
Da unser Herz besonders für die DACH-Länder schlägt, sind wir sehr gespannt auf die heutige zweite Probe von Marius Bear. In der ersten Proben wirkte das Staging noch etwas unspektakulär. Ob es Marius schafft, die Zuschauer allein mit seiner Ausstrahlung in den Bann von „Boys do cry“ zu ziehen und ob es ihm gelingt, Emotionen zu vermitteln, erfahren wir jetzt. Und vielleicht gibt es ja auch noch einige bisher nicht gesehene Effekte.
Erster Probendurchlauf
Wir dürfen in diesem Jahr sogar schon die Postkarten sehen. Diese sind vom ersten Eindruck her wirklich gelungen, wir sehen wundervolle Italien-Bilder. Und damit „Hallo“ aus dem Pressecenter.
Wir können die Proben auf großen Flatscreen-Bildschirmen verfolgen, die vor langen weißen Tischen stehen. Der Sound hier im Pressecenter ist gut.
Die Sonne strahlt zu beginn immer in Länderfarben, diesmal rot-weiß.
Zuerst sehen wir Marius im Close-Up. Er wird von weißem Licht von hinten angestrahlt, das ihn manchmal aber eher überstrahlt.
Es gibt einige Spezialeffekte: Im Hintergrund sieht man ein Schattenspiel, ein Lichtherz wird auf sein Gesicht projiziert, später noch einmal ein anderes Muster, wo ich aber nicht erkennen konnte, was es darstellen soll. Gerade das Schattenspiel sieht man aber nur recht kurz.
Marius singt mimik- und gestenreich. Und Stimmlich ist das natürlich sehr gut.
Insgesamt hat mich der Auftritt aber nicht überzeugt. Das wirkt auf mich eher amateurhaft von den Effekten her, wie die Inszenierung auf einer Schulabschlussparty in der Aula.
Zweiter Probendurchlauf
Ich korrigiere, zuerst steht Marius in einem Lichtkegel, dann folgt das Close-Up.
Marius bewegt sich etwas lockerer. Trotzdem wirkt es manchmal wie „einstudiert“.
Beim zweiten Mal fallen mir noch mehr Effekte auf: Tränen auf dem Bildschirm, ein Herz auf den Boden, ein Drachen an der Seite, eine Art Sternennebel auf der anderen Seite. Manche sind hübsch, andere etwas ungelenk. Und vielleicht ist es auch etwas zu sehr zusammengewürfelt? Vielleicht hätte man sich auf eines fokussieren können? Insbesondere das Schattenspiel ist hübsch, man sieht es aber zu kurz. Das hätte man auf Måns-Art den ganzen Song über verwenden können.
Die Sonne ist einmal nur zu Zweidrittel beleuchtet. In der ersten Probe dachten wir noch, das sei ein Fehler, aber ist wohl so gewollt.
Dritter Probendurchlauf
Uups, Kamera beim Close-Up im Bild.
Beim dritten Mal fällt noch mehr auf, dass seine Armbewegungen recht „choreographiert“ wirken.
Die zu 70% beleuchtete Sonne sieht wirklich seltsam aus. Es liegt wahrscheinlich daran, dass vor der einen Hälfte der Sonne eine Leinwand oder eine Projektor steht, auf dem das Schattenspiel zu sehen ist. Wirkt trotzdem wie eine Fehlfunktion anstatt gewollt.
Ich bleibe dabei: es wird schwer für Marius.
Über die zweite Probe der Schweiz sprechen wir heute Abend um 20 Uhr in unserem in der ersten Probenwoche täglichen ESC Kompakt LIVE auf YouTube.
Dieser Beitrag wird fortlaufend aktualisiert.

Zwischen den Beinen ist das Licht an. ui ui ui ui gewagt gewagt ^^
Da fehlt nur noch der Einkaufswagen mit leeren Flaschen… boah.
Befürchte auch, dass es für die Schweiz dieses Jahr schwer.
P. S. Auf die Postkarten freue mich auch schon sehr.😊
Für mich leider die pure Langeweile
Entschuldigt bitte
Ich befürchte unser Beitrag wird genauso puristisch angelegt sein…
Wirkt wie Barbara Pravi für Arme
Schade, dass einer meiner lLeblingsbeiträge offensichtlich nicht optimal in Szene gesetzt werden kann.
Wie war das mit dem satz mit x ?
Ich finde, die Inzenierung passt zum ruhigen Song.
Na, das sieht doch im Video ganz passabel aus.
Das kommt schon ins Finale
Irgendwie sind da gute Ideen dabei, aber insgesamt viel zu dunkel. Der Song ist dann einfach nicht stark genug für ein gutes Ergebnis. Sehr schade.
Tja, die Schweiz musste halt auf die Schnelle improvisieren. Echt schade mit der Bühne… Das wäre insgesamt so cool gewesen und hätte jeden Act noch etwas einzigartiger gemacht.
Schade, schade, schade – das könnte ein letzter Platz werden.
Hier passt gar nichts. Viel zu dunkel und das Styling ist eine Katastrophe bzw. nicht vorhanden. Wenn es irgendwie ins Finale kommen würde, würde es uns vor dem letzten Platz retten.
Ich werde damit einfach nicht warm, muss auch zugeben dass mir Marius allgemein nicht so sympathisch rüberkommt.
Es bleibt dabei: Pinkelpause.
Verheulte Augen geschminkt passend zum Titel?
Wirkt ein bisschen komisch, wie Marius seine Hände ausbreitet, um das Flugzeug darzustellen, das er gerade besingt.
Aber zum Glück sieht man das nicht so gut, weil alles schwarz in schwarz ist 🙂
Nein, so wird das nichts- langweiliger Song mit eintönigem Staging
Ui, gar nicht gut. Diese Lichteffekte wirken fast ein wenig verzweifelt, um noch irgendwas rauszuholen, was gar nicht da ist.
Hm,ich weiß nicht,ich sehe und höre ihn lieber als Monika aus Litauen, aber ob das reicht?
Ich denke, die Schweiz kommt ins Finale.
Diese Stimme ist der absolute Oberhammer. Ich hoffe, es langt irgendwie fürs Finale.
Ich scheine hier ein Außenseiter zu sein und vielleicht ist es der Bias, dass ich den Song eh sehr gerne mag. Aber ich finde den Auftritt mit den Lichteffekten passend und schön, er ist nicht zu aufdringlich bleibt aber zumindest mir vom Clip her im Gedächtnis. Ich hoffe sehr aufs Finale – was ich glaube steht auf einem anderen Blatt.
ich hoffe doch das dieser song zwischen platz 24 und 33 landet,,,😂…wäre sicher eine gute platzierung…