
Bereits in den vergangenen Tagen gab es Gerüchte darüber, dass der georgische Sender GPB intern eine Band für den Eurovision Song Contest 2022 nominiert habe. Das scheint sich nun zu bewahrheiten, denn eurovision.tv berichtet, dass die Gruppe Circus Mircus Georgien im Mai des kommenden Jahres in Turin vertritt. Zeitgleich wurde über den YouTube-Kanal von Circus Mircus auch ein entsprechendes Video veröffentlicht.
Allerdings bleiben bislang mehr Fragen offen als beantwortet werden und das georgische Fernsehen will uns weitere Informationen über Circus Mircus wohl nur häppchenweise zur Verfügung stellen:
„Das diesjährige Eurovision-Projekt hat ein originelles Konzept und die Identitäten der Bandmitglieder werden in Etappen der Öffentlichkeit bekannt gemacht, was Teil dieses Konzepts ist.“
Soll heißen: Bei Circus Mircus handelt es sich um ein Künstlerkollektiv, über das bislang nur Bruchstücke im Internet zu finden sind. Genauer heißt es dazu:
„Es ist eine Bewegung, die Dutzende von Experten aus verschiedenen Bereichen zusammenbringt, um ein beispielloses audiovisuelles Erlebnis zu schaffen.“
Auf dem offiziellen YouTube-Kanal von Circus Mircus gibt es aktuell auch schon Musik zu hören, zum Beispiel in dem folgenden Videoclip. Ob sich an diesen Stil dann auch der georgische ESC-Beitrag für Turin orientieren wird, bleibt abzuwarten. Die Gruppe scheint nämlich nicht nur äußerst geheimnisvoll zu sein, sondern darüber hinaus auch musikalisch wandelbar:
„Der Grundstein ihrer Philosophie liegt in der völligen Vernachlässigung der musikalischen Strukturen.“
Obwohl wir jetzt also den Namen der Gruppe kennen, die Georgien beim ESC 2022 vertreten wird, bleiben viele Details weiter unklar. Sachdienliche Hinweise können natürlich gerne in den Kommentaren hinterlassen werden.
Was erwartet Ihr Euch von Circus Mircus beim Eurovision Song Contest 2022?
Klingt spannend!
Huiuiui Georgien hats aber eilig im Moment. Gestern der JESC Teilnehmer, heute den Song dazu und den nächsten ESC Teilnehmer oben drauf
Damit ist Georgien schneller als Albanien mit der Bekanntgabe des Teilnehmers!
Georgien ist irgendwie immer ein bisschen speziell – und damit meist eher erfolglos. Aber für die ganze andere „Farben“ und den Mut, den sie häufig – zumindest aus unserer Sicht – aufzubringen scheinen, gebührt klaren Respekt! Schön, dass sie in der ESC-Familie sind. Und ab und zu ist ja auch eine subjektiv wertvolle Perle dabei. Hoffe darauf und wünsche dem Land mal einen größeren Erfolg.
Na schauen wir mal, bisher hat mich Georgien nicht wirklich begeistert.
Weiß eigentlich jemand, was mit Mariposa ist? Die neue Saison beim ESC hat angefangen und bisher noch kein Kommentar zu dem Ganzen! Bis jetzt ist es immer üblich, daß es erste Statements von ihm gab und auch zu Deutschland noch kein Wort! Ich habe nur gesehen, daß er nun einen völlig anderen Nutzernamen hat.
welchen denn?
dachte immer,das wäre eine sie.
Mariposa heißt Schmetterling auf spanisch und ist umgangssprachlich für schwul. Süß oder?
aha – man lernt nie aus.
Ich weiß nur das er sich mittlerweile Schlippschlspp nennt aber sonst hab ich lange nichts mehr von ihm gelesen
das ist aber ein sehr komischer name.
Er kommt meine ich immer erst später dazu; habe ihn auf anderen Sites auch nicht gesehen.
Ich bin hier, ich habe derzeit nur wenig Zeit zum Posten.
Schön, daß Georgien immer gegen den Strom schwimmt. Vielleicht hat man dieses Jahr auch Glück damit. Mir gefiel „You“ jedenfalls im Längen besser als das unsägliche Stück aus Portugal.
Ich drücke Georgien die Daumen. Das hört sich sehr spannend an und in Tiflis war der ESC auch noch nicht
Tiflis ist der Hammer und wäre eine grandiose Host City 🙂 super schön, tolles Essen, Nightlife, günstig..
Sollte Georgien eines Tages gewinnen (ich erwarte das leider nicht allzu bald) bin ich vor Ort und kann es nur empfehlen..
@Gaby aber immer gerne doch! 😉
@Thilo mit Bobby
Der ESC war aber auch noch nicht in Prag, Warschau, Ljulbjana, Reykjavik,Vilnius, Eriwan,Sofia,….
Nichts für ungut, aber ich unterstütze Länder lieber anhand der Tatsache ob mir der Song gefällt und nicht ob der ESC schon mal dort ausgetragen wurde oder nicht.
Da bin ich bei Dir, @ESC1994.
Also, grundsätzlich freue ich mich ja für jedes Land, in dem der ESC noch nie, oder schon sehr lange nicht mehr, war. Aber mir kommt es in erster Linie auch auf die Songs an.
Wobei: Naja, für Fans, die regelmäßig live vor Ort sind, ist es sicherlich interessant.😉
Ich glaub auch nicht, dass Thilo mit Bobby das jetzt explizit an die Stadt gekoppelt hat. War doch nur ein netter Gedanke. Ohne vorpreschen zu wollen und gerne lese ich Thilo’s Statement dazu 😉
Natürlich stehen die Songs immer im Vordergrund. Und dafür müssten einige Kandidaten (Länder) endlich auch mal liefern…
Weiterer Orte aus der Sparte, „wann geht’s endlich nach?“:
Bukarest, Podgorica, Canberra respektive Berlin oder Stockholm, Valetta, Nicosia, Andorra La Vella, Valentina Monetta´s Garten… 😛 etc. ..
Was haben wir noch Schönes vor uns!
Ob wir es noch erleben dürfen, dass jedes Land schon einmal gewonnen haben wird und der ESC jeweils einmal in jedem Land stattgefunden haben wird?
@Pablo
Okay, sorry, wollte mich nicht einmischen.😉
@ESC 1994 ich bin für beides. Natürlich ist der Song entscheidend aber ich freue mich auch tierisch wenn mal ein Land gewinnt das noch nie gewonnen hat, gerne auch die von dir aufgezählten Städte dürfen es sein.
@Thilo mit Bobby
Ich freue mich ja auch wenn solche Länder gewinnen wie z.B. Portugal 2017. Allerdings hatte das Land auch einen Song am Start den ich richtig gerne mochte, und dass gilt auch für alle anderen bisher sieglosen Länder. Wenn sie einen Song haben der mir gut gefällt dann drücke ich die Daumen und freue mich dann richtig wenn er gut abschneidet oder gar gewinnt. Aber einfach nur Anfeuern weil das Land bisher nie gewonnen hat ganz egal wie mies ich den Beitrag finde ist finde ich eine sehr merkwürdige und finde ich auch unehrliche Art des Unterstützens. Aber vielleicht bin ich da ja irgendwie merkwürig gepolt.
Ach ja, die aufgezählten Städte kannst du auch ohne ESC besuchen. 😉
@Pablo gerne würde ich ihn auch in Skopje, Chișinău, Casablanca, Algier, Tunis, Tripolis, Amman, Kairo oder Beirut erleben wollen wäre ja alles möglich oder Bratislava, Sarajevo und Budapest ganz zu schweigen von Vaduz und Pristina und gerne irgendwann auch einmal in Minsk
Tripolis, Amman, Beirut, Minsk – ich hoffe das ist jetzt kein Zeichen von Selbstmordgedanken bei Dir…
@ESC 1994 sorry vllt war es missverständlich ausgedrückt. Ich feuere natürlich keine Länder an wenn mir der Song überhaupt nicht gefällt nur weil die noch nicht gewonnen haben. Aber hier kenne ich den Song ja noch gar nicht und darum drücke ich dem Land die Daumen auch weil es ja vllt sein könnte das dann ein Land mal gewinnt das noch nie gewonnen hat.
Und ja man kann auch so theoretisch jedes Land bereisen aber das kann auch nicht jeder und in erster Linie geht es mir darum mich mit diesen Ländern zu freuen als unbedingt dahin zu fahren
@Thilo mit Bobby
Ich verstehe was du meinst und sorry falls das etwas aggro rübergekommen ist.
Ich bleibe aber dennoch dabei dass für mich der Song das wichtigste ist.
@4porcelli um Gottes Willen nein! Die Politik und das Umfeld sollte dann schon passender sein
Das klingt schon einmal sehr spannend. Und schon beim Namen „Circus Mircus“ denke ich mir, dass der georgische Beitrag nächstes Jahr, sagen wir, nicht ganz gewöhnlich werden könnte.
Während man sich hier noch mit Details zurückhält, ist man in Sachen JESC weiter, dort wurde gestern der georgische Beitrag gewählt: „Let’s Count The Smiles“ von Nikoloz Kajaia. Damit sind mittlerweile fast alle Teilnehmenden beisammen, lediglich Armenien druckst immer noch rum, ob nun wirklich Maléna antritt oder nicht. Außerdem warten wir in einigen Ländern noch auf den Beitrag, die meisten von denen haben wir aber…
Das klingt doch gut. Ich erwarte aus Georgien wieder etwas Außergewöhnliches. 😊
Beim Namen Circus Mircus fallen mir die 2012er Alumni Rambo Amadeus und Izabo im Mix ein… mit einem Schuss Sebastién Tellier. Würd mich aber nicht überraschen, wenn es im Jahr nach Maneskin rockiger wird.
So oder ganz anders.
Kann gut sein, dass es nächstes Jahr rockiger wird. Allerdings prophezeie ich jetzt schon, wenn es so kommen sollte, dass die allermeisten Rocksongs „abschmieren“ werden (so wie 2007😉)
Das kann ich mir auch gut vorstellen, gemäß der Last-Years-Winner Formel.
2007 ist ein gutes Beispiel, wobei mir gerade auch nur Kabat und vor allem die großartige Hanna Pakarinen einfällt als Rocksong 2007 (ich überprüfe mal später, wer noch alles dabei war). Teil des Misserfolges könnte aber auch das 28-Teilnehmer Semi gewesen sein, wer soll denn da durchkommen?
Auf der anderen war Lordis Sieg ja auch ein Gate opener für viele mutige Variation und neue Stile: ich denke da an meinen all time top5 favorite Visionary Dream aus Georgien (zurück zum Thema des Artikels), Comme ci, comme ca von Evridiki, Push The Button von Teapacks, Voda aus Bulgarien, Salvem el mon aus Andorra, Drag aus Dänemark. Alles schon mal dagewesen, aber für einen Jahrgang war das schon herausragend damals…
Dieser Mut wäre auch für 2022 toll!
Dabei fällt mir nochmal auf der ESC 2007 ist 15 Jahre her *hust
Für mich war das Ausscheiden Islands 2007 bitter.
@Gaby ich weiß nicht, ob ich dir nach drei Antworten auf den Originalpost irgendwie anders direkt antworten kann, weil die Option habe ich nicht (brauch ich ein WordPress Konto?)
Island 2007 kann ich verstehen, dass es dir so ging.
Ich fand es ja besonders für Andorra 2007 schade…
Dennoch gibt es andere Jahrgänge und Semi-Ausscheider, die ich bis heute weniger gut verdaut habe: Ungarn 2019, Armenien 2018-2019, Griechenland 2018 und allen voran Conan Osiris 2019.. wahrscheinlich wie für dich Island 2007.
Ja, das Ausscheiden Griechenland 2018 und Ungarn 2019 war für mich auch schwer zu verarbeiten.
Da muss ich spotan an The Shin & Mariko denken; in so eine Richtung wird es wohl gehen. Wirkt insgesamt deutlich ambitionierter als in den letzten Jahren, aber „völlige Vernachlässigung der musikalischen Strukturen“ klingt leider jetzt schon verdächtig nach Semi-Aus.
Das Semi-Aus schreit da leider zwischen den Zeilen janz laut… lass mich aber gerne von dem Song füe ’22 aus den Socken hauen, wenn’s soweit ist.
Dennoch find ich es geil, dass Georgien jedes Jahr dabei bleibt und seiner Linie treu bleibt.
völlige Vernachlässigung der musikalischen Strukturen“ klingt …..
…falsch 😉
Trotzdem: Qualität ist da, Attitüde ist da. Sie brauchen nur eine (egal-wie-geartete) Melodie. Ich drücke ihnen die Daumen! 👏👏👏
Da wird wieder ein unangepasster Beitrag auf uns zukommen, wofür Georgien sicher dann auch wieder mit dem Halbfinal-Aus bestraft wird. Ich fand das Ausscheiden von Oto Nemsadze sehr bedauerlich, aber auch der konventionellere Beitrag von Tamara Gachechiladze hätte weiterkommen müssen, bzw. sogar in die Top 10.
Ich finde es großartig, dass Georgien eigentlich nie diese Allerweltspopnummern schickt, die orts- und orientierungslos durch die Charts, häufig aber auch durch den ESC irren. Die georgischen Beiträge haben stets Charakter, aber leider hat es in den vergangenen Jahren meist etwas an Qualität und Zugänglichkeit gefehlt. Trotzdem gehört Georgien für mich zuammen mit Italien, Portugal und der Ukraine momentan zu den interessantesten ESC-Ländern. Welche Länder mir beim ESC am besten gefallen, ändert sich allerdings immer wieder. In den 1990ern mochte ich z. B. Zypern und Schweden am liebsten, und heute sind diese beiden Länder die Schlusslichter auf meiner Finde ich interessant/Bin ich gespannt drauf-Liste. Na ja, vielleicht reihen sich auch Deutschland und das UK noch dahinter ein …
Viel Glück!
Für mich sind mittlerweile Portugal, Georgien, Albanien, Island und, mit Abstrichen, Italien die liebsten ESC-Länder.🙂
Die albanische ESC-Richtung mag ich auch sehr und ich mochte die letzten 3 albanischen Beiträge, aber in den letzten Jahren fehlt mir noch der richtige Knaller, in den ich mich sofort verliebe. Das ist bisher nur bei „Zemrën e lamë peng“ und „Suus“ passiert (nächstes Jahr 10 Jahre her …). Island wird bei mir noch von María Ólafsdóttir, Svala und Ari zurückgehalten, aber diese Acts verjähren ja auch irgendwann. 🙂
„Eigentlich“. Würg…
Da können wir uns im Synchronwürgen üben. Vielleicht wird das ja mal olympisch …
Naja, das ist ja jetzt schon eine Weile her und beinahe verjährt.
Auch Georgien sei seine Würgausnahme (Überraschung: mit schwedischer Beteiligung) gestattet, sie sind ja zum Glück sofort wieder davon abgerückt.
Circus Mircus?
Na, das klingt nach einem neuen Favoriten für dich, Lasse 🙂🙃
georgien ist ein dauerliebling von lasse – die machen in aller regel ihr ding und das sehr gut. 😎
selbstverständlich wartet lasse gelassen ab,was da kommen wird – ich freue mich übrigens,daß der zirkus dann zumindest im SCC spiel doch noch die verdiente aufmerksamkeit bekommen hat.
in den norwegischen vorrunden war ich ja gefühlt so ziemlich der einzige,der das auf anhieb gut fand. 🥰
Der Name klingt lustig. Mit den georgischen Beiträgen konnte ich bislang wenig anfangen und so manchen Trash aus den 2000ern wünsche ich mir auf gar keinen Fall zurück, aber vielleicht wird es ja dieses Mal ein guilty pleasure ^^
Eigentlich hat mir die experimentelle Musik aus Georgien immer gefallen, aber ich hab mittlerweile das Gefühl, die Georgier nehmen den ESC nicht mehr Ernst und es ist ihnen fast schon egal, wie sie abschneiden.
Wie wünsche ich mir Beiträge wie „Waterfall“ 2013, „Warrior“ 2015 oder „Keep the faith“ 2017 wieder herbei. Georgien hätte so viel Potential und das klingt leider wieder sehr nach Platz 15-18 im Halbfinale…
Aber wer weiß, vielleicht wird’s ja ganz was anderes. Ich hab derzeit das Gefühl, dass die Trophäe dieses Jahr entweder ganz in den Süden (Malta, Zypern, Griechenland, Armenien) oder in den Norden (Norwegen, Island, Schweden, Finnland) gehen wird. Fragt mich nicht warum, aber das sagt mir mein Gefühl derzeit 🙈😊
Ich glaube die nehmen das schon Ernst, sich einen unkonventionellen Namen zu machen und damit aufzufallen.
Gewinner Prognose 2022? Fänd ich gar nicht mal so schlecht.
Griechenland könnte ganz passabel abschneiden, wenn sie good job nicky schicken, aber Gewinnen?
Ich tippe auch auf eine neues Gewinnerland, wie schon 2011 nach dem letzten Big5 Sieg, wird jedenfalls Zeit für neue Ufer
Merkwürdig, ausgerechnet „Waterfall“ fand ich am schwächsten.
Dass sich die Georgier beim ESC nicht ganz so ernst nehmen, finde ich sehr sympathisch. Dadurch sind sie sehr experimental, und wer weiss? Vielleicht treffen sie mal genau den Nerv Europas. Braucht man schon mal einen langen Atem.🙂
https://www.facebook.com/circusmircusunofficial/videos/1364345050587111/
Klingt schon mal ziemlich vielversprechend, „The Ode to the Bishkek Stone“!
Der Sänger ist wohl Grieche laut eurovisionfun.com und die haben folgende Mitglieder recherchiert, die mE eher nach Künsternamen klingen, aber hey:
Damocles Stavriadis – Grieche
Bavonc Gevorgyan – Armenier
Igor Von Lichtenstein – Belgier
Ich bin darauf gekommmen und hab mal weiter gesucht, weil in dem Song oben flucht er im Metal-Teil tw auf griechisch 😛
Klingt schon mal nicht langweilig. Ob es gut wird, bleibt abzuwarten, die Beispiele auf youtube geben nur ne grobe Richtung. Auf jeden Fall wird es wieder unter Wert landen…
Das Wort „Würgausnahme“ muss ich unbedingt in meinen Wortschatz aufnehmen. Danke dafür!
ich möchte noch mal darauf hinweisen,daß uns georgien 2011 den ersten echten metalsong beim ESC beschert hat!
das war mal richtig fett und die stimme – alter schwede! 🥰
lordi war doch nur „muschirock“. 🤡
Ja, das war ein richtig guter Beitrag von Georgien!
Ich weiß noch als damals meine Mutter – eher durch Schlager geprägt – mir damals sagte, dass sie diesen Song beim ESC am besten fand.
Da blieb mir die Spucke weg 😂
Einer meiner Favoriten aus dem Jahrgang 2011.
Ja, das war klasse. 🙂
Und dann haben Eldrine mit ihrer fantastischen Garderobe den Barbara Dex-Award gewonnen … *stöhn*
@togravus ceterum
Ach… das wusste ich gar nicht. Ist sicher Geschmacksache, aber ich fand auch, dass sie toll aussahen.
gibt es den klamottenpreis nicht für eine eher schräge gardrobe? 🤡
das kleid von der sängerin war doch eigentlich ganz schmuck.
Hardrock hallelujah war tatsächlich ziemlich schlagerhaft; fand es irgendwie drollig, dass der Song – vermutlich wegen der Kostüme und der Stimme – nicht nur als Rock, sondern als Heavy Metal beschrieben wurde.
Der Grundstein ihrer Philosophie liegt in der völligen Vernachlässigung der musikalischen Strukturen.
Dass das ist, kann man an der „Neuen Musik“ erkennen und das kann ich nur ablehnen.
Man sollte sowieso mal nach Georgien. Tolles Land mit tollen Malern und toller Musik eigentlich. Wenn das dreckige fiese Virus sich endlich verzieht….
Jetzt bin ich erst mal froh, dass es nicht „Zoo Klo“ oder „Bordell Schnell“ geworden sind. insofern ein dreimal kräftiges Simsalabim !
Kommt eigentlich demnächst wieder ein Spekulations-Kandidaten-Vorentscheid-Artikel? Sowas ist immer toll 😀
Einen sicheren Bewerber haben wir ja schonmal mit Icke Hueftgold.
Mircus Circus? Klingt außergewöhnlich. Hoffentlich wird der Song dann auch so. Allerdings war Georgien mit ihren außergewöhnlichen Songs, dann auch außergewöhnlich unerfolgreich. Aber mal sehen.
BREAKING NEWS!
Måneskin hat den MTV European Music Award in der Kategorie „Bester Rock Act“ gewonnen! Die Gruppe präsentierte auch ihren aktuellen Song „Mammamia“! In der Kategorie „Beste Gruppe“ mußten sie leider BTS aus Südkorea den Vortritt lassen.
Barbara Tinoco, die letztes Jahr am Festival da Cançao teilnahm, war in der Kategorie „Bester portugiesischer Künstler“ nominiert, ging aber leider leer aus.
Als bester Schweizer Act wurde Gjons Tears, der den dritten Platz veim ESC dieses Jahres belegte, mit den MTV European Music Award gekürt.
Nachtrag: Måneskin waren auch in der Kategorie „Bester italienischer Act“ nominiert, gingenaber leider leer aus. Hier übrigens noch ein Artikel über die Preisverleihung in Budapest:
https://variety.com/2021/music/news/bts-ed-sheeran-mtv-europe-music-awards-2021-budapest-1235111877/
Małgorzata Jamroży – besser bekannt unter ihrem Künstlernamen Margaret – die sowohl am polnischen ESC-Vorentscheid als auch zweimal am Melodifestivalen teilnahm, war in der Kategorie „Bester polnischer Act“ nominiert, ging aber leer aus.
wiwibloggs spekuliert zart,daß diese gute band ihre finger im spiel hat.
die brachialnummer hat damals so manchen verstört – lasse fand es sehr geil.
sowas in der art kann gerne wieder antreten.
Das ist mein persönlicher 2016-Sieger. 😀