
Die erste lettische Probe war Samanta Tīna pur – da war alles dabei, um „The Moon Is Rising“ möglichst von der Konkurrenz abzugrenzen. Was hat Samanta wohl heute im Gepäck, bleibt es bei der energischen Performance oder gibt es die ein oder andere Anpassung oder Korrektur? Gleich erfahren wir mehr.
„The Moon Is Rising“ – steigen heute nach der zweiten lettischen Probe auch die Quoten bei den Buchmachern in der Gunst von Samanta Tīna? Nach der ersten Probe waren die Reaktionen eher gemischt, mal sehen, was uns in wenigen Augenblicken erwartet.
Wo bleibt Samanta? Noch sehen wir nichts, vielleicht ging es dann doch nicht so schnell aus der Mittagspause wieder zurück in die Halle. Auch aufgrund der um 13:27 eingelegten Schweigeminute anlässlich des Jahrestags der Bombardierung Rotterdams im Zweiten Weltkrieg hat sich der Ablauf etwas verzögert. Weiterhin gibt es noch nichts von der zweiten Probe zu berichten, es ist nur der Ladebildschirm zu sehen – verpasst habt ihr bisher als noch nichts.
Und postwendend geht es auch schon los. Samanta ist in der dunklen Halle hinter den leicht grün-bläuchlich scheinenden Lichtern zu sehen, dann enthüllt sich das komplette Bühnenbild. Das ist soweit erst einmal wie in der ersten Probe gehalten.

Im Refrain kommt Samantas Ausdruckstanz in den Instrumentalparts erneut zur Geltung. Leider hängt der Stream an dieser Stelle wieder, sodass ich nicht alles mitbekomme.

Wie man Samanta kennt liefert sie auch in den Proben schon ab, da gibt es kein Warm-Up oder zurückgehaltene Töne. Ganz im Gegenteil feuert sie auch heute wieder ganz schön ab.

Zum Schluss ist auch die Krone wieder dabei.

Großartige Änderungen konnte ich bisher nicht feststellen, es ist auch noch keine Pyrotechnik oder sonstiges für die Bühnenshow hinzugefügt worden. An den Visuals ist nichts geändert worden, sodass es weiter die gelb-goldene Ornamente auf dem gigantischen LED-Screen der Ahoy-Arena zu sehen gibt.

Nun kriegen wir noch mit leichter Verspätung den zweiten Durchlauf zu sehen. Wieder keine Änderungen zu sehen, Samanta ist aber bei bester Laune und scheint bereit für das Halbfinale am nächsten Donnerstag zu sein.

Jetzt wird sogar doch noch ein dritter Durchlauf gezeigt. Auch hier bleibt mir nicht mehr viel zu sagen, als das bereits Gesagte zu unterstreichen.

Mit der heute gezeigten Probe knüpft Samanta an ihren ersten Durchlauf Anfang der Woche an. Wirkliche Änderungen gab es weder am Staging noch an der Performance als solches. Damit bleibt es weiter spannend, ob das in der nächsten Woche die Juries und das Publikum in Europa überzeugen wird, Lettland ins Finale zu wählen.
wird Zeit denn die Frau von Wiwibloggs redet mit einer Ente
immer das gleiche – (fast) alle wippen mit und kritisieren dann den song. 😀
jetzt versucht sogar der herr matt mitzuwippen,na wenigstens ein bißchen 😀
bei dem war eben,wie es scheint,jemand von der griechischen delegation,um sich über die schlechten kritiken zu beschweren – zumindest nach dem live chatverlauf.
Die Fotos von der zweiten Probe von Samantha Gibt es auf Eurovision.tv.
Der Drop im Song mit der Performance verknüpft erzeugt einen tollen Effekt. Samantha verschwindet plötzlich völlig von der Bühne. Siehe YouTube Video.
Sorry, not my cup of tea. Ich könnte mir aber schon vorstellen, dass der Auftritt seine Wirkung beim Publikum nicht verfehlt, und es knapp fürs Finale reichen könnte.
Also zu einem schwer zugänglichen Song auch noch einen überladenen Auftritt zu bringen halte ich für keine gute Idee.
Die Zuschauer werden von einem WTF- Moment zum nächsten gebracht.
Wieso komplett grüne Backing- Sängerinnen mit Sonnenschild? was sollen die Hände überm Kopf? wozu braucht es die wallenden Ornamente?
Kann mir nicht vorstellen, dass das irgendwie zu einem Top10 Ergebnis bei den Jurys oder Televotes reichen könnte.
Demnach klarer Nichtqualifikant
Oje, das wird gar nix. Sehr schade für Samanta.
visuell ist die zweite proble einfach nur hammer!
war nach der ersten probe eher skeptisch wegen dem seltsamen hinmtergrund aber so wie nun zu sehen,ergibt das eine perfekte symbiose. 🙂
Ich finde das Outfit sensationell 😀
Und zumindest den Probenclip alles andere als überladen. Samantha in grün, die Backings mit Visieren in grün und einen in Gold bespielten Hintergrund plus Boden. Mehr ist es doch gar nicht ^^
mich würde mal interessieren,ob die leute vor ort den auftritt von lettland so sehen konnten,wie im zweiten probevideo?
ich habe den livevideostream von escunited verfolgt und die dortigen herren waren eher gelangweilt.
hmmm
wie dem auch sei,ich muß jetzt erst mal 10 km radeln und muttis garten klar schiff machen…
Wenn nur die Text-Bild-Schere nicht wäre. Irgendwie erwartet man doch einen aufgehenden roten Mond, oder nicht?
Also… den kurzen Schnipsel vom Auftritt finde ich M-E-G-A.
Beim Drop hatte ich kurz Gänsehaut und hab laut „geil“ gerufen. Meine Nachbarn werden sich gewundert haben… 🙂
Ich hab Samanta eigentlich so gut wie keine Chancen aufs Finale eingeräumt. Aber jetzt wünsch ich es mir zumindest!
der kurze schnipsel,welcher viel vom finalen auftritt andeutet,scheint an so manchen zeitgenossen komplett vorbeigegangen zu sein.
habe noch nie ein visuell schöneres,beeindruckerndes ESC-snippet gesehen und ich habe schon eine menge davon gesehen.
ist selbstverständlich auch geschmackssache – spätestens im semi werden es dann aber alle mitbekommen.
das ist echte kunst und daran wird man sich auch in 10-20 jahren noch in guter weise erinnern – galaktisch gut und zumindest das finale,angesichts der vielzahl von musikalischen nulpen bzw. kopisten,wäre mehr als verdient.
generell betrachet,finde ich es im übrigen schade,daß das thema „copycat“ hier so gar keins ist.
mein „drucker“ ist kaputt. 😀
doch doch, ihr habt schon recht. Der Auftritt ist schon überzeugend…. Die Stimmung erinnert mich an Arabische Nääääächte….
Die von Manu genannte Stelle ist in der Tat mega!
Ich mag das Lied ja ganz gern, weil es so schön schräg ist. Aber leider wird das akustische vom optischen derart erschlagen, dass am Ende nur audiovisueller Brei übrig bleibt von dem man hofft, er möge schnell zuende gehen.