both sides have good people.“ Und die Kreuzzüge! Zum Kotzen diese false equivalency.

porsteinn
Mitglied
porsteinn
5 Jahre zuvor
Reply to  4porcelli

Und anscheinend macht auch ein blindes Huhn mal einen guten Ausspruch. Wobei meine Definition von „good“ wahrscheinlich etwas anders ist als Trumps…

togravus ceterum
Mitglied
togravus ceterum
5 Jahre zuvor
Reply to  porsteinn

„Wenn man so undifferenziert an die Sache herangeht, kann man gleich den ganzen Planeten in die Luft jagen…“

Wenn ich mir die Klima- und Umweltpolitik anschaue, tun wir momentan genau das …

Nxyklas
Nxyklas
5 Jahre zuvor

Meine Hoffnung besteht ja darin das der Sender jetzt Tayanna nominiert, auch wenn das eher unwahrscheinlich ist .😂😂😂 Ich denke mal die Auswahl wird auf Kazka fallen , womit ich auch sehr zufrieden wäre !

Matty
Matty
5 Jahre zuvor
Reply to  Nxyklas

Tayanna hatte ihre Teilnahme an Vidbir abgesagt und wird deshalb nicht für Maruv nachrücken.

TobyStaaar
TobyStaaar
5 Jahre zuvor
Reply to  Matty

Steht das fest? Es wurde nicht erwähnt, dass aus dem Vorentscheid was genommen wird. Dass KAZKA antreten würden ist gewiss, dabei haben auch sie Auftritte in Russland, womit das Argument wegfällt, das oben genannt wird. Freedom Jazz haben angeblich schon abgesagt, mal abgesehen, dass die Dame bald entbindet, und YUKO sowie Anna Maria werden unmöglich auftreten, solange sie mit Russland in Verbindung gebracht werden. Wären nur noch Brunettes Shoot Blondes möglich. Aber wird tatsächlich ein Act dahingeschickt, der im Televote und in der Juryabstimmung so schlecht abgeschnitten hat? Ich bezweifel das. Wenns nicht KAZKA wird, dann ein neuer Interpret. Und Tayanna wäre interessant, mit halt einem Song, der ihr auch gefällt.

Cedric
5 Jahre zuvor

Von mir aus kann man die Ukraine vom ESC verbannen, bis sie eine vernünftige Regierung und einen neuen Broadcaster haben, der für den ESC verantwortlich ist.

Bonello
Bonello
5 Jahre zuvor

WAS 😮 Das kann doch nicht wahrsein. Seit Langem war die Ukraine damit für mich wieder vorne mit dabei. Für mich war das bis jetzt der beste Song und ich hab mich schon so auf die Performance im Mai gefreut… 🙁

porsteinn
Mitglied
porsteinn
5 Jahre zuvor
Reply to  Bonello

Nicht nur du. 🙁

Anmey
Anmey
5 Jahre zuvor

Musikalisch gesehen sehr sehr schade, aber damit hat Maruv die einzig richtige Entscheidung getroffen. Besonders dreist vom ukrainischen Sender finde ich diese Pressemitteilung, in der sie von der „unpolitischer Wettbewerb“-Regel sprechen und gleichzeitig vom „aggressor state“ die Rede ist, wenngleich sie damit natürlich recht haben. Insgesamt ein unwürdiges Spiel.

bb
bb
5 Jahre zuvor

Schon etwas wirr, was hier alles gesagt wird. natürlich sind die Reaktionen aus der Ukraine daneben, aber jeder Sender kann schicken wen er will und wenn er sich mit den Künstlern nicht einigen kann, dann sucht er eben jemanden anderes.
Nationalismus ist eines der großen übel der Welt nur wir dürfen hier nicht vergessen, dass Russland klar im Nachbarland zündelt und in dem unerklärten Krieg sterben immer noch Menschen.

ESCFan2009
ESCFan2009
5 Jahre zuvor

Was die Ukraine macht, geht überhaupt nicht. Ich gebe dennoch zu bedenken, dass Russland 2014 die Krim annektiert hat und verstehe die grundsätzliche Haltung, die Ukraine möge nicht von einem Künstler vertreten werden, der auf der Krim oder in Russland aufgetreten ist. Aber: dann soll man entsprechende Künstler VOR dem VE „aussortieren“ und gar nicht erst zulassen, um solche Dinge zu vermeiden.

Saphira
Saphira
5 Jahre zuvor

Ich frage mich langsam, wie lange die EBU die Legende vom unpolitischen ESC noch aufrecht erhalten will. Russland/Ukraine und Aserbaidschan/Armenien zeigen ja seit Jahren deutlich, dass sich Politik nicht einfach abschalten lässt, nur weil es um Musik geht. Und auch wenn die Empörung auch bei mir im ersten Moment groß war, kann ich die Verantwortlichen aus politischer Sicht doch irgendwo verstehen. Es ist natürlich leicht hier den Moralapostel zu spielen und auf die Verantwortlichen in der Ukraine und auch bei der EBU zu schimpfen, aber die ganze Situation birgt ziemlich viel Zündstoff für alle Beteiligten. Letztendlich ist ja auch Maruv nicht unschuldig an der Sache.
Versteht mich nicht falsch, ich hätte auch lieber eine „Friede, Freude, Eierkuchen“-Veranstaltung, aber man kann die politische Realität nicht einfach ausklammern, so schön es auch wäre, wenn es funktionieren würde.

Brötchen
Brötchen
5 Jahre zuvor

Eine unfassbare Schande ist das. Die EBU sollte die Ukraine für dieses Jahr sperren, im Finale sehen wir die nach diesem Skandal ohnehin dieses Jahr nicht mehr.
Würde mich sehr freuen wenn man ein Zeichen setzt und Maruv unter neutraler Flagge antritt, als Zeichen, dass es wichtiger ist die Künstler und die Zusammenkunft zu feiern, als politische Spielchen. Wenn Maruv gewinnt kann ja Deutschland oder Frankreich austragen, wird bei Australien ja ähnlich geregelt.

Dieses Jahr ist auch wirklich einfach nur verflucht. Ich sehe es kommen, dass als nächstes Tamta nicht mehr für Zypern antritt, Hatari in Tel Aviv wegen ihrem Anti-Kapitalistischen Lied nicht auftreten darf und Sergey Lazarev sich das Bein bricht und auch nicht für Russland antritt sondern diese blonden homophoben Zwillinge…

raumi2912
raumi2912
5 Jahre zuvor

Nicht das ich das Lied oder das Staging mochte, aber sie hat gewonnen und daher finde ich es schade das Sie nun nicht fahren wird.
Ich kann ihren Rückzug unter den Bedingungen und Forderungen des Senders sehr gut verstehen.
Sehr gut das sie sich nicht dermassen verbiegt und vor den Karren spannen lässt.
Fand es schon schon schlimm genug, was die Künstler sich von der Jury gefallen lassen mussten. Die drei führten sich eher wie ein Tribunal auf.
Nur warum wurde sie überhaupt erst eingeladen teilzunehmen?
Ich kann mir auch nur schwer vorstellen, das die in Frage kommenden Kandidaten nicht im Vorfeld ‚durchleuchtet‘ worden sind!!! Schlimm!!!
Solange der Sender die Teilnahme beim ESC derart zu politischen Zwecken missbraucht, bzw. seine Kanidaten dermassen vorführt, sollte er von der EBU gesperrt werden.
Da dies wohl nicht passieren wird, sollte UA:PBC aber besser eine interne Auswahl vornehmen.
Damit können sie dann zumindest direkt einen linientreuen und für sie gefügigen Künstler präsentieren…..
Gleichzeitig ersparen sie uns und sich Drama, Irrwitz, Peinlichkeit und Zeitverschwendung.

4porcelli
4porcelli
5 Jahre zuvor

Unglaubliche Inkompetenz des ukrainischen Fernsehens; all diese Sachen hätte man vorher abchecken können, statt bis zum Finale zu warten.
Der Vertrag klingt zwar schlimm, ist aber (so da nicht irgendwas ist, das noch nicht rausgesickert ist) im Showbiz geschweige denn beim ESC nicht soo ungewöhnlich. Ich bezweifle mal, dass z.B. Russland oder Azerbeijan die Künstler ihre Acts ändern lassen und ungebrieft Interviews geben lassen.
Schade, war für mich neben Italien bis jetzt der einzig wirklich gute Song.

Trakol
Mitglied
Trakol
5 Jahre zuvor

Am Ende fliegt einfach nochmal Jamala hin. Diesmal im Angebot: „1988“ über die gesetzlosigkeit in der Ukraine 😂

Bonello
Bonello
5 Jahre zuvor

Egal wen die Ukraine als Ersatz schickt, dafür sollten sie im Semi stecken bleiben.

Rainer 1
5 Jahre zuvor

Die frau hat eier in den hosen. Woww👍👍👍👍👍
Für mich wäre der fall klar. Die ukraine gehört gesperrt und mit einer saftigen busse bestraft. Die auflagen für eine teilnahme 2020 müssten drakonisch sein und unabhängig geprüft werden.
Leider wissen wir..ebu=nix eier in den hosen= nicht viel passiert. Vieleicht ne schriftliche verwarnung? Böses böses UA:PBC

Alex
Alex
5 Jahre zuvor

Eurovision muss Konsequenzen ziehen: Disqualifaktion der Ukraine!

usain1
5 Jahre zuvor

Heute Abend wird Maruv auf Endlos Repeat bei Spotify gehört! So viel Courage muss belohnt werden.

Nordlicht2803
Nordlicht2803
5 Jahre zuvor

Freedom Jazz haben es wohl auch abgelehnt zu fahren .

Die Ukraine muss dieses Jahr ausgeschlossen werden , da sie zum wiederholten Male den ESC politisch missbraucht haben.

eccehomo42
5 Jahre zuvor

Die Ukraine schießt endgültig den Vogel ab, die gewinnen ja immer mit den falschen Songs, der Sieg 2016 ist für mich immer noch ein schlechter Witz. Dass jene Siegerin dann die politische Dimension in den Vorentscheid zurück bringt. Ich bin fassungslos. Die Ukraine gehört ausgeschlossen, nicht nur dieses Jahr direkt fürs nächste Jahr mit, damit die lernen politische Schärfe nicht unnötig in den Wettbewerb zu bringen.
Wenn die Ukrainer ne konform Repräsentantin schicken wollen, sollen sie das vor den ESC checken.

ESCFan2009
ESCFan2009
5 Jahre zuvor
Reply to  eccehomo42

Holy, viele gehen gleich voll ab („Ausschluss“), weil man Maruv so geil findet und den Jahrgang so schwach. Überreaktion und subjektiver Frust. Bei Bilal und Kate hätte die Bubble gesagt „gottseidank“ 🤔🤦‍♂️

eccehomo42
5 Jahre zuvor
Reply to  ESCFan2009

Ich finde Maruv nicht voll geil, eigentlich finde ich den Song ziemlich mittelmäßig, aber das Vorgehen der Ukrainer ist skandalös. Aber wenn es nach mir ginge, würden auch Russland, Weißrussland, Israel, Ungarn und Polen kritischer beäugt werden.
Selbst bei einem noch so grauenhaften Song hätte ich mich so geäußert. Gute Songs werden noch kommen, und hoffentlich noch richtig gute Uptemposongs…

ESCFan2009
ESCFan2009
5 Jahre zuvor
Reply to  ESCFan2009

Dir wollte ich auch gar nicht antworten lol, ich hatte das doch unten ins Feld geschrieben. Sorry, das war eine allgemeine Kritik, die geht an alle einschließlich mir 😂

JeG_
JeG_
5 Jahre zuvor
Reply to  ESCFan2009

Nein, da hätte man unter diesen Umständen sicher NICHT gottseidank gesagt!

ESCFan2009
ESCFan2009
5 Jahre zuvor
Reply to  ESCFan2009

@JeG: ich präzisiere: du nicht 💜 manch anderer auch nicht 💜 aber ein paar Stimmen definitiv. Manche sind differenziert, manche lassen Dampf ab. Das ist einfach so und auch menschlich, wenngleich zu kurzschlussartig.

sunny42
sunny42
5 Jahre zuvor

Schade wieder eine Favoritin aus dem rennen,hoffe man wird die Ukraine mal abmahnen so geht man mit Künstlern nicht um

porsteinn
Mitglied
porsteinn
5 Jahre zuvor

Maruv hat meinen Respekt und ich meinen Favoriten verloren. Ansonsten fehlen mir die Worte.

Biffi
Mitglied
Biffi
5 Jahre zuvor

Aber sowas von huschhusch weg mit der Ukraine aus dem Wettbewerb. Die haben da nix verloren dieses und die nächsten 10 Jahre. Das ist doch die schlimmste Bananenrepublik nördlich des Äquators.

Alkibernd
Alkibernd
5 Jahre zuvor
Reply to  Biffi

Und das war wohl der dümmste Kommentar nördlich desselben.

bb
bb
5 Jahre zuvor

Ich findet es zum teil echt widerlich, was hier so alles geschrieben wird. Kann mich noch gut daran erinnern als der NDR Herr Naidoo aus politischen Gründen rausgeschmissen hat, da kam hier die allgemeine Reaktion: Mag den Schmusesänger sowieso nicht. Ok, wollen wir also Deutschland nachträglich vom ESC ausschließen?
Es ist nun mal eine dumme Idee den ESC politisch zu überhöhen und die Künstler als ein Vertreter der Nationen hinzustellen. Dagegen müssen wir uns wehren und das immer und überall. Nur gleich nach Boykott oder Ausschluss zu rufen ist keine Politik sondern nur das Eingeständnis, dass die Nationalisten mal wieder stärker waren.

Tim89
Tim89
5 Jahre zuvor
Reply to  bb

Da vergleichst du jetzt aber wirklich Äpfel mit Birnen. Deutschland war damals nicht einverstanden mit den politischen Ansichten von Herrn Naidoo und deswegen ist er nicht als unser Vertreter zum ESC gefahren. Im Fall der Ukraine wird der Act bewusst politisch eingesetzt. Das wäre so als würde der NDR den Sisters untersagen in der Türkei aufzutreten ( Ja ich weis die sind nicht dabei) weil dort deutsche Journalisten im Gefängnis sitzen.

Frédéric
Frédéric
5 Jahre zuvor
Reply to  Tim89

… oder ihnen verbieten, für ein Foto mit dem Türkischen Staatsoberhaupt zu posieren. 😉

Ob Deutschland mit Naidoo nicht einverstanden war, wurde nicht geprüft, ist also nur aus dem Bauch raus zu beantworten. Ändert aber nichts daran, dass er aus politischen Gründen wieder ausgeladen wurde und das ist absolut vergleichbar, auch wenn es in Hinblick auf die innenpolitischen Situation klare Unterschiede zwischen DEU und UKR gibt.

Gaby
Gaby
5 Jahre zuvor

Das ist sehr schade, aber Hut ab vor der Sängerin.

interrobang
interrobang
5 Jahre zuvor

Was für eine Grütze. Da hatte ich eben gedacht, dass der Jahrgang jetzt so richtig gut wird, und dann so was … Ich wäre jetzt dafür, dass Maruv beim ESC als Interval Act auftritt.

running3000
Mitglied
5 Jahre zuvor
Reply to  interrobang

Yeah, gute Idee. Besser, moderner und europäischer als Madonna.

Christian Harbich
5 Jahre zuvor

Die Umstände sind beklagenswert und bedauerlich – den Beitrag selbst werd ich allerdings nicht vermissen.

ESCFan2009
ESCFan2009
5 Jahre zuvor

Ein guter Kommentar meines geliebten Joes auf wiwibloggs: „See, this is why I like San Marino so much. We don’t worry about geopolitics or rigged juries or whatnot. We worry about what hat Serhat’s gonna wear. Maybe white? Magenta, as a little throwback? Or black, to show his edgy side? Decisions, decisions.“ 😀

ESCFan2009
ESCFan2009
5 Jahre zuvor
Reply to  ESCFan2009

Damn, meine Kommentare landen in dieser section immer als Antwort, wo sie gar nicht hin sollen. Die sollten unten drunter hin. Entweder Technik zu blöd oder ich – maybe beides 😂

Karsten
Karsten
5 Jahre zuvor

echt schade finde das Lied so gut, aber ich kann Maruv verstehen solch ein Vertrag würde ich auch nicht unterschreiben. Ich kann mich den Vorrednern nur Anschließen das mann die Ukraine ausschließen sollte

Bonello
Bonello
5 Jahre zuvor

Maruv soll einfach für Moldawien an den Start gehen

Matty
Matty
5 Jahre zuvor
Reply to  Bonello

Oder für Irland, denn da hört man immer noch nichts oder sie überlegen, ob sie ihre Teilnahme absagen sollen.

Tobiz
Mitglied
Tobiz
5 Jahre zuvor

Ich bin nicht traurig.

togravus ceterum
Mitglied
togravus ceterum
5 Jahre zuvor

Ich bin ja bekanntermaßen kein Fan von ‚Siren Song‘, aber für MARUv tut es mir dennoch sehr leid. Das einzig Gute ist, dass 95 % der Zuschauer von all dem politischen Drama nichts mitbekommen werden.

4porcelli
4porcelli
5 Jahre zuvor

99%.

Bandido
Bandido
5 Jahre zuvor

Meinen höchsten Respekt an Maruv dass sie sich diese peinliche Farce nicht antut. Ich versteh auch nicht, warum man solche Sachen nicht einfach mal im VORFELD klären kann – gerade wenn es für das Ukrainische Fernsehen so ein Affront ist, wenn man mal in ner Kneipe in Socchi vor fünf Russen gesungen hat. Unprofessionell.
Sehr allerdings keinen Grund die Ukraine auszuschließen – inwiefern sollen die denn den ESC „politisch missbraucht“ haben? Die Vorentscheide und die Auswahl der Künstler sind Sache der jeweiligen Rundfunkanstalten. Und wenn ein Sender seinen Interpreten nach politischer Linie auswählt, dann können wir das in Westeuropa total scheiße finden, ist aber von der EBU nun mal nicht anfechtbar. Dann müsste Weißrussland ja auch schon längst vom Fenster sein, so oft wie Lukaschenko schon unliebsame Sänger ausgetauscht hat.

Calv
5 Jahre zuvor

Was wäre der ESC nur ohne Eurodrama?

Ich finde es schade, dass hier von ganz vielen Sachen vermischt werden und man sich das Statement von Maruv scheinbar gar nicht angeschaut hat. Es ist nicht am Russland Ukraine Konflikt gescheitert, sondern eben an dem Knebelvertrag. Maruv hat selber gesagt, dass sie sofort alle Konzerte in Russland absagen würde, wenn sie dann zum ESC fahren würde und zur Krim hat sie sich ja dank Jamala auch äußern müssen (was ich im übrigen gar nicht so skandalös fand, wie viele andere)

Im Kern geht es doch um die Punkte, dass sie dem Sender verknechtet wird und keine eigene Handhabe über ihre Performance, Interviews, Reisen haben darf. Sie steht zur Ukraine und möchte Künstlerische Freiheiten, die ihr der Seder nicht gewehrt, was doch nicht erst seit diesem Jahr so beim ukrainischen Sender ist. Rufe nach Disqualifikationen kann ich nicht wirklich ernst nehmen, oder erinnert sich niemand mehr an 2010? oder 2011? (muss ich weiter machen?) Jeder Sender ist selber dafür zuständig – und dafür gesperrt zu werden? da gab es schon deutlich schlimmere Vergehen, die nicht gestraft wurden.

Und zu Maruv: Ich würde mir ja wünschen, dass sie spontan noch am weißrussischen Vorentscheid teilnimmt , so würden wir uns den nächsten schlechten Song ersparen.

Frédéric
Frédéric
5 Jahre zuvor
Reply to  Calv

Weitestgehende Zustimmung, nur wenn man Maruv beim Wort nehmen kann, wird sie für kein anderes Land als die Ukraine antreten. Da wäre die Intervalact-Lösung noch am besten, dürfte aber ausgerechnet in Israel neben Madonna auch nicht allzu realistisch sein.
Vielleicht ist es ja nicht mal ganz ausgeschlossen, dass man sich am Ende nicht doch noch irgendwie einigt…

porsteinn
Mitglied
porsteinn
5 Jahre zuvor
Reply to  Calv

Ist auch alles absolut nachvollziehbar. Geplante Konzerte kann man so gesehen schließlich auch noch bis nach dem ESC verschieben.

Und ich glaube auch nicht, dass Maruv beim ESC die erste Künstlerin mit Knebelvertrag gewesen wäre. So naiv sind wir doch alle nicht, oder? Aber gut, dass es zum ersten Mal öffentlich gemacht wird.

Adabalf
Adabalf
5 Jahre zuvor

Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Mein absoluter Hasssong ist raus! Ich habe schon keine Hoffnungen für ein tolles Land wie die Ukraine gehabt, aber jetzt kann ich wieder hoffen!

porsteinn
Mitglied
porsteinn
5 Jahre zuvor

Also, nach einer Nacht darüber schlafen kann ich die ukrainischen Verantwortlichen auch verstehen.

Wenn ich mir vorstellen würde, ein Großreich Skandinavien würde gewaltsam Schleswig-Holstein annektieren, dann ist ein Misstrauen gegen jene, die weiterhin enge Verbindungen gegen Skandinavien unterhalten zumindest nachvollziehbar. Wenn ich weiterhin dort auftreten würde, ist es doch nur natürlich, dass mir das zumindest als stillschweigende Duldung der skandinavischen Vorgehensweise ausgelegt wird.

Was allerdings überhaupt nicht geht und was absolut nicht zu rechtfertigen ist, sind natürlich öffentliche Tribunale und Knebelverträge. Egal ob mit oder ohne Kriegszustand. Da hat der Sender alles andere als Fingerspitzengefühl bewiesen. Und das betrifft natürlich nicht nur Maruv, sondern zum Beispiel auch Anna Maria. Wer mir nicht koscher ist, den lasse ich gar nicht erst zu. Ich mache ihn nicht öffentlich fertig. Punkt.

Und die EBU kann und wird allein deshalb schon nichts machen, weil „Arschlochverhalten“ so gesehen kein Verstoß ist, den man irgendwie sanktionieren könnte. Obwohl ich jetzt natürlich nicht alle EBU-Richtlinien kenne.

Rainer 1
5 Jahre zuvor
Reply to  porsteinn

Es geht doch hauptsächlich um diesen knebelvertrag. Maruv und offenbar auch andere ukrainische esc-teilnehmer werden von ua:pbc regelrecht versklavt, künstlerisch entmündigt und müssten den bettel auch noch selber berappen. Sowas geht in der heutigen zeit einfach nicht.
Das die ukraine keine künstler möchte, die allzusehr mit russland verbandelt sind versteh ich hingegen.

porsteinn
Mitglied
porsteinn
5 Jahre zuvor
Reply to  Rainer 1

Nichta anderes habe ich geschrieben. Oder hast du auch Probleme mit dem „Antworten-Button“? 😉

Rainer 1
5 Jahre zuvor
Reply to  Rainer 1

Nicht wirklich☺. Mein problem ist eher, dass ich lange texte oft nicht bis zum schluss lese. Meine antwort ist also eher auf deinen ersten absatz bezogen. Asche auf mein haupt

Mariposa
Mariposa
5 Jahre zuvor

Meines Erachtens müßte man die Ukraine jetzt disqualifizieren. Mir persönlich gefielen Freedom Jazz oder Kazka sehr gut als eventuelle Nachrücker, hätte aber einen ganz unangenehmen Beigeschmack.

Jedes Jahr ein Skandal, man ist ja schon daran gewohnt…

porsteinn
Mitglied
porsteinn
5 Jahre zuvor

Diese Rufe nach einer Disqualifikation der Ukraine finde ich mittlerweile auch etwas übertrieben. Wer von uns weiß denn schon, wieviel von Maruvs Opferrolle echt ist und wieviel überstilisierte Marketingstrategie? Die Auftritte in Russland hätte sie nach eigener Aussage abgesagt und inwieweit der Vertrag jetzt schlimmer ist als andere Showbiz- oder ESC-Teilnehmer-Knebelverträge können wir wahrscheinlich auch nicht in Gänze beurteilen. Vor laufender Kamera fertig gemacht zu werden ist natürlich menschlich unwürdig, passiert bei uns so gesehen aber auch ständig (Dieter Bohlen anyone?) und wir haben noch nicht einmal die Entschuldigung eines Kriegszustands, sondern generieren damit Einschaltquoten!

Ich will wie gesagt, hier nichts entschuldigen. Aber hier etwas zu sanktionieren, wird auch schwer.

Maruv unter neutraler Flagge oder als Interval Act auftreten zu lassen ist im Übrigen auch utopisch. So etwas wurde schon bei Ovidiu Anton nicht gemacht. Obwohl der auch nichts dafür konnte, dass der rumänische Sender seine Schulden nicht bezahlen konnte.

Gaby
Gaby
5 Jahre zuvor

Es ist wirklich sehr bedauerlich, denn jetzt nimmt einer der wenig guten bis jetzt feststehenden Songs nicht am ESC teil. Sie wird schon ihre Gründe haben, wie auch immer. Es ist total schade, denn eigentlich sollte der ESC doch die Länder wenigstens über die Musik verbinden. Manchmal hat man das Gefühl, genau das Gegenteil der Fall. Von einer Disqualifikation halte ich nichts, denn sie haben nicht wirklich gegen die Regeln der EBU verstoßen. So weit ich gelesen und verstanden habe, handelt es sich um interne Probleme. Mal sehen, wer jetzt nach Tel Aviv fährt.

Dominik
5 Jahre zuvor

Einfach nur zum Heulen.

https://www.youtube.com/watch?v=5Fv19KVVya8

Maruv war nicht meine Favoritin, aber es hatte weder Anstand noch Benimm wie mit ihr seit vergangenem Samstag umgegangen wurde. Vidbir gehört gründlich renoviert.

Kazka werden wohl den Zuschlag bekommen, auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, dass Oleksandra und ihre Kollegen unter solchen Umständen teilnehmen wollen.

lihaenschen
lihaenschen
5 Jahre zuvor

Freedom Jazz haben die Anfrage nach Tel Aviv zu reisen schonmal abgelehnt. Bleibt spannend… man reiche mir Popcorn!

Mariposa
Mariposa
5 Jahre zuvor

@ Dominik

Kazka würden sofort meinen zweiten Platz belegen – aber unter diesen Umständen, puh…..

Dominik
5 Jahre zuvor
Reply to  Mariposa

Dito 🙂
Jetzt müssen wir leider auf 2020 warten und hoffen, dass die Ukraine wieder mitmacht und vor allem Kazka mit von der Partie sind.

sunny42
sunny42
5 Jahre zuvor

Ich glaube da nimmt keiner den Telefonhörer ab und will die Ukraine vertreten,

Patrick Schneider
5 Jahre zuvor

Ach, wie mich das freut, und offenbar hat auch STB die weitere (für den Klammen Sender UA:PBC sehr wichtige) Zusammenarbeit für den Vorentscheid infrage gestellt.

Nach den Veröffentlichungen durch Maruv wunder mich das wiederum nicht im Geringsten. Mal schauen ob Kazka jetzt das ESC-Ticket annehmen, das im Moment wohl ungefähr den Beliebtheitsgrad von Putin im Ukrainischen Parlament hat.