Die Bühne für den ESC 2024 in Malmö ist startklar – und so sieht sie aus

Bühne vom ESC 2024 – Foto: Peppe Andersson / SVT

Rechtzeitig zum für Samstag angesetzten Probenbeginn ist die Bühne für den Eurovision Song Contest 2024 in Malmö der Öffentlichkeit präsentiert worden. Am auffälligsten sind dabei die fünf von der Decke hängenden LED-Würfel, die auf 460 Quadratmetern verschiedenste visuelle Effekte erzeugen können. Von der Planung der Bühne bis zur Fertigstellung sind sechs Monate ins Land gegangen.

Am heutigen Donnerstag hat das schwedische Fernsehen SVT Bilder von der ESC-Bühne veröffentlicht, auf der ab Samstag die 37 teilnehmenden Beiträge proben und später in den drei TV-Shows auftreten werden. Dabei wurde auch ein Reel gepostet, das auf beeindruckende Weise zeigt, wie systematisch diese Aufbau vor sich gegangen ist.

Die ESC-Bühne in der Malmö Arena ist wie in früheren Jahren eine Leistungsschau, was modernste TV-Technik zu bieten hat. So wird es möglich, jeden der 37 Songs ganz individuell präsentieren können. Die Bühne selbst hat die Form eines Kreuzes und ist in der Mitte des Publikums platziert, so dass 360-Grad-Auftritte möglich werden.

Die Bühne ist von 2.168 Beleuchtungskörpern umgeben, von denen jeder einzelne mit einer LED- oder Laserquelle ausgestattet ist. Vier Wochen Vorprogrammierung waren nötig, um die Beleuchtung in den endgültigen Zustand zu bringen, in dem sie sich heute befindet.

LED ist also ein wichtiger Bestandteil, um die Bühne in ihrer ganzen Pracht zum Leben zu erwecken. Im und über dem Bühnenbild befinden sich rund 1.000 Quadratmeter LED-Bildschirme. Allein der LED-Bühnenboden hat eine Größe von 186 Quadratmetern, während der LED-Hintergrundbildschirm 340 Quadratmeter misst.

Bühne vom ESC 2024 – Foto: Peppe Andersson / SVT

Für die drei Live-Shows wird in Malmö ein sechsköpfiges Stage-Management-Team eingesetzt. Zu ihrer Unterstützung gibt es eine zusätzliche Bühnencrew von 36 Personen. Sie haben jeweils 55 Sekunden Zeit, um die Bühne mit allen Requisiten für jeden der 37 Songs in die perfekte Position zu bringen. Die kreativen Köpfe hinter dem Konzept sind Florian Wieder, Production Designer, und Fredrik Stormby, Light and Screen Content Designer.

Bühne vom ESC 2024 – Foto: Peppe Andersson / SVT

Florian Wieder schwärmte von der bevorstehenden Veranstaltung:

„Ich bin so glücklich, wieder Teil der Eurovisionsfamilie zu sein! Eine außergewöhnliche Show auf die Beine zu stellen, ist eine Teamleistung, und ich bin stolz darauf, Teil eines Traumteams von Profis zu sein – genau die richtige Konstellation von Menschen, um etwas Neues und Anderes zu schaffen. Wir haben alle die gleiche Vision davon, was diese Show sein soll und wie man den ESC auf die nächste Stufe heben kann, und für mich ist Schweden immer ein Garant für gute Musik und Unterhaltung.“

Fredrik Stormby, Designer für Licht und Bildschirminhalte, fügte hinzu:

„Wir glauben, dass wir gemeinsam ein unerwartetes und modernes Konzept für den Eurovision Song Contest 2024 geschaffen haben und freuen uns darauf, es in der Realität zu zeigen! Wir haben gemeinsam ein starkes Konzept entwickelt, und ich freue mich sehr darauf, mich in die Show einzubringen und die Übertragungen zu machen!“

Wie gefallen Dir die ersten Eindrücke von der Bühne in der Malmö Arena? Glaubst Du, dass man dort alle 37 Beiträge optimal umsetzen kann? Und wie könnten die Auftritte von ISAAK, Kaleen, Nemo und TALI darauf aussehen? Lass uns Deine Meinung in den Kommentaren da.


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105 Comments
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SvenEsc
SvenEsc
17 Tage zuvor

Die Bühne sieht einfach nur gut aus , freu mich schon auf die erste Proben 🙂

Haraldur
Haraldur
17 Tage zuvor

Und wenn diese ganzen Laser dann noch überraschend die ABBAtare auf die Bühne zaubern… Das wird DER historische Moment.

ag9
ag9
17 Tage zuvor

Komische Kästen. Hoffentlich bleiben sie nicht hängen wie dereinst die schwarze Sonne…

Im Ernst, bin gespannt, was man damit so machen kann?

Konstantin
Konstantin
17 Tage zuvor
Reply to  ag9

Hoffentlich fallen sie nicht runter – ich hatte schon letztes Jahr bei Loreen ständige Matsch-Panik …

Gaby
Gaby
17 Tage zuvor

So auf den ersten Blick: Ist mir zu wuchtig, zu übertrieben. Mir hat die dezent gehaltene Bühne von Malmö 2013 wesentlich besser gefallen. War gemütlicher. Auch 2010 fand ich gut gelungen.
Jeder meint, sich gegenseitig übertrumpfen zu müssen. Wo soll denn das alles noch hinführen??? Kein Wunder, dass irgendwann kleinere Länder es sich nicht mehr leisten können, am ESC teilzunehmen. Würde mir wünschen, man würde sich wieder mehr auf aus Wesentliche konzentrieren – die Musik. Will uns ja nicht mehr in die 50er beamen, wo ein Theater gelangt hat, und Abendgarderobe Pflicht war. Das ist natürlich das andere Extrem. Es muss doch ein Zwischending geben…

Last edited 17 Tage zuvor by Gaby
Matti Meikäläinen
Matti Meikäläinen
17 Tage zuvor
Reply to  Gaby

Ohja. So eine 0815 statische Bühne wie in Lissabon. Ach. Das war toll. Nicht.

Gaby
Gaby
17 Tage zuvor

Die fand ich wirklich toll…😅

Konstantin
Konstantin
17 Tage zuvor
Reply to  Gaby

Also Publikum in Abendgarderobe wäre bei Deutschlands Beitrag für Malmö 2024 wahrlich ein eigenwilliger Kontrast …

4porcelli - Toujours la Seine #voteHabibi
4porcelli - Toujours la Seine #voteHabibi
17 Tage zuvor
Reply to  Gaby

Ich brauche dieses schneller, höher, weiter auch nicht.

togravus ceterum
Mitglied
togravus ceterum
17 Tage zuvor
Reply to  Gaby

Bühne 2010 😍

Im Gegensatz zu den Zirkusarenen der letzten Jahre (Ausnahme: Lissabon) hatte das damals richtig Stil.

Branko
Branko
17 Tage zuvor

Bin schon ganz aufgeregt…

Gaby
Gaby
17 Tage zuvor
Reply to  Branko

Schön wieder von Dir zu lesen, Branko.🙂

Branko
Branko
17 Tage zuvor
Reply to  Gaby

Hallo Gaby! Danke, das ist sehr lieb von Dir. Liebe Grüße

philips1998
philips1998
17 Tage zuvor

Das wird mein erstes Livefinale für das ich ein Ticket habe, ich bin SEHR hyped! 🙂

Konstantin
Konstantin
17 Tage zuvor
Reply to  philips1998

Enjoy!

elkracho
Mitglied
elkracho
17 Tage zuvor

Und wie könnten die Auftritte von ISAAK, Kaleen, Nemo und TALI darauf aussehen?

Da habe ich keine konkreten Ideen.
Aber ich könnte mir vorstellen,das Schweden bei Marcus&Martinus noch ne Schippe drauflegt.

Alex John
Alex John
17 Tage zuvor

Sieht wuchtig und gleichzeitig klein aus.
Mal sehen wie es dann im TV aussieht.

Mir gefallen die Bühnen von 2010 und 2011 immer noch am Besten.
Besonders die Stagings von Hera 2010 und Lena 2011 waren toll.

Matti Meikäläinen
Matti Meikäläinen
17 Tage zuvor
Reply to  Alex John

Die Halle ist halt auch klein im Vergleich zur Telenor Arena oder Esprit Arena. Von daher kann dich mMn die Bühne durchaus sehen lassen.

Tamara
Mitglied
Tamara
17 Tage zuvor

Sieht erstmal richtig schick aus, viel besser als die Bühne von 2016. Müsste man dann aber demnächst in Aktion sehen. Manchmal täuscht man sich da auch.

Wie die Inszenierungen aussehen könnten? Keine Ahnung. Keine Ahnung. Noch weniger Ahnung. Erst recht keine Ahnung.

Irgendwer, keine Ahnung wer, wird seine Performance oben in einem der Würfel steckend starten und dann per Stahlseil auf die Bühne runtergelassen werden. Vielleicht ja die schwedischen Zwillinge.

ag9
ag9
16 Tage zuvor
Reply to  Tamara

Die niederländische Mondlandung vielleicht…

Konstantin
Konstantin
17 Tage zuvor

Gefällt mir (erinnert mich auch ein wenig an Loreen’s „Tattoo“-Staging), ohne daß ich diesen Aufwand für zwingend notwendig halten würde. Oder anders formuliert: lieber mehr Teilnehmerländer bei kostengünstigerer Technik …

Werner
Werner
17 Tage zuvor

Find ich gut gelungen.
Bin ja generell ein Fan davon, dass die größte Musikshow der Welt auch die beste/ aktuellste Technik verwenden soll.

Heißt natürlich nicht, dass alles super- kompliziert sein muss.
Denn dank der Bühne als Kreuz und dem dadurch recht nahe stehendem Publikum lässt das auch mal wieder intimere Bilder zu.
Vielleicht planen ja sogar einige eine Interaktion mit den Fans ein.
War doch in den letzten Jahren viel zu selten der Fall.

Andererseits scheint die Bühnentechnik so wandelbar, dass wohl auch der Auftritt von M&M weiterhin wie aus einem Musikvideo aussehen wird.

Und das allerwichtigste: Hoffentlich ist auch an eine Halterung für Hotpants mit Feuerwerk gedacht.

Anmey
Anmey
17 Tage zuvor

Das sieht wirklich überragend und nach dem höchsten Stand der Technik aus, aber nichts anderes habe ich erwartet und nichts anderes hat der ESC verdient.

Last edited 17 Tage zuvor by Anmey
Rainer Knuth
Rainer Knuth
17 Tage zuvor

Mensch Isaak könnte während seines Songs die 3 vorderen „Quadrate“ ständig bespielen indem er sich schnell hin bewegt zu „Run Run Run“🤔

kon
kon
17 Tage zuvor
Reply to  Rainer Knuth

Natürlich, er joggt auf den 186qm Bühne einfach 3 Minuten lang hin und her;)

Shivaflash
Mitglied
Shivaflash
17 Tage zuvor

Ich empfinde die Bühne auf dem ersten Blick auch recht klein und die Würfel sogar ein wenig too much. Dann 4-5 Technikreihen etc. Wo ist eigentlich der Green Room?

Last edited 17 Tage zuvor by Shivaflash
Alex John
Alex John
17 Tage zuvor
Reply to  Shivaflash

Hab irgendwo gelesen dass er hinter der Bühne sein wird ähnlich wie 2011.
Vielleicht wird er dann sichtbar bei der Punktevergabe.

Last edited 17 Tage zuvor by Alex John
Shivaflash
Mitglied
Shivaflash
17 Tage zuvor
Reply to  Alex John

Ah ok danke für die Info. Find ich immer recht schade , wenn die Künstler hinten irgendwo zusammen sitzen. Fand es in der Halle viel schöner mit der Atmosphäre usw.

Banana orgánach
Banana orgánach
17 Tage zuvor

Scheinbar konnte das Solarium von Loreen recycelt werden, das ist nachhaltig!

Konstantin
Konstantin
17 Tage zuvor

Petra Mede auch …

SvenEsc
SvenEsc
17 Tage zuvor

Vielleicht gibt es ja Hologramme von Isaak die rennen 😉

Esther
Esther
17 Tage zuvor

Sieht ganz schön mickrig aus, aber durch die Kästen auch wuchtig. Bin mal gespannt, wie es dann am TV bzw auf der Leinwand wirkt…

undeuxtrois
undeuxtrois
17 Tage zuvor

Werden auf den Würfeln evtl. die Zwischenstände beim Televoting ab Startnummer 1 angezeigt? 😉

Schaut schon sehr technisch ausgefeilt aus. Muss wohl so in 2024. Wichtig wird sein, wie Sie mit Leben „gefüllt“ wird.

Die Kreuzform der Bühne lässt für mich auf einen Pausenact von Carola schließen.

Konstantin
Konstantin
17 Tage zuvor
Reply to  undeuxtrois

Oder auf einen Sieg der Schweiz …

Alex John
Alex John
17 Tage zuvor
Reply to  Konstantin

Oder das Malteserkreuz oder das Sankt Georgskreuz aus Georgien oder oder oder….☺️

Timo1986
Timo1986
17 Tage zuvor
Reply to  Konstantin

Das wäre so, so, so, so schön. 😀

Andi01
Andi01
17 Tage zuvor

Auf einem anderen Kanal wurde ein Video veröffentlicht, wie die Bühne gefilmt aus den TV-Kameras wirkt – das sieht ja gewaltig aus und hier wirkt die Bühne auch viel größer

kon
kon
17 Tage zuvor
Reply to  Andi01

Setz mal bitte einen Link hier rein.

Thorbert
Thorbert
16 Tage zuvor
Reply to  kon

https://youtu.be/Wd43Ib7cLyk?si=Q_pYmPIRn4CL6nYK
Vermutlich meint er dieses Video. Sieht echt verdammt geil aus!

ag9
ag9
16 Tage zuvor
Reply to  kon

Ich denke, er meint diesen Link, der von Thorbert ist ja nur eine Phantasieanimation.

Stefanohh
Stefanohh
17 Tage zuvor

Wow, das sieht klasse aus 🙂

eurovision-berlin
eurovision-berlin
17 Tage zuvor

Als Momentaufnahme sieht es nach nix aus. Im Gegenteil. Was sollen denn die 4 Kästen darstellen?

Alex John
Alex John
17 Tage zuvor

4 Kisten Bier?

Timo1986
Timo1986
17 Tage zuvor

Also mir hat die Sonne beim ESC in Turin besser gefallen. 😉

(Ich freu‘ mich auf alle Kommentare, die mich in der Luft zerreißen). 😉

Konstantin
Konstantin
17 Tage zuvor
Reply to  Timo1986

Verglichen mit Rom 1991 war Turin 2022 trotz Sonnenfinsternis geradezu ein Quantensprung …

Timo1986
Timo1986
17 Tage zuvor
Reply to  Konstantin

So schlecht fand ich die Bühne beim ESC in Rom 1991 gar nicht. Auch die Postkarten finde ich auch heute immer noch geil gemacht.

Katastrophal war halt wirklich die Organisation.

Konstantin
Konstantin
17 Tage zuvor
Reply to  Timo1986

Sieh Dir Rom 1991 mal unter dem Gesichtspunkt an, wie viele Bühnenarbeiter etc. da während der Auftritte im Hintergrund herumwuselten … Unfassbar, aber zugegebenermaßen auch irgendwie amüsant – quasi Baustellencharme!

undeuxtrois
undeuxtrois
17 Tage zuvor
Reply to  Konstantin

Ich dachte, dass das Rumwuseln zum Bühnenbild in Rom dazugehörte.

togravus ceterum
Mitglied
togravus ceterum
17 Tage zuvor

Sieht aus als würde der Sieger dieses Jahr ausgewürfelt …

Pablo
Pablo
16 Tage zuvor

Zari?

4porcelli - Toujours la Seine #voteHabibi
4porcelli - Toujours la Seine #voteHabibi
17 Tage zuvor

Hersh Goldberg-Polin lebt, es gab ein Hostage Video. Es klingt vermutlich bizarr aber 2 Freunde und ich haben je 1 Geisel virtuell “adoptiert”, so bleiben wir connected. Sie haben ihm bei Supernova mit einer Granate nen Unterarm abgerissen, er konnte ein Tourniquet machen und sie haben ihn nach Gaza verschleppt. Er ist 23. Er sieht schlecht aus aber er lebt, das freut mich.

Konstantin
Konstantin
17 Tage zuvor

Weil das garantiert nicht jeder weiß:
Tourniquet = ein Abbindesystem in der Notfallmedizin, um lebensbedrohlich starke Blutungen zu stoppen …

undeuxtrois
undeuxtrois
17 Tage zuvor

Mich freut das auch. Ihm alles Gute.

4porcelli - Toujours la Seine #voteHabibi
4porcelli - Toujours la Seine #voteHabibi
17 Tage zuvor
Reply to  undeuxtrois

Meine beiden Freunde wissen nicht, ob “ihre” Geiseln noch leben, wir hatten dazu natürlich gezoomt.

undeuxtrois
undeuxtrois
17 Tage zuvor

🍀🇮🇱🍀

JoBi
JoBi
17 Tage zuvor

WOW! Die Bühne sieht cool aus. Und ich freue mich jetzt schon auf den Eurovision Song Contest 2024 und auf die Probenberichte von ESC Kompakt. Durch den veröffentlichten Probenablaufplan auf eurovisionworld.com weiß ich, dass ich an einigen Tag nicht den ganzen Tag die Berichterstattung zu den Proben „live“ auf dem Blog verfolgen kann. Aus beruflichen Gründen. Am 1. Mai wird es schwierig, da ich den Tag mit meinen Geschwistern, meiner Schwägerin, meinen Schwager und meinen Neffen verbringe.

https://eurovisionworld.com/esc/eurovision-2024-rehearsal-schedule

ESCFan32
ESCFan32
17 Tage zuvor

Mir gefällt die Bühne in diesem Jahr auch wirklich sehr gut! Die Größe stört mich gar nicht so sehr. Auch kleinere Bühnen und Hallen haben ihren Charme. Mir ist es tausend mal lieber, wenn eine Bühne Charakter hat, als wenn es eine große Wandbühne am Ende der Halle ist.

Nach dem fürchterlichen Bühnenbild aus Italien und den OK’en Bühnenbildern aus Amsterdam und Liverpool, freue ich mich dieses Jahr auf die Performances. SVT weiß, wie man Inszenierungen gut eingefangen bekommt.

Dass der Greenroom hinter der Bühne ist, gefällt mir persönlich auch viel besser. Die vielen Kojen haben sonst immer massig Platz im TV-Bild eingenommen. Klar ist es schöner, wenn die Teilnehmer die Show live mitverfolgen können, aber einen Mehrwert für das TV-Bild hat es nicht gebracht.

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
17 Tage zuvor

Mich holt die Bühne noch nicht ab. Ich muss wahrscheinlich erstmal sehen wenn jemand dort performt wie das wirkt.

Matty
Matty
17 Tage zuvor

Das Schönste, was Malmö zu bieten hat

Konstantin
Konstantin
17 Tage zuvor
Reply to  Matty

… ist Måns Zelmerlöw!

War mir natürlich klar, daß Du das sagen wolltest …

Matty
Matty
17 Tage zuvor
Reply to  Konstantin

Nein, wollte ich nicht und erwähne diesen Namen nie wieder!

Konstantin
Konstantin
16 Tage zuvor
Reply to  Matty

Ich weiß, daß Du ihn nicht magst – wobei mich allerdings interessieren würde, ob das auch für den gemeinsamen Interval Act mit Petra Mede in Stockholm 2016 gilt? Oder gefällt Dir „Love love peace peace“ trotzdem?
In diesem Sinne, lass Dich von mir nicht ärgern (zumindest nur gelegentlich) …

Matty
Matty
16 Tage zuvor
Reply to  Konstantin

Nein, für mich war das der Tiefpunkt in der Geschichte des EC und ein Sammelsurium an Peinlichkeiten. Die arme Petra mußte gute Miene zum bösen Spiel machen.

Rusty
Mitglied
Rusty
17 Tage zuvor

Die Bühne sieht toll aus. Es ist ja immer ein besonderes Gefühl, wenn man dann zum ersten Mal in die Halle kommt und die Eindrücke so auf sich wirken lässt. Immer ist es total anders. Und dann die Fernsehbilder zu sehen ist auch wieder im Vergleich sehr spannend, weil hier doch vieles ganz anders in Szene gesetzt ist.
Hatte ich es eigentlich überlesen oder nicht gesehen, wird der Greenroom in der Halle sein?

Alex John
Alex John
17 Tage zuvor
Reply to  Rusty

https://www.esc-plus.com/eurovision-a-short-history-of-the-green-room/

‚Letzte Woche wurde der Grundriss des bevorstehenden Eurovision Song Contest in Malmö (Schweden) veröffentlicht, und auf dem beigefügten Bild ist zu sehen, dass sich der diesjährige Green Room hinter der Bühne befindet, was eine Premiere ist, da dies das letzte Mal dort war 2012, mit Ausnahme der Ausgaben 2013 und 2019.‘

Rusty
Mitglied
Rusty
17 Tage zuvor
Reply to  Alex John

Super, danke für die Info, bin gespannt, wie das dann vor Ort aussehen wird.

eurovisionIscoming
eurovisionIscoming
17 Tage zuvor

Ich finde es immer wieder interessant zu sehen wie die verschiedenen Länder diese Aufgabe „ESC Produktion“ umsetzen. Es ist ja nicht so, dass die Rundfunkanstalten das viele Jahre vorher wissen. Man hat nur 1 Jahr Zeit das ganze auf die Beine zu stellen. Es gab in den letzten Jahren wirklich einige Enttäuschungen was die Produktionsqualität von ESC-Shows angeht. Ich fand die Show vom ORF 2015 z.B. deutlich schlechter als davor das Jahr im Kopenhagen oder danach in Stockholm. Die größte Enttäuschung war 2022 mit RAI in Italien. Aber Schweden hat es einfach drauf. Das schwedische Fernsehen weiß ganz genau wie man eine bomabtische ESC-Show macht. Ich freue mich.)

Andi
Andi
17 Tage zuvor

Ich fand die Show vom ORF klasse. Ein tolles Opening im Semi 1 und Finale (vielleicht bisschen arg lang). Die Postkarten waren sehr aufwendig und voller Ideen. Highlight war die Bühne. Hier konnte man wirklich von einer Bühne reden.

eurovisionIscoming
eurovisionIscoming
17 Tage zuvor
Reply to  Andi

Ich fand die Lichttechnik, Kamerafahrten und die Grafik beim ESC in Wien eher einen Rückschritt zu Kopenhagen. Aber das liegt wahrscheinlich daran, dass sowohl Dänemark als auch Schweden deutlich häufiger solche Shows produzieren als der ORF.

Konstantin
Konstantin
17 Tage zuvor
Reply to  Andi

Die Flaggenparaden in Wien waren genial – lieber Zeit in solche Openings investieren als in immer mehr Interval Acts …

Andi
Andi
17 Tage zuvor
Reply to  Konstantin

Mitten durch das Publikum, dass war wirklich genial. Und die tolle Idee die Teilnehmer in der Heimat samt ein Geschenk zu besuchen und zack waren sie in Österreich. Sehr kreative und aufwendige Postkarten. Schwachpunkt waren die Pausenacts. Die Moderation war durchschnittlich.

Last edited 17 Tage zuvor by Andi
Thomas O.
Thomas O.
17 Tage zuvor

Irgendwie erinnert mich die Bühne an einen etwas spezielleren Snookertisch…

Thomas O.
Thomas O.
17 Tage zuvor
Reply to  Thomas O.

…und bei all dem Holo-LED Krams auf der Bühne hätte ich ja gerne die virtuelle Takanashi Kiara für Deutschland in Malmö gesehen

Trevoristos
Trevoristos
17 Tage zuvor
Reply to  Thomas O.

nee danke.

Trevoristos
Trevoristos
17 Tage zuvor

Eckig find ich nicht gut. Macht distanziert-unterkühlt-technischen Eindruck iwie. Mir gefällt Abgerundetes, Spielerisches besser.
also eher so wie z.B. hier:

Konstantin
Konstantin
17 Tage zuvor
Reply to  Trevoristos

Für mich persönlich ein paar Hundert Kinder zuviel auf der Bühne, aber ich bin da zugegebenermaßen auch ziemlich schreckhaft veranlagt (und fatalerweise lieben mich Kinder geradezu – mir völlig schleierhaft, warum).

Was ich sagen wollte: ich denke, die diesjährige ESC-Bühne von Malmö hat in Sachen Staging etwas besonders Herausforderndes an sich, was ich für einen Wettbewerb wirklich cool finde …

Trevoristos
Trevoristos
16 Tage zuvor
Reply to  Konstantin

ich meine ja nun auch das Bühnendesign/Lichtdesign.

Jofan
Jofan
17 Tage zuvor

Ja, die Bühne sieht recht klein aus, aber das ist mir letztes Jahr in Liverpool auch schon sehr negativ aufgefallen. Vermutlich liegt das dieses Jahr auch an der Kreuzform, bei der jede größere Fläche gleich wieder durch eine Ecke unterbrochen wird. Die Rückwand sieht gigantisch aus, auch die beweglichen Scheinwerfer neben den Würfeln machen Einiges her, ich bin mal gespannt wie die Würfel in Action und am TV-Bild aussehen (Stand jetzt schimmert die Konstruktion hinter den LED-Flächen ja doch recht deutlich durch). Dass der Greenroom ausgelagert wurde, ist zwar stimmungstechnisch schade, aber aufgrund seiner Größe sehr nachvollziehbar.
Am liebsten würde ich nochmal so eine seitliche, bewegliche LED-Wand wie in Rotterdam 2021 sehen, die war wirklich ein Hingucker. 😍

Andi
Andi
17 Tage zuvor

Da haben die Schweden einfach die Schlagerbooom- Bühne geklaut. Und auch noch das Lichtdesign.

M. Z.
Mitglied
M. Z.
17 Tage zuvor

Bei solchen Bühnen macht das ganze Drumherum mit dem Kreuz und diesen Würfeln an der Decke nicht viel aus, da sowieso die Künstler fast durchgängig in Nahaufnahme gezeigt werden, wo man dann nur die Hintergrund-LED-Wand sieht. Also wird man kaum einen Unterschied zu 2015, 2017, 2019, 2021 oder 2023, wo auch einfach nur eine glatte 0815-LED-Wand hinten zu sehen war.

Wirklich gelungen finde ich eher die Bühnen, wo hinten was anderes ist, wie z. B. würfelförmige Gerüste (2014), Zick-Zack-Wände (2016), Rippen (2018) oder eine kinetische Sonne (2022, wenn auch defekt).

undeuxtrois
undeuxtrois
17 Tage zuvor
Reply to  M. Z.

… oder Toaster wie 1983? 😉

Konstantin
Konstantin
17 Tage zuvor
Reply to  undeuxtrois

Also der ESC in München 1983 war doch irgendwie rundum seltsam …

Ob Carolin Reiber wohl immer noch beleidigt ist, weil sie nicht moderieren durfte? Ich bin ja heute noch der Meinung, daß sie das ihrem Patzer bei der Anmoderation von Katja Ebstein 1980 in Den Haag zu verdanken hatte.

undeuxtrois
undeuxtrois
17 Tage zuvor
Reply to  Konstantin

Das Vorstellen aller Teilnehmer am Anfang – gemeinsam auf der Bühne – fand ich aber schon schön und die Flaggen in den opulenten Blumengestecken… okay, das war damm wieder seltsam.

Ja, die gute Carrrrolin Rrrrreiberr mit Maxl Graf, das wäre es gewesen.

Andi
Andi
17 Tage zuvor
Reply to  undeuxtrois

Warum hat man keine Postkarten gedreht? Seit 1970 war das in der Regel der Fall. Aber in München zeigte man eine blaue Wand mit zb Portugal Portugal Portugal.

Konstantin
Konstantin
17 Tage zuvor
Reply to  Andi

Ja, da standen die Ländernamen in Deutsch, Englisch und Französisch – was im Falle von Portugal natürlich einigermaßen albern wirkt.

Und wessen Bühnenentwurf darin besteht, Glühlampen in Sperrholzplatten zu drehen (sah zumindest so aus), verschwendet doch keinen Gedanken daran, Postkarten zu filmen. Ganz zu schweigen davon, daß die Moderation unter dem Gesichtspunkt vergeben wurde, eine Kandidatin zu finden, die auch gleich noch den Pausenteil bestreiten kann. Sonst hätte man ja zweimal Gage investieren müssen …

Konstantin
Konstantin
17 Tage zuvor
Reply to  undeuxtrois

Stimmt, dieser gelungene Auftakt war damals ja auch etwas ganz Neues; aber dann diese endlosen dreisprachigen Anmoderationen mit den vielen Patzern (wer „Johannes Skorgan“ sein soll, weiß bis heute kein Norweger), diverse höchst merkwürdige Beiträge wie Türkei, Jugoslawien oder Belgien, und später der Pausenteil mit tanzender Moderatorin und deutschen Melodien, die in die Welt zogen – ich kannte exakt eine einzige davon. Und statt Postkartenfilmchen nur blinkende Lichter – alles irgendwie seltsam, incl. der Floristik. Vom deutschen Vorentscheid ganz zu schweigen. Ralph Siegel reicht „Verlorenes Paradies“ gar nicht erst zur Titelverteidigung ein, und Mary Roos verzichtet auf „Rücksicht“. Rosi Mittermaier und Christian Neureuther scheitern bereits in der Radiovorrunde, Angelika Milster ebenso. Wencke Myhre siegt zwar in Norwegen, setzt aber auf „Wir beide gegen den Wind“ und erhält dabei den Vorzug gegenüber Veronika Fischer, die jedoch die eine Strophe längere Version einsingt. Dann das große Favoritensterben, denn weder Wencke Myhre noch Costa Cordalis können das Ticket für die internationale Bühne lösen. Seltsam ist da wirklich noch harmlos ausgedrückt, und den tragischen Selbstmord von Günther Hoffmann habe ich bisher noch nicht mal erwähnt …

Gaby
Gaby
16 Tage zuvor
Reply to  Konstantin

„Rücksicht“ gehört für mich zu den schönsten deutschen Beiträgen überhaupt, mit einem wunderbaren, aber auch sehr traurigen nachdenklichen Text. Mag ich viel lieber als „ein bisschen Frieden“.
Ja, schon sehr traurig, dass der Günther sich umgebracht hat. Man muss schon sehr verzweifelt sein, um zu solch einem Mittel zu greifen.

Last edited 16 Tage zuvor by Gaby
undeuxtrois
undeuxtrois
16 Tage zuvor
Reply to  Gaby

Rücksicht gehört zu meinen Allzeit-Top-15
😀

Andi
Andi
17 Tage zuvor

Der Bühnenboden besteht also aus einem Kreuz. Oh Gott Olly Alexander sagte er wird die schwulste Performance hinlegen, die es jemals beim ESC gab. Dieses Kreuz ist doch kein Andreas- Kreuz 😱😱😱

Böörti01
Böörti01
17 Tage zuvor

Sieht mal wieder alles beeindruckend aus. Ehrlich gesagt aber auch ein wenig steril, und ähnlich wie in Düsseldorf mit der runden Bühne mag ich diese „Inselbühnen“ für das Hauptstaging irgendwie weniger (ergänzende Satelliten-Bühnen sind hingegen in meinen Augen gern gesehen). Wird nichtsdestotrotz alles toll werden.

Vor allem freue ich mich jetzt aber, dass damit bald endlich eine andere Diskussionsgrundlage über die ESC-Beiträge einhält. So schön auch alle Reactionvideos usw. sind: Die hauptsächliche Abstellung auf Videoversionen und nicht immer aussagekräftige VE-Auftritte sollte einfach am Ende nicht relevant sein. Wichtig ist „auf’m Platz“… på scenen in Malmö! Ich freue mich! 🙂

Andi
Andi
17 Tage zuvor

Die Bühne ist ja wohl mitten im Publikum (also mittig in der Halle). Hinter der Bühne der Greenroom und dahinter wieder Publikum. Aber was sieht dieser Teil des Publikums dann überhaupt von den Auftritten frage ich mich?

funtasticc
Mitglied
funtasticc
17 Tage zuvor
Reply to  Andi

Das sind dann die billigen Hörplätze, die bekommen sicher auch einen Würfel vorgehangen, damit sie auf unbequemen Stühlen das ganze auf dem Bildschirm verfolgen können.

ag9
ag9
16 Tage zuvor
Reply to  funtasticc

Ich denke mal nicht, dass die Plätze hinter der Bühne vergeben wurden…

funtasticc
Mitglied
funtasticc
17 Tage zuvor

Die Bühne wäre mir eigentlich ziemlich egal, wenn sie nicht so teuer wäre. Der ganze Videokram lenkt immer nur vom eigentlichen Vortrag ab bzw. soll in manchen Fällen sicherlich auch ablenken.

Müssen die einzelnen Länder eigentlich auch für die Bilder auf den LED-Screens zahlen, ähnlich wie beim Feuerwerk? Programmierung kostet ja sicherlich auch was…
Wenn dem so ist, dann bitte wieder weg damit, damit sich das auch kleinere Länder wieder leisten können.

Und die Bühne hat sicherlich auch einen sehr großer Kostenanteil insgesamt. Würde sie wieder einfacher gehalten, bräuchte man auch den einen oder anderen unbeliebten Sponsor gar nicht.

Ich weiß, dass der ESC inzwischen nicht nur europaweit, sondern weltweit gesehen wird und kann auch nachvollziehen, dass man Europa und der Welt etwas bieten will, was Weltniveau hat. Aber muss das so ausufern?
Es kommt mir jedes Jahr immer mehr vor, dass der eigentliche Charakter der Veranstaltung ins Hintertreffen gerät. Klar, er wird immer noch als Wettbewerb gesehen, aber diese Verkommerzialisierung nimmt meiner Meinung nach Überhand.

Und damit meine ich nicht nur die Bühne und das Staging. Dieses ganze Drumherum mit Werbung auf Tiktok, Youtube, Insta, jeder Interpret soll sich nackich machen und sein schönstes Foto, sein schlimmstes Foto, sein privatestes Foto aufm Handy zeigen, die Künstler sollen nicht nur ihre eigenen Lieder in verschiedenen Formen singen, sondern auch die Lieder der anderen und alle sollen sich alles anschauen.
Kann man natürlich alles machen, aber muss man das? Ja, muss man heutzutage, sonst wirst du nicht mehr wahrgenommen und versackst.

Und einmal noch zurück zur Bühne: Brauchte einer der letztjährigen Sieger diesen ganzen Wahnsinn? Loreen brauchte einen Toaster. Kalush Orchestra brauchte die Videoleinwand eigentlich nicht, sie hätten auch so gewonnen (zu Recht und nicht nur wegen des Krieges). Duncan brauchte ein Klavier und eine Lampe darüber. Maneskin brauchte auch nur sich selbst und ihren außergewöhnlichen Beitrag. Netta brauchte Winkekatzen und Hühner und Humor. Salvador Sobral brauchte einen einfühlsamen Song mit einfühlsamer Stimme. Und Jamala hatte ein gutes und berührendes Thema um zu gewinnen.

Und davor war…??? Ja, der Mans! Kam der nicht aus Schweden und brauchte ein virtuelles Strichmännchen, um ganz oben auf dem Siegertreppchen zu stehen? Sein Song ohne diese technische Beigabe hätte sicher nicht gewonnen. Ich will seinen Verdienst gar nicht schmälern, aber für mich war das der erste Moment, wo eigentlich nur die Technik gewonnen hat und dieses „Immer höher, immer weiter, immer schneller“ begonnen hat.

Das ganze ist zum Anschauen in Halle und TV sicher schön, die Künstler selbst brauchen das alles aber eigentlich nicht, wenn sie ein gutes Lied, eine gute Stimme und eine gewisse Ausstrahlung haben. Und mir persönlich genügt das auch.
Vielleicht gäbe es 100 Millionen Zuschauer weniger an den Bildschirmen, aber Europa reicht doch auch, oder?

floppy1992
Mitglied
floppy1992
17 Tage zuvor

Ich finde, die Bühne wirkt ein bisschen leer, so in der Totalen.
Und mir fehlen irgendwie so gewisse Begrenzungselemente links und rechts, wie es sie z.B. in Düsseldiorf gab, wo der Aufbau ja ähnlich war.
In den Nahaufnahmen mit den Künstlern wird das aber sicher nochmal anders rüberkommen.und mit den Beleuchtungselementen von oben lässt sich bestimmt auch viel machen.

Porsteinn
Mitglied
Porsteinn
16 Tage zuvor

Ich habe jetzt keine Vergleichswerte aus den Vorjahren. Aber dass so viele Kommentare hier die Bühne bei 186 qm Bühnenboden klein finden, wundert mich etwas. Seitenlänge dürfte über 18 m betragen. Aber vermutlich sorgen die fehlenden Ecken für diesen Effekt und weil man auf den Bildern jetzt keine Menschen zum Vergleich sieht.

Jenny Sid
Jenny Sid
16 Tage zuvor
Reply to  Porsteinn

Die Bühne besteht ja quasi aus 5 Quadraten die jeweils 36 qm groß sind, also 6 auf 6 Meter. Ich finde das doch schon sehr klein weil sie ja eben in einer Kreuzform und keiner „ganzen“ Fläche angeordnet sind. So kommt man also auf gerade einmal 18 Meter Seitenlänge wovon NUR 6 jeweils Bühne ist. Die Mainstage in der mitte ist also nur 6 mal 6 meter groß, das ist extremst klein ! Das sieht man auch vorallem in diesem Tweet wo Petra Mede das erste mal die Bühne betritt, drei vier Schritte und sie steht ganz vorne

C aus P
Mitglied
C aus P
16 Tage zuvor

Mir gefällt die Bühne rein von den Fotos sehr gut. Der ESC ist nunmal das größte Musikevent der Welt, da muss halt bei der Bühne ordentlich geklotzt werden. Bin wirklich gespannt, was man mit den Würfeln so alles machen kann und ich hoffe, dass dadurch die 37 Beiträge sehr unterschiedlich inszeniert werden.

Pablo
Pablo
16 Tage zuvor

Im griechischen TV debattiert man, ob das „Kreuz“ nicht vielleicht doch eher ein + (Plus) ist, was ja länglicher ist.

Dort will man sich auch bewusst von Kirche und deren heimischen Einfluss distanzieren.. w-r-ichtiger Kulturkampf..

4porcelli - Toujours la Seine #voteHabibi
4porcelli - Toujours la Seine #voteHabibi
16 Tage zuvor
Reply to  Pablo

Das ist dieses Jahr ein Thema, Slimane macht immer wieder eine Kreuzigungsgeste, der geopolitische Bezug ist klar.

Thorbert
Thorbert
16 Tage zuvor

Die Bühne hat aufjedenfall Potential!
Ein Fan hat das Bühnen Konzept versucht zu vervollständigen. Und falls es wirklich so ausschaut, dann sind wir auf einem ganz neuen Level.
https://youtu.be/Wd43Ib7cLyk?si=Q_pYmPIRn4CL6nYK

Günter Wolfrum
Günter Wolfrum
16 Tage zuvor

Irgendwie irritieren diese Kästen! Wahrscheinlich falsche perspektive, so finde ich sie viel zu niedrig, aber mehr wissen wir ja noch nicht, sehr gespannt!!!! 🙂

Ogden
Ogden
16 Tage zuvor

Also ich kann mich nicht mit der Kreuzform anfreunden.
Will man die ganze Fläche ausnutzen, gibt es ein Herumrennen in jeden Seitenarm und wieder zurück in die Mitte.Oder die Sänger*innen und Tänzer*innen werden aufgeteilt und jede*r steht dann alleine auf weiter Flur. Oder man packt alle in die Mitte des Kreuzes, dann braucht es aber das Kreuz gar nicht.

Aber vielleicht sehe ich einfach nicht den grossen Wurf.
Kann mir das jemand erläutern?

undeuxtrois
undeuxtrois
16 Tage zuvor
Reply to  Ogden

Das sind interessante Gedanken, die ich mir noch gar nicht gemacht hatte.
Du hast das gut beschrieben und ich wüsste ad hoc auch nicht, was eine Kreuz- oder Plusform der Bühne für die Show bringt.

Vielleicht wollten sie einfach mal was anderes haben, evtl. sehen und berichten die Blogger ab morgen, wie das „bespielt“ wird. Ich bin gespannt.