Benjamin Ingrosso im ersten Halbfinale des ESC 2024: Das ist Schwedens aufstrebender Popstar

Benjamin Ingrosso – Foto: Corinne Cumming/EBU

Er vertrat Schweden beim Eurovision Song Contest 2018 in Lissabon. In diesem Jahr ist Benjamin Ingrosso zurück und rockte am Dienstagabend als Pausenact im ersten Halbfinale ESC die Bühne in der Malmö Arena. Der ehemalige Kinderstar und Sohn von Melodifestivalen-Legende Pernilla Wahlgren ist endgültig ein eigenständiger Musiker, der sich mit seinem Charisma und seinem Talent in Schweden etabliert hat – und auch bereits internationale Erfolge feiert.

Geboren wurde Benjamin Ingrosso 1997 in einem Vorort von Stockholm. Als Sohn des Sängers Emilio Ingrosso und der Sängerin Pernilla Wahlgren („Piccadilly Circus“ beim Melodifestivalen 1985) wurde Benjamin in eine Familie hineingeboren, in der die Musik zum täglichen Leben gehört. Sein Großvater war der bekannte Entertainer Hans Wahlgren und sein Onkel der berühmte Musikproduzent und Komponist Niclas Wahlgren. Diese künstlerische Atmosphäre beeinflusste ihn von klein auf und weckte sein Interesse an der Musik.

Benjamin Ingrosso machte sich in Schweden einen Namen, als er 2006 am Kleinen Melodifestivalen (Lilla Melodifestivalen) mit dem Lied „Hej Sofia“ teilnahm. Sein Durchbruch kam jedoch 2017, als er am richtigen Melodifestivalen teilnahm, dem schwedischen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest. Mit seinem Song „Good Lovin'“ eroberte er die Herzen vieler Zuschauer und landete auf dem fünften Platz. Für seinen Auftritt bekam er viel Anerkennung.

Ein Jahr später legte Benjamin Ingrosso nach – und holte sich beim Melodifestivalen 2018 mit dem Titel „Dance You Off“ den Sieg. Beim Eurovision Song Contest in Lissabon begeisterte er das internationale Publikum und belegte schließlich den siebten Platz. Seine moderne Inszenierung und sein eingängiger Sound fanden viele Bewunderer, aber auch Kritiker, die den Auftritt zu steril fanden.

Nach seinem Erfolg beim ESC begab sich Benjamin Ingrosso auf eine längere Tournee durch Europa. Seine energetischen Live-Auftritte und seine charismatische Bühnenpräsenz machten ihn zu einem Publikumsliebling und festigten seinen Status als aufstrebender Popstar.

Mittlerweile hat er vier Studioalben veröffentlicht. Im Rahmen seiner „Better Days Tour“ war er in diesem Jahr erneut in Europa unterwegs – auch in den deutschsprachigen Ländern. Nicht zuletzt als Anerkennung seiner Leistungen erhielt er nun beim ESC die Möglichkeit, das Publikum in der Malmö Arena und weltweit mit einem Medley aus seinen drei Songs „Look Who’s Laughing Now“, „Kite“ und „Honey Boy“ zu begeistern.

Wie gefiel Dir der Intervall-Act von Benjamin Ingrosso? Was hat Dir besonders gut gefallen – und was weniger? Hättest Du einen anderen Künstler bzw. eine Künstlerin lieber an der Stelle gesehen? Lass uns Deine Meinung in den Kommentaren da.


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58 Comments
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ag9
ag9
11 Tage zuvor

Er war besser als bei seinem ESC-Beitrags-Auftritt damals. Das war aber auch wirklich nicht schwer. Von den drei Liedern hat mir nur das letzte gefallen. Und eins hätte eh auch gereicht…

Lady Madonna
Lady Madonna
11 Tage zuvor
Reply to  ag9

Ach, das waren mehrere Lieder!? 😳

Zenkimausi
Zenkimausi
11 Tage zuvor
Reply to  Lady Madonna

Das kam mir auch so vor

cars10
cars10
11 Tage zuvor

Wir daheim haben uns die ganze Zeit gefragt, was Harry Styles da im Fernsehen macht und wann der endlich aufhört zu singen.
Ach, das war er gar nicht. Sachen gibt‘s.

Anna01
Anna01
11 Tage zuvor

Der ist jünger als ich 😳

Mareike Kaa
Mareike Kaa
11 Tage zuvor
Reply to  Anna01

Haha, ja in das Alter kommt man irgendwann, dass man das bestürzt ausruft 🙂

Ajuleila
Ajuleila
11 Tage zuvor

Ich war gestern extrem irritiert, was das sein sollte.
Ingrosso verkörpert für mich das Problem dieser „Mello-Blase“. Diese Künstler sind alle so austauschbar. Uns soll da Vielseitigkeit verkauft werden, die aber so gar nicht am entsprechenden Künstler kleben bleiben will. Genau das gleiche Problem habe ich auch mit dem diesjährigen Beitrag Schwedens, Unforgettable. Mal ehrlich: Das hätte doch auch von einem der üblichen Garde an Trallala-Sängern bedient werden können.
Die Methode scheint ja irgendwie immer aufzugehen, aber für mich persönlich ist das zu wenig, um da „aufstrebender Popstar“ draus machen zu können.

Lady Madonna
Lady Madonna
11 Tage zuvor
Reply to  Ajuleila

Da der Like-Knopf bei mir leider nicht funktioniert, von mir auf diesem Wege ein 👍 für diesen Kommentar.

Banana orgánach
Banana orgánach
11 Tage zuvor
Reply to  Ajuleila

Gerade optisch erinnert der diesjährige Beitrag in seiner Sterilität stark an Ingrosso, nur haben die Schweden diesmal den Heimvorteil und können die Lichteffekte der Bühne voll ausschöpfen, vielleicht wurden die auch nach den Vorgaben gebaut, was die beiden (oder besser deren Produzenten) wollten.

wüster Volker
Mitglied
wüster Volker
11 Tage zuvor

Das gluab eich nicht – die Bühnenplanung hat mit Sicherheit lange vor dem Mello begonnen.

Laurine
Laurine
11 Tage zuvor

Fand ihn gut! Benjamin ist aktuell in Schweden und darüber hinaus ein wirklich erfolgreicher Künstler, seine Performance war klasse und die Lieder waren auch top geeignet für ein Interval Act.
Fürs Finale hätte mir was gefehlt da brauche ich irgendwie mehr für einen Pausenact aber es war ja auch nur ganz spät im ersten Semi und da fand ich Benny ein guter, gelungener Pausenact

Nordlicht
Nordlicht
11 Tage zuvor

Die Schweden mögen ihre gut aussehenden Jungs (Ingrosso, Saade, Frans, Zia, und die diesjährigen Jungs gehören auch dazu) die meiner Meinung nach alle etwas gemeinsam haben: sie sind alle nur mit sehr dünnen Stimmchen gesegnet.
Für mich ist Ingrosso gestern nur hin und her gelaufen hat viele Posen gemacht und den Rest hat seine Gruppe gemacht. Viel Gesang war da eh nicht von ihm.

Ralf0711
Ralf0711
11 Tage zuvor

Ich mag ihn und höre seine Musik ganz gerne. Dass er auch eine gute Stimme hat, bewies er schon häufiger im schwedischen Fernsehen, vor allem bei seinen Balladen. Gänsehautmoment als er „I had it all and let it go“ am Klavier sang, das hatte er zusammen mit Björn von ABBA geschrieben. Ich glaube, wir werden noch einiges von ihm hören und ich freue mich darauf.

Andi
Andi
11 Tage zuvor

Im Vergleich mit Rita Ora (die in Liverpool beim Semi 1 sang) war das richtig langweilig.

Tim
Tim
11 Tage zuvor

Geh bitte! Das war lahm lahm lahm! Die Lieder taugen nicht mal als guilty pleasure. Was für eine Schnarchnummer.

Seit „Dance you off“ wollen manche in ihm einen „aufstrebenden Superstar“ sehen. Ist er nicht, war er nie, wird er auch nicht sein.

Last edited 11 Tage zuvor by Tim
Wolfgang Groß
Wolfgang Groß
11 Tage zuvor
Reply to  Tim

Gott sei Dank, wir haben ja die Meinungsfreiheit….

Tim
Tim
11 Tage zuvor
Reply to  Wolfgang Groß

Meinungsfreiheit bezieht sich auf Ansichten, nicht auf Fakten. Dass dieses Bürschchen nie ausserhalb der ESC-Bubble auch nur annähernd bekannt war und mit Sicherheit außerhalb Schwedens nie einen Fuß auf den Boden bekommen wird, ist ein Fakt, keine Meinung.
Da kann man nur Irmgard Knef paraphrasieren: Er ist ein Weltstar – bei seinen Fans.

undeuxtrois
undeuxtrois
11 Tage zuvor
Reply to  Tim

Ist Irmgard mit Hildegard verwandt?

Tim
Tim
11 Tage zuvor
Reply to  undeuxtrois

Du kennst die verleugnete Zwillingsschwester von Hildegard nicht?!?

Mikusch1103
Mikusch1103
11 Tage zuvor
Reply to  Tim

„mit Sicherheit außerhalb Schwedens nie einen Fuß auf den Boden bekommen WIRD“.

Zukunftsprognosen als Fakten darzustellen ist nicht besonders hilfreich wenn man andere Leute von seiner Meinung überzeugen möchte. Nur so als Tipp

Tim
Tim
11 Tage zuvor
Reply to  Mikusch1103

Ich machs trotzdem. Und nun?

Ich hab nicht vor, jemanden zu überzeugen. Ist mir zu mühsam. Ich stelle das Offensichtlich fest. Wer Hr Ingrosso trotzdem einen Weltstar nennen will, kann das gerne tun. Ich streit mich ja auch nicht Flatearthern.

Und es gibt sehr wohl Tatsachen, die sich auf Zukünftiges beziehen. Dadurch werden sie nicht weniger wahr. Sie bestätigen sich nur später. Es ist die begründete Wahrscheinlichkeit mit der sie entreten / nicht eintreten werden, die sie von reiner Spekulation unterscheidet. Das nennt sich Wissenschaftstheorie – nur so ein Tipp.

Aber wir können gern wetten, wann B.I. – sagen wir – einen Grammy bekommt.
Traust du dich?

4porcelli - Toujours la Seine #voteHabibi
4porcelli - Toujours la Seine #voteHabibi
11 Tage zuvor

Ich werde mit dem Typen und seiner Musik einfach nicht warm, man kann mich mit diesem ganzen MF-Zeugs jagen.

Timo1986
Timo1986
11 Tage zuvor

Dito.

#TeamSanremo

4porcelli - Toujours la Seine #voteHabibi
4porcelli - Toujours la Seine #voteHabibi
11 Tage zuvor
Reply to  Timo1986

Und natürlich #Habibi

Timo1986
Timo1986
11 Tage zuvor

Da lass ich dir natürlich den Vortritt. Aber meinen Segen hast du. 😉

Ingvaarus
Ingvaarus
11 Tage zuvor

Ich habe mir sein Esc-Lied im Potpourri gewünscht. Die drei gewählten Songs waren nett, aber animieren mich jetzt leider nicht, einen seiner vier Alben anzuhören.

undeuxtrois
undeuxtrois
11 Tage zuvor

Ich fand den Intervall-Act mit Benjamin Ingrosso sehr dick aufgetragen (z.B. gefühlte 5 Minuten bis sein Name toll auf der Leinwand stand), dafür das seine Liedchen sehr dünn waren.

Die Kreuz-Bühne schien im besonders entgegen zu kommen, denn er „marschierte“ von einer Ecke zu anderen. Schön der Kommentar von Thorsten Schorn zum Outfit, der so den Bogen zum Altstar Johnny Logan schlug, dessen Auftritt mir viel mehr zusagte.

Hätte es jetzt nicht gebraucht, da hätte ich sogar noch lieber den kompletten Auftritt von Nicole & Hugo aus 1973 gesehen. 😉

pour_tous73
Mitglied
pour_tous73
11 Tage zuvor

Mit dem Begriff Star oder Superstar geht man für meine Begriffe zu inflationär um.
Herrn Ingrosso hätte ich gestern nicht gebraucht, für mich absolut austauschbar. Jetzt schieben wir den Mega Superstar Robin Bengtsson auch noch auf die Bühne und dann haben wir meine „Lieblingsschweden-Beiträge „zusammen.

Sebastian M
Sebastian M
11 Tage zuvor

Das war besser als jeder Act, den wir gestern gesehen und leider teilweise auch gehört haben. Hut ab!

Erdnucki
Erdnucki
11 Tage zuvor

Mir ist gar nicht wirklich aufgefallen, dass es verschieden Lieder waren…

Tim
Tim
11 Tage zuvor
Reply to  Erdnucki

waren sie auch nicht wirklich. billige meterware, austauschbar, nichtssagend, öde.

Matty
Matty
11 Tage zuvor

Der Name Ingrosso steht aber nicht nur für Benjamin, der vor sechs Jahren beim Televoting abgewatscht wurde, sondern auch für Swedish House Mafia und das Projekt Axwell/\Ingrosso, sprich EDM (Electronic Dance Music).

Benjamin Schwester Bianca Ingrosso ist auch Sängerin und Moderatorin und die Nichte von Charlotte Perelli und nahm auch am schwedischen Vorentscheid für den JESC 2006 teil und wurde im Duett mit Malin Eriksson Zweite und vor acht Jahren sie an der schwedischen Version von Let’s Dance teil und belegte den zweiten Platz. Ihr Bruder war aber etwas erfolgreicher: er gewann das Format vor zehn Jahren.

Lola
Lola
11 Tage zuvor
Reply to  Matty

SHM ist aber Sebastian Ingrosso. Er ist der Cousin von Benjamin. Sollte man dazu schreiben, sonst denkt manch einer B Ingrosso = SHM Ingrosso 😀

merlin
merlin
11 Tage zuvor

ich mag benjamin ingrosso und schätze seine qualitäten auf der bühne. leider hat er jedoch oft nicht so starke songs. auch gestern war nur der letzte- den purple disco machine für ihn komponiert hat- wirklich catchy.

elysian03cassandra
elysian03cassandra
11 Tage zuvor

Ich fand den Auftritt wirklich super. Es ist toll, dass Schweden einen ihrer erfolgreichsten Künstler präsentiert hat, der nicht mit seinem ESC-Lied aufgetreten ist, sondern drei seiner Hits gesungen hat.

italojeck
italojeck
11 Tage zuvor

Ich habe eben erfahren, dass er Diodatos Cousin ist.
😶 wtf?

Mantaplatte
Mantaplatte
11 Tage zuvor

Langweiliger Plastik- Pop. Ab in die Tonne damit

RichardESC1997
RichardESC1997
11 Tage zuvor

Das war meine Pinkel- und Raucherpause. Mister Unsympathisch.
Sorry, aber er ist in 11 Jahre ESC für mich persönlich die Unsympathischte Person gewesen, die auf die ESC Bühne stand.

Die 21 Punkte von den Publikum damals, ist bis heute, einer meiner Lieblingsmomente.

inga
inga
11 Tage zuvor

Live verpasst und im Rewatch vorgespult.

Porsteinn
Mitglied
Porsteinn
11 Tage zuvor

Beim Eurovision Song Contest in Lissabon begeisterte er das internationale Publikum und belegte schließlich den siebten Platz.

Wenn ich mich richtig erinnere, hat er hauptsächlich die internationalen Jurys begeistert. 😉

Ich persönlich hätte ihn jetzt nicht als Interval-Act gebraucht.

Rusty
Mitglied
Rusty
11 Tage zuvor

Ich fand Benjamin Ingrosso live in der Halle phantastisch, mit Mello-Niveau hat er nicht mehr viel zu tun,obwohl ich ihn damals auch schon mochte.Er hat sich extrem weiter entwickelt, ich fand ihn toll.

Amion
Amion
11 Tage zuvor

Ich kann mit seiner Musik gar nichts anfangen , Sein 2018 Beitrag ist einer der schlechtesten der schwedischen ESC Geschichte.

Aber er sieht zumindest besser aus als 2018.

Alex John
Alex John
11 Tage zuvor

Hab mich rein auf die optischen Attribute konzentriert und die waren ganz gut.

Musikalisch war es dagegen total beliebig.

SvenEsc
SvenEsc
11 Tage zuvor

https://www.youtube.com/watch?v=39w5wOJXqBE

Honey Boy könnte ja der Sommerhit der Saison werden, da passt ja alles 🙂

Auftritt hat mir gestern gut gefallen, hat ja mit Kite halt auch ein Radiohit in Deutschland.

Limmo
Limmo
11 Tage zuvor

Der Typ war mir suspekt. Ich war dann aufm Klo verschwunden…

Tobiz
Mitglied
Tobiz
11 Tage zuvor

Ich fand den Ingrosso anstrengend.

eurovision-berlin
eurovision-berlin
11 Tage zuvor

Jetzt macht ihr hier auch noch Werbung für den? Mich hat die Show gestern ganz schön genervt.

Schlippschlapp71
Schlippschlapp71
11 Tage zuvor

Ich mochte ihn 2018 überhaupt nicht, aber gestern fand ich ihn richtig geil (nicht nur optisch). Er war auch kaum wiederzuerkennen….

UweB
UweB
11 Tage zuvor

War mir gar kein Begriff (mehr ….) – aber der hat da ordentlich Stimmung gemacht und dem Publikum gefiel es offensichtlich.

Höhepunkt war allerdings der EINE sehr schiefe hohe Ton von Johnny Logan. Da war mir fast die Teetasse aus der Hand geflutscht.

ESC1994
ESC1994
11 Tage zuvor

Ach, das waren mehrere Songs?? Hat man gar nicht gemerkt. Bin nach einer Minute dann Zähneputzen gegangen.

LoicLover
LoicLover
11 Tage zuvor

Ich fand ihn besser als seinen Auftritt als Teilnehmer. Den fand ich schrecklich und ihn einfach nur schmierig. Weswegen ich gestern überhaupt keine Lust auf ihn hatte und dann positiv überrascht war. Ich fand seinen Auftritt auch besser als die Eröffnungsnummer. Mein Fazit zu ihm und seinem Auftritt: es war ok

TADD
Mitglied
TADD
11 Tage zuvor

Ich hätte ihn nicht gebraucht, fand ihn damals nicht besonders und gestern schrecklich. Ein Auftritt von Sanna Nielsen wäre schön gewesen.

Ludwig
Ludwig
11 Tage zuvor

Benjamin war für mich der Höhepunkt des Abends. Tolle Show, grossartige Präsenz, glitzernder Disco Sound und very sexy! Ich hoffe ihm hilft des ESC Auftritt zum endgültigen Durchbruch in Europa. Ich will mehr Ingrosso!

Uli_14
Uli_14
11 Tage zuvor

Sorry, aber sooo wirklich dolle fand ich ihn nicht, außer seinen John Travolta- Gedächtnis -Moves…

Jofan
Jofan
11 Tage zuvor

Ich hätte den Intervallact nicht gebraucht, war für mich die einzig schwache Stelle in der ganzen Show. Alle Songs klangen gleich (belanglos) und sein Stimmchen ist gefühlt noch dünner als damals. Erinnerte mich an den Intervallact von Mika in Turin, nur in noch etwas schlechter.

ESCFrank
ESCFrank
10 Tage zuvor

Das war schon ganz schön Großartig, der kleine Gig 👍🏻
Hat mir sehr gut gefallen.

funtasticc
Mitglied
funtasticc
10 Tage zuvor

Ich konnte mich tatsächlich überhaupt nicht an ihn erinnern… vermutlich weil er seinen ESC-Song nicht gesungen hat. Vielleicht wollte er ja nicht an seinen Misserfolg erinnert werden, schließlich wurde er ja „nur“ siebter… für Schweden ist das ja schon eine große Niederlage.
Ich fand ihn auf der Bühne SEHR selbstgefällig und hätte drauf verzichten können, dann wäre die Show auch kürzer gewesen. Bei den Halbfinals reichen mir eigentlich zwei Stunden und so überwältigend fand ich alles um die einzelnen Beiträge herum ziemlich mau.
Ich denke etwas mit Grauen schon an Samstag, wenn die ABBA-Huldigungen zelebriert werden. Nicht dass ich was gegen ABBA habe, aber so langsam geht mir der Hype um das Jubiläum auf den Senkel… irgendwann muss auch mal gut sein.
Ich muss aber auch zugeben, dass ich mit dem ganzen Schwedengedönse nichts anfangen kann… mir ist das zu viel Mello und zu wenig Innovation. Sorry an alle Liebhaber des Plastikpop.

Nadine
Nadine
10 Tage zuvor

Zur Ergänzung: Seine Europatour im April war ausverkauft. Jedes Konzert.