29 Kommentare

  1. Cool, Frankreich traut sich ein bisschen was, das Design von „Heroes“ sieht mal ganz anders aus als die der letzten Jahre, hat aber immer noch etwas Kindliches, was zum Junior ESC passt. Solange unser deutscher Beitrag später nicht unbedingt „Hero“ heißt, sehe ich dem Wettbewerb erstmal weiter positiv entgegen. 😆

  2. Ich freue mich schon sehr auf den JESC 2023 und hoffe auf einen erneut guten Jahrgang. Dieser Wettbewerb hat sich in den letzten Jahren wirklich großartig rausgemacht. Ich schaue ihn seit 2017 und die Professionalität der Show und auch die Qualität der Beiträge wird mit jedem Jahr (außer Corona-Jahr 2020) immer stärker. Es lohnt sich den JESC zu verfolgen!

    Schade nur das Aserbaidschan, Serbien und Kasachstan dieses Jahr nicht dabei sind. Dafür ist aber das Überraschungs-Debut Estlands ist eine tolle Bereicherung. Ich bin gespannt.

    • Dem stimm ich zu. 2018 war trotz vieler Lieder ein super Jahrgang, 2020 war dann aus irgendeinem Grund ein qualitatives Tief, letztes Jahr konnte ich mich dann wieder kaum retten vor lauter guten Liedern. Ich freu mich

  3. Ich mag den JESC. Die Qualität, die Unberechenbarkeit bei der Punktevergabe, die Regeln wie zb. der Mindestanteil von Landessprache. Da hat der JESC einiges was auch gerne beim ESC sehen würde.

    Mit Estland hätte ich nie gerechnet, freue mich aber umso mehr.

  4. Also wenn wir hier nicht mit Regenbogenbinde Letzte werden, bin ich enttäuscht. Denn es läuft gerade so gut für Deutschland, ob Wirtschaftsleistung, politische Diplomatie, WM Männer, WM Frauen, ESC, Leichtathletik…

    • Wobei man sagen muss, dass wir bei der diesjährigen Frauen-WM wenn wir nur 1 Tor mehr geschossen hätten Gruppensieger geworden wären. Also das war schon knapp in dieser Gruppe!

      • Tsst,tss. Der Frauenfussball in Deutschland kann es auch keinem Recht machen. Da wirft man ihnen vor, das sie nie auf dem Niveau der Männer spielen würden, kaum tun sie das, ist es auch wieder nicht recht. Die deutschen Leichtathleten sind nur noch gut, für Slapstickeinlagen und zur Belustigung des Publikums bis die guten Athleten kommen. Zu mehr sind sie halt nicht im Stande.

  5. Ich bin voll platt und positiv überrascht, dass Estland sein Debut gibt. Für Deutschland muss man eher die Erwartungen nicht zu hoch ansetzen. Klar möchte man auch irgendwann mal in die Top 5 kommen oder besser ….aber seien wir ehrlich – wir wären doch schon glücklich, wenn wir in die Nähe der Top 10 kommen (bei 16 Teilnehmern) – es sei denn, wir senden RAHEL (dann haben wir wirklich eine junge Dame, die gesanglich locker mit den ganz Großen dort mithalten kann.
    Ich sage an dieser Stelle schon mal (nach dem Blick in die Glaskugel meiner verstorbenen Großmutter) eine Top 5 Platzierung für Portugal voraus. Irland wird nicht an die Leistungen von Sophie Lennon (das war ein echter Glücksgriff) und ihrem Platz 4 anknüpfen können. Spanien schafft es leider dieses Jahr nicht in die Top 8. Frankreich und UK landen auch nicht in den Top 5 ….sorry guys. Würde mir auch Nord Mazedonien gerne mal weit vorne wünschen – die passende Sängerin hätten sie dazu (allerdings kommt sie nicht an Mila Moskov heran).
    Ich muss mal gucken, wann es Tickets gibt – meine Frau wollte immer schon mal nach Nizza.

    • Frankreich dürfte in die Top 5 kommen. Die sind im Onlinevoting zu gut. UK bin ich mir unsicher. In Irland ist zwar Clar Keeley, die Vorjahresfinalistin wieder dabei aber so wie ich die Ir(r)en kenne, wählen die wieder gezielt einen Jungen, es sei denn man behält da Onlinevoting aus dem Vorjahr. War schon ziemlicher Mist, als vor 2 Jahren Maiu gegen Sophie Lennon gewonnen hat, nur weil man kein Mädchen wollte und man Sophie im folgenden Jahr als Wiedergutmachung direkt in die Vorrundenshows eingeladen hat

    • Thoddy warte doch erstmal die Songs ab! Bei einigen Ländern (UK, Irland, Frankreich und Deutschland) sind ja noch nicht einmal die Talente bekannt, welche diese Länder vertreten werden.

  6. Ich reiche noch schnell mal ein vor ein paar Stunden neu hochgeladenes YT-Video von Estonias Teilnehmerin nach. Hier singt sie im Duett (echt wunderschön gesungen).

    • Der Wettbewerb „Tähtede Lava“, von wo auch diese Duett stammt und welchen Sandra Arbma letztes Jahr gewonnen hat, erinnert mich ein wenig an den georgischen JESC-Vorentscheid „Ranina“. Wobei es bei „Tähtede Lava“ ein Zuschauervoting gibt und bei „Ranina“ alles Juryentscheidungen sind.

  7. Ich freue mich schon sehr auf den Junior ESC in diesem Jahr. Ich finde es zudem total toll, dass mit Estland ein weiteres Land in der Junior ESC Geschichte dazu kommt und damit auch eine neue Sprache, die wir dann am 26. November beim Junior ESC in Nizza hören werden.

  8. Also man muss wirklich sagen, dass Martin Österdahl es Jahr für Jahr schafft neue und/oder zurückgekehrte Länder für den JuniorESC zu gewinnen. 2020 war Deutschland neu dabei, 2021 sind Aserbaidschan und Bulgarien zurückgekehrt (wenn auch leider NUR für dieses eine Jahr), 2022 gab es das Debüt von UK und jetzt dieses Jahr das Debüt von Estland.

    Das diesjährige Logo mit diesem „Street-Art“-Look kann sich sehen lassen, obwohl als Hintergrund mit der Farbe navy man diesesmal erneut einen blauen Farbton hat. Seit 2019 ist das bereits der Fall, dass der Hintergrund blau gefärbt ist. Aber vielleicht ist das mittlerweile auch Absicht bei der EBU, denn der JESC findet ja in der Adventszeit oder kurz davor statt und blau passt halt einfach besser zu dieser (Advents- und Weihnachts-)Zeit.

    Zu Deutschland:
    Hier ist ja jetzt seit dem letzten „ESC Update“ tatsächlich sicher, dass wir für das Vorentscheid-Voting nur einen 1-minütigen Ausschnitt von den Songs hören werden. Die Strategie dahinter könnte sein -wie ich bereits schon mal in einem anderen Kommentar erwähnt habe- dass der Song mit diesem einen Ausschnitt bereits überzeugen muss, denn beim finalen JESC-Voting dann muss man, bevor man sein Voting abgibt, sich ein Video anschauen wo es kurze Ausschnitte aller Teilnehmer gibt und der Song dort ja ebenfalls auch nur mit einem kurzen Ausschnitt überzeugen muss. Ob dies aber die richtige Strategie ist weiß ich nicht, wir werden es sehen. Was ich aber toll finde ist die Tatsache -was auch beim letzten „ESC Update“ bekannt gegeben wurde- dass die Talente bei ihren Vorentscheid-Song mitwirken und man, im Gegesantz zu 2020 und 2021, keine vorgefertigten Songs hat.

    • Kleine Korrektur: UK hat sein Debüt nicht 2022 gegeben, sondern gleich beim ersten Contest 2003. Nach zwei sehr guten Ergebnissen kam dann 2005 ein sehr schlechtes, und schon war UK raus aus dem Wettbewerb. Nachdem Frankreich 2018 und Spanien 2019 schon nach langer Abwesenheit zurückgekehrt sind, hat es ihnen dann UK 2022 gleichgetan und damit den Rekord für den größten Zeitabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Teilnahmen aufgestellt.

      • Stimmt, aber dann hat Martin Österdahl UK zumindest zurück geholt und es gab das Debüt von der BBC, denn bei den ersten Teilnahmen war ITV verantwortlich.

  9. Als ich heute den Post gesehen habe, dass die Liste an Teilnehmerländer steht, bin ich erst von 15 Ländern ausgegangen. Als ich dann die 16 gelesen habe, habe ich mich noch gefragt, wer jetzt zurück kommt. Australien? Serbien? Aserbaidschan? Zypern? San Marino? Die hatten doch alle abgesagt. Estland hat mich dann echt überrascht. Sehr sympatische, sehr natürliche Vertreterin. Ich bin mal gespannt auf den Song. Alles in Richtung Bridges fände ich gut. Auf jeden Fall bekommen wir nach 10 Jahren mal wieder einen Estnischen ESC Song

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