Deutschland: Interview mit Head of Delegation Alexandra Wolfslast am Montag bei ESC kompakt LIVE

© NDR/Hendrik Lüders

Mitte der Woche wird sich die deutsche Delegation rund um Delegationsleiterin (Head of Delegation – HoD) Alexandra Wolfslast auf den Weg zum Eurovision Song Contest 2024 nach Malmö machen. Am Donnerstag, den 2. Mai steht dann die erste Probe von ESC-Vertreter ISAAK mit „Always On The Run“ auf der Bühne in der Malmö Arena an. Kurz vor der Abreise ist Alexandra Wolfslast erneut Gast bei ESC kompakt LIVE und bringt uns auf den letzten Stand der deutschen Planungen.

Themen zu besprechen gibt es natürlich mehr als genug und wahrscheinlich mehr, als in einem Interview zu schaffen sein werden: Wie ist die deutsche Vorentscheidung „Das deutsche Finale 2024“ aus Sicht der Verantwortlichen gelaufen? Wie hat sich das deutsche ESC-Team danach gemeinsam mit ISAAK auf Malmö vorbereitet? Und was können wir von Deutschland beim Eurovision Song Contest 2024 erwarten? All das und noch viel mehr werden wir am Montagabend besprechen.

Am meisten Spaß machen die Livestreams natürlich, wenn Ihr live dabei seid und im Chat auf YouTube mitkommentieren könnt. Selbstverständlich sind die Videos aber auch im Nachgang noch abrufbar. Unseren YouTube-Kanal könnt Ihr hier abonnieren. Außerdem gibt es alle Ausgaben im Anschluss auch als „ESC kompakt – Der Podcast“, so dass Ihr die Folgen gut unterwegs hören könnt. Den Podcast könnt Ihr beim Podcast-Anbieter Eures Vertrauens abonnieren oder direkt hier.

ESC kompakt LIVE mit der deutschen Delegationsleiterin Alexandra Wolfslast läuft am Montagabend, den 29. April um 18:00 Uhr auf YouTube. Später am Abend gibt es um 20:15 Uhr noch wie gewohnt ein reguläres ESC kompakt LIVE zum dritten Probentag in Malmö.

Habt Ihr jetzt schon Fragen an Alexandra Wolfslast, die wir ihr bei ESC kompakt LIVE stellen sollen? Dann schreibt sie gerne jetzt schon unter diesen Beitrag in die Kommentare.


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Haraldur
Haraldur
15 Tage zuvor

Ich finde super, dass sie sich den Fragen stellt. Andererseits verspreche ich mir aber auch nicht viel von dem Interview. Denn mehr als Fragen zum aktuellen Staging etc. würden mich Zukunftsfragen in Richtung 2025 interessieren. Die zu beantworten ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt, weil der NDR ja noch vergeblich darauf hoffen dürfte, dass es nicht wieder Platz 26 wird. Und wenn ich ehrlich bin: Wäre ich in ihrer Rolle, dann würde ich auch ausweichend antworten. Mehr als der Versuch, Optimismus zu verbreiten und um Unterstützung für ISAAK zu werben, ist jetzt nicht drin.

Matty
Matty
15 Tage zuvor

Hoffentlich schließt sich in diesem Jahr das Kapitel, denn es benötigt dringend einen Neustart für Deutschland beim ESC mit neuen Köpfen.

byJannik
byJannik
15 Tage zuvor

Mal sehen ob sie etwas neues zu erzählen hat, der akuelle Fokus sollte aber auf der Unterstützung von Isaak liegen.

sam
sam
15 Tage zuvor

Ich habe 2 Fragen bzw. Themen an sie:
1. Wie wird die Bühnenshow beim ESC 2024 von Isaak aussehen? Wird sie sich sehr von der Bühnenshow beim Deutschen Vorentscheid unterscheiden oder wird es nur minimale Veränderungen geben?
2. Was kann sie uns schon über den geplanten Vorentscheid für den ESC 2025 von Stefan Raab sagen und was hält sie überhaupt davon?

Nils
Nils
15 Tage zuvor

Werde leider nicht live dabei sein können. 😟

Fragen hätte ich jede Menge:
1. Wie zufrieden ist sie mit dieser Saison?
2. Wie schätzte sie diesen VE im Vergleich zu 2023 ein? Hat sie schon geahnt, dass es wieder zu mehr Kritik kommen würde, oder kam das für sie überraschend?
3. Wie erlebte sie den Hype um Grossstadtgeflüster? Hatte sie Angst, es käme wieder zu einem Drama wie bei Electric Callboy?
4. Wie kam es zur Entscheidung für „Ich will zum ESC!“ bei gleichzeitiger Streichung der beliebten Reactions?
5. Wie fällt ihre Bilanz zu „Ich will zum ESC!“ aus? Kommt es zu einer Wiederholung? Und wenn ja: Welche Änderungen würde sie vornehmen?
6. Wie denkt sie darüber, dass ihr jetzt „aus der Lameng“ Reactions von vergleichbarer Qualität produziert habt – ohne nennenswertes Budget und sogar mit NDR-Personal? Ist sie da nicht peinlich berührt?
7. Warum hat es zwischen ihrer Aussage, man stünde in Verhandlungen, und Thorsten Schorns Bekanntgabe so lange gedauert?
8. Warum hat Schorn nur einen Vertrag für dieses Jahr? War er nicht der Plan A?
9. Warum Jahr für Jahr Dietmann und Schöneberger?
10. War’s das für den NDR? Und falls ja: Wie blickt sie auf ihre Zeit in Verantwortung?

J. Freizeit
J. Freizeit
15 Tage zuvor
Reply to  Nils

Bei allem Respekt, nie und nimmer kann man ihr manche dieser Fragen stellen. Das wird mit Sicherheit ein Gespräch auf Augenhöhe und das ist auch gut so.

Alex
Alex
15 Tage zuvor
Reply to  J. Freizeit

Das verstehe ich nicht. Warum kann man ihr diese Fragen nicht stellen? Die Fragen sind doch wirklich berechtigt. Gut Frage 6 würde ich ein wenig umformulieren. Ich persönlich würde mich nicht lange aufhalten bei Fragen zum diesjährigen Beitrag und zum Rückblick auf den diesjährigen Auswahlprozess.
Die Grundfrage für mich ist, warum der NDR Jahr für Jahr ganz hinten landet und immer wieder das gleiche Konzept (von „radiotauglichen“ Songs über Schöneberger) anwendet. Meine zentrale Frage wäre: Unabhängig davon, wie Deutschland in diesem Jahr abschneidet: Vielen Ländern ist es in den vergangenen Jahren gelungen, ihre ESC Auswahl zu modernisieren. In Deutschland steckt der ESC fest. Wie will die ARD diese Aufgabe angehen? Welche Lehren zieht sie aus den Niederlagen der letzten Jahre?

J. Freizeit
J. Freizeit
15 Tage zuvor
Reply to  Alex

Es geht darum dass man nicht unterschwellig in jeder zweiten Frage einer Person Dinge vorwerfen muss, die sich Zeit für ein Interview nimmt. Klar sind wir Fans hier in Deutschland müde, aber als ob man bei einer Fragestellung wie „Wie kam es zur Entscheidung für „Ich will zum ESC!“ bei gleichzeitiger Streichung der beliebten Reactions?“ ihr nicht nochmal extra „eine mitgeben“ möchte. Das ist das was ich meinte.

Nils
Nils
15 Tage zuvor
Reply to  J. Freizeit

Das ist halt jetzt ihr Los: Sie ist die einzige NDR-Vertreterin, die sich überhaupt dem Austausch stellt. Das kann man ihr nicht hoch genug anrechnen. Vor allem, weil sie da mit Sicherheit auch Entscheidungen verteidigen muss, die überhaupt nicht auf ihren Mist gewachsen sind. Trotzdem bleiben das aus Fan-Sicht ja legitime Fragen, die zu stellen erlaubt sein muss. Deiner Kritik kann ich nicht so ganz folgen.

Alex
Alex
15 Tage zuvor
Reply to  J. Freizeit

… hm. Es ist ja kein persönlicher Angriff gegen sie als Person. Sie vertritt den NDR, das ist ihr Job. Und der NDR gibt Geld aus, das er von uns Beitragszahlern erhält. Und dafür ist der NDR rechenschaftspflichtig. Ich finde, man kann Fragen so stellen, dass sie niemanden beleidigen oder persönlich diffamieren. Aber man kann und muss hart in der Sache fragen. Und der NDR (bzw. ARD) hat die Pflicht sich zu erklären. Wenn ich vier (möglicherweise bald fünf mal – in zwei Wochen wissen wir mehr) mal hintereinander etwas auf meiner Arbeit komplett versemmel, muss ich das erklären und einen Plan vorlegen, wie ich das angehen will. Fair enough finde ich.

JohnyBCoon
JohnyBCoon
15 Tage zuvor
Reply to  Alex

Naja eine Head of Delegation ist nochmal ein anderer Posten als was eurovision.de macht. die Leitung von Eurovision DE und deren Mediale Inhalte. Dazu gehört Alles Eurovision, die Beiträge auf der Website, der Podcast und sicher auch sowas wie die Vorentscheids „Interviews“ also das Ganze Begleitmaterial liegen sicher nicht in ihrer Hand. Meist weiß Eurovision.de nicht mal was die Delegation vorhat.

Nils
Nils
15 Tage zuvor
Reply to  J. Freizeit

Benny und Peter wissen das schon etwas gnädiger und professioneller zu formulieren. Aber Alex Wolfslast ist auch klar, dass sie da nicht nur Schönwetter-Fragen bekommen wird.

chris
chris
15 Tage zuvor
Reply to  Nils

Natürlich muss sie sich wenige Tage vor dem Finale hinter den deutschen Beitrag stellen und Zuversicht ausstrahlen. Alles andere wäre absolut unfair. Die Fragen zur Zukunft des ESC in Deutschland stellen sich aber unabhängig vom Resultat. Selbst wenn es überraschend gut laufen sollte, ist offensichtlich, dass der ESC derzeit hierzulande keine wirklich Relevanz hat. „Always on the run“ läuft so mittelprächtig im Radio und im Streaming, viele Fans sind resigniert und fühlen sich ungehört. Und der durchschnittliche Zuschauer der ARD? Weiß er, dass ESC ist? Und kennt er den deutschen Beitrag? Es erinnert ein wenig an die Fußball Nationalmannschaft unter Flick. Und dann ist es Nagelsmann gelungen, Aufbruchstimmung zu erzeugen. Vielleicht kann man das ja so fragen: Wie bekommt man die deutsche ESC Geschichte der letzten Jahre gedreht? Wie könnte ein mutiger Schritt aussehen, der frischen Wind bringt?

ag9
ag9
15 Tage zuvor

Ach, Fragen an Alex Wolfslast? Inzwischen eigentlich keine mehr…
Fragenzeichen an sich allerdings schon!

Last edited 15 Tage zuvor by ag9
Floflorian
Floflorian
15 Tage zuvor

Welcher Beitrag ist ihr Lieblingsbeitrag bei diesem ESC ?

Bekommt Isaak mentale Unterstützung, da er aktuell ja viel Hate auf Social Media abbekommt.

Nach den schlechten Ergebnissen der vergangenen Jahre wird ja Jahr für Jahr gesagt, dass erstmal das Ergebnis analysiert werden muss, um rauszufinden woran es lag. Was ist die letzten Jahre bei den Analysen rausgekommen und was wird daraus geschlussfolgert, um ein besseres Ergebnis für Deutschland beim ESC zu erreichen.

floppy1992
Mitglied
floppy1992
15 Tage zuvor

Mich würde interessieren:

  • ob sie wahrnimmt, dass sich die Haltung und das Feedback der deutschen Musikindustrie zum ESC in ihrer jetzt gut vierjährigen „Amtszeit“ irgendwie verändert hätte, auch angesichts der leider durchgehend schlechten Platzierungen.
  • ob beim Künstler-Scouting und der Akquise auch die ESC-Ergebnisse der Vorjahre ein Faktor sind oder man sich vielleicht bewusst von der Suche nach vermeintlichen „Erfolgsrezepten“ freimachen möchte.
  • wie ihre Erfahrungen als Reference-Group-Mitglied bisher so sind und, in dem Zusammenhang, wie sie zum Thema „Backings vom Band“ steht.
Christliches
Christliches
15 Tage zuvor

Zur Vorbereitung auf das heutige Interview könnte man sich Frau Wolfslast bei Dr Eurovision anschauen. Interessant ist es insofern, weil dort viele Fragen beantwortet wurden, allerdings eben vor der Vorentscheid Show. Nun wird es interessant sein das abzugleichen mit Antworten kurz vorm ESC.
https://m.youtube.com/watch?v=WxEMktUfiUY

Z.B. gibt sie dort klare Hinweise, dass es ihnen wichtig war, einen Act zu finden, der Jury Punkte beim ESC bekommt.

Welche Chancen rechnet Sie Isaak aus?

floppy1992
Mitglied
floppy1992
15 Tage zuvor
Reply to  Christliches

Witzig finde ich immer noch, wie offen Alex in dem Interview quasi zugegeben hat, dass Marie Reim in der Schlager-Sparte nur zweite Wahl, nach dem Motto: „Unser Wusch-Künstler hat abgesagt, dann haben wir halt die Reim genommen“ 😉

christliches
christliches
15 Tage zuvor
Reply to  floppy1992

Sie könnte ruhig noch viel mehr zugeben. Ich gehe aber davon aus, dass das heute eher ein Eiertanz wird.

Amion
Amion
15 Tage zuvor

Bitte nicht .

Das wird wie jedes Mal wieder ein nichtssagender Talk ohne Substanz.

Schwammige Aussagen habe ich schonvon Ihr beim Clubtreffen gehört ,brauche ich nicht nochmal.

christliches
christliches
15 Tage zuvor
Reply to  Amion

Sie ist hauptverantwortlich für das Finden und die Auswahl von Acts, insofern ist es weise, wenn sie diese Verantwortung eher von sich ablenkt. Ihr Job ist ja nicht vom Erfolg abhängig.

Chris
Mitglied
Chris
15 Tage zuvor

Ich hab so einige, kritische Fragen::
– Warum funktioniert Jahr für Jahr das ausgedachte Konzept des NDR nicht und wieso wird trotz allem immer wieder an diesem Konzept festgehalten?

Zudem:
– Warum nimmt man sich nicht ein Beispiel an anderen Ländern und versucht das Konzept auf regionaler Ebene anzupassen? (Mit Blick auf die skandinavischen Länder und die musikalische Bandbreite, Qualität und Staging (was auch dieses Jahr wieder meist nicht gut funktionierte).

– Wie kann sicher gestellt werden, dass die Shows („Unser Lied für…“) besser als ihr Ruf werden?

– Wer entscheidet unter welchem Aspekt wie die Künstler*innen ausgewählt werden?

– Warum wurden die „Ich will zum ESC“-Kandidat*innen so schlecht und stiefmütterlich behandelt und „unterstützt“?

– Gibt es neben Frau Schöneberger nicht auch andere Moderator*innen, auf die man zurückgreifen könnte? Das Konzept hat sich sehr abgenutzt.

– Das gleiche gilt für die Gäste: Wäre es nicht an der Zeit passendere Personen zur Show einzuladen und auch die ehemaligen deutschen Teilnehmer*innen der letzten Jahre zu ehren und einzuladen? Jamie-Lee, Sisters, Gracia, Ann Sophie, Malik Harris, Lena, Elaiza, Roman Lob, Jendrik etc.. Andere Teilnehmerländer Supporten ihre ehemaligen Künstler*innen viel mehr. In Deutschland werden sie regelmäßig fallen gelassen und im Giftschrank vergessen.

– Obliegt es nicht ihrer Kontrolle und Verantwortung, dass das Konzept, so wie es jetzt nun mal ist, national und international nicht funktioniert und das Sie als verantwortliche Person sich vielleicht eingestehen müssten, dass der eingeschlagene Weg seit Jahren ein falscher ist? Und dahingehend die Frage: Warum findet sich kein anderes Team mit einem neuen, diversen und internationaleren Ansatz, um ein neues Konzept zu arbeiten (mit Blick zB auf Italien, Norwegen oder sogar Finnland, die im direkten Vergleich zu Deutschland wirklich auf große Bühnen stattfinden).

– Finale Frage: Wenn Ihnen und dem NDR der ESC so wichtig ist, warum wird dem nationalen ESC dann so viele finanziellen Mittel gestrichen und der Support für unseren diesjährigen Künstler ist nahezu nicht vorhanden? (TV-Auftritte, Printmedien und Radio existieren de Facto fast nicht!). Da müsste das Team des NDR doch wesentlich mehr investieren und unterstützender sein, zumal man „an der Quelle“ sitzt.
Warum wird das einfach nicht getan? Man merkt, dass der NDR Issak nahezu nicht unterstützt und er jetzt schon aufs Abstellgleis gepackt wird und man genau die gleiche traurige Richtung einschlägt, wie mit den ehemaligen Teilnehmer*innen.

shane54
shane54
15 Tage zuvor

Folgende Frage:
Wie lang vorab bekommt man Informationen, wie das Bühnen- und Lichtkonzept aussieht?
Wie erfolgte dann dieses Jahr dann konkret die Vorbereitung?
Wird das dann so oder ähnlich zu Hause geprobt?
Wie sieht da die Arbeitsteilung aus?
Inwieweit ist da ISAAK daran beteiligt?

Udo Schmidt
Udo Schmidt
15 Tage zuvor

Mich würde interessieren, ob man erfahren kann, welche Bewerbungen für den Vorentscheid aussortiert wurden und, falls nein, warum nicht.

AlexESC
AlexESC
15 Tage zuvor

Ich finde es prima, dass sich Alexandra Wolfslast auch dieses Jahr wieder einem Interview bei „ESC kompakt Live“ stellt. Man darf nie vergessen, dass bei der ARD, was wir ja auch immer wieder kritisieren, leider viele Menschen beim Thema ESC(-Vorentscheid) mitreden (möchten), weshalb Alexandra Wolfslast jetzt hier nicht für alle „Probleme“ rund um den ESC allein verantwortlich ist. Was ich dennoch hoffe ist, dass bei diesem Interview nichts schön geredet wird (z.B. beim Thema „Ich will zum ESC!“) und man auch wirklich auf kritische Fragen eingeht.

Zum Thema „Ich will zum ESC!“ auch gleich mal meine erste Frage: Hat man mit diesem Konzept erreicht, was man erreichen wollte, oder hätte man mehr erwartet?

Meine zweite Frage wäre, ob die Aussage vom November (beim ECG-Fanclubtreffen, dass man mit den Produktionsgesellschaften von Jan Böhmermann und Stefan Raab redet, noch Gültigkeit besitzt? Habe hier ehrlich gesagt ein wenig Angst vor der Antwort, dass unsere Hoffnung darauf heute Abend bereits wieder begraben wird.

Sirhc_knil
Sirhc_knil
15 Tage zuvor
  1. Kann sie uns sagen, von welcher Ebene dieses Jahr manche der Entscheidungen kamen? Beispielsweise Ich will zum ESC! – war das eine Idee des Eurovision Teams, des NDR oder gar der ARD? Wie zufrieden ist man da, gerade im Hinblick auf das Verzichten auf die Reactions (wobei diese natürlich eine würdige Vertretung gefunden haben)? Wie waren die Klick-Zahlen?
  2. Wenn sie jetzt noch nicht zu viel über nächstes Jahr sagen darf: laufen die Planungen bereits? Steht man im Kontakt mit Künstlerinnen und Künstlern? Gibt es Überlegungen die Vorentscheidsaison zu verlängern durch Halbfinale oder andere Digitalformate?
  3. Wie reflektiv geht die dt. Delegation (nutze ich jetzt mal allumfassend für alle Ebenen von eurovision.de bis ARD Chefetage) mit Kritik um? Nicht nur im Hinblick auf die Gestaltung der Sendungen, sondern auch auf Aspekte wie Informationsfluss zur Öffentlichkeit, Auswahl der Künstlerinnen und Künstler für den Vorentscheid. Hört man die Fans? Liest man die Mails, die reinkommen? Ich habe hier gehört, dass man da nie antworten bekommt und auch ich habe auf eine längere mail keine Antwort bekommen – ich kann es auch verstehen, bei der menge die da wohl reinkommt, aber kommen diese an?
  4. Was kann sie uns über den Auftritt von Isaak in Malmö sagen? Outfit, Bühnendesign, Choreo?
Tamara
Mitglied
Tamara
15 Tage zuvor

Ich geh mal einen Schritt zurück und hoffe, das ist keine blöde Frage (wenn sie hier jemand beantworten kann, nur zu! Es interessiert mich wirklich!):

Was sind eigentlich exakt ihre Aufgaben als HoD? Wo endet ihr Verantwortungsbereich, was kann sie entscheiden, was nicht?

Meckie
Meckie
15 Tage zuvor

Wird sie Head of Delegation bleiben, bei einem erneuten schlechten Platz von Deutschland, oder hört sie dann danach auf?

Schlippschlapp71
Schlippschlapp71
15 Tage zuvor
Reply to  Meckie

Sorry, diese Frau ist für mich in jeglicher Hinsicht ein rotes Tuch….

Anmey
Anmey
15 Tage zuvor

Ich finde es sehr gut, dass Alex Wolfslast so kurz vor Abreise doch noch mal zum Interview kommt. Mich würden zwei Fragen interessieren:

  1. Was sind Gedanken hinter den Sofagästen in der Vorentscheidung? Vor dem Hintergrund, dass es so etwas vor 2022 nicht gab und dass die Kritik da ja sehr vernichtend ausgefallen ist.
  2. Was sagt sie zu den Regeländerungen der letzten Jahre, an denen sie als Mitglied der Reference Group beteiligt war? Das sprengt vielleicht etwas den Rahmen, aber würde mich sehr interessieren. Insbesondere (aus aktuellem Anlass) ihre Haltung zum Ausschluss der Presse von den Proben, den es ja beim deutschen VE so nicht gibt.
Achim Pricken
Achim Pricken
15 Tage zuvor

Wann geben Frau Wolfslast und der NDR endlich die Verantwortung für den ESC ab? Im Fußball wäre nach so vielen Pleiten hintereinander längst der Trainer rausgeworfen worden!

cars10
cars10
15 Tage zuvor

Eine Frage hätte ich:

Tritt sie noch am Abend des Finales zurück oder erst einen Tag später?
Halt, das wäre ja beide Male dann am Sonntag, aber fragen kann man sie ja dennoch danach.

ESCNiklas
ESCNiklas
15 Tage zuvor

Frage an Frau Wolfslast:

Wie finden Sie es immer so schlecht abzuschneiden im Finale?

ESCFan32
ESCFan32
15 Tage zuvor

Es tut mir leid, aber diese Frau ist für mich nur noch ein rotes Tuch (nicht als Person, sondern in ihrer Funktion)! Ich finde es auch lobenswert, dass sie sich bereiterklärt, ein Interview mit euch zu führen, aber etwas qualitativ Hochwertiges wird es sicherlich nicht zu verkünden geben. Wir hören sicherlich Phrasen wie:

„Wir fokussieren uns jetzt komplett auf den Auftritt in Malmö!“
„Ich sehe durchaus gute Chancen, dass wir dieses Jahr mit Isaak als talentiertem Vertreter auf der linken Tabellenhälfte landen werden.“
„Quoten sind im Vorfeld nicht aussagefähig, auf die Bühnenperformance und den Live-Auftritt kommt es an. Man muss innerhalb der drei Minuten überzeugen können.“
„Wir haben dieses Jahr den Fokus auf Qualität gelegt und man muss immer bei der Songauswahl überlegen, was international als auch national funktionieren könnte. Insofern bin ich mit der diesjährigen Songauswahl sehr zufrieden gewesen.“
„Wir werden über zukünftige Vorentscheidmodelle diskutieren, nachdem der ESC vorbei ist. Dafür ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt.“

Wie viele hier schon geschrieben haben, interssiert uns die Zeit nach Malmö mehr als das Abschneiden Isaaks in diesem Jahr.

Durch die vielen strategisch falschen Entscheidungen in ihrer Amtszeit, hat sie sich in meinen Augen vollständig disqualifiziert. Ewig stehen die Senderinteressen im Vordergrund (Stichwort Radiotauglichkeit 2022 und Mediathekformat ohne jeglichen Mehrwert 2024) ohne sich um die Problematik bei der Songauswahl zu kümmern. Ich frage mich, welcher Song aus der diesjährigen TOP-10 im Vorfeld als überaus radiotauglich eingestuft werden könnte…

togravus ceterum
Mitglied
togravus ceterum
15 Tage zuvor

Ich habe nur eine einzige Frage, die sich in einem Wort beantworten lässt: Welcher Platz in der Endabrechnung 2024 wäre für Alex ein Erfolg?

Christliches
Christliches
15 Tage zuvor

Sehr gute Frage!

Timo1986
Timo1986
15 Tage zuvor

Ist die Schauspielerin / Songtexterin Stephanie Stump eine denkbare Alternative für Alex Wolfslast und den NDR als Moderatorin für „Das Deutsche Finale 2025“ ?

Gaby
Gaby
15 Tage zuvor

Werde leider nicht dazu kommen, dieses Interview live zu verfolgen.
Dennoch würde mich mal interessieren, ob es nicht schmerzt, jedes Jahr nach hinten durchgereicht zu werden? Diese Frage haben wahrscheinlich schon meine Vorschreibenden gestellt, bin jetzt nicht alle Posts durchgegangen, sorry.

elkracho
Mitglied
elkracho
15 Tage zuvor

Mir hat das Interview gefallen.

Christliches
Christliches
15 Tage zuvor
Reply to  elkracho

Welche relevante Info hast du bekommen?

togravus ceterum
Mitglied
togravus ceterum
15 Tage zuvor
Reply to  Christliches

Ich bin nach 20 Minuten eingeschlafen; war aber auch ein sehr anstrengender Tag …

Andi
Andi
15 Tage zuvor

Du Schlingel!
Leider habe ich nichts neues erfahren. Was jetzt Malmö und die Zeit danach betrifft.

Vondenburg
Vondenburg
15 Tage zuvor
Reply to  Christliches

Auf die Schnelle:
Dieses Jahr wäre bisher extrem was Respektlosigkeiten gegenüber dem Kandidaten angeht.
Nicht mehr der Bildschirmschoner aus dem deutschen Vorentscheid. Anscheinend haben sie ein echtes Konzept, da sie länger Zeit zum Planen hatten..
Kein Metal mehr aus Deutschland, weil das Team vom letzten Jahr mitgenommen haben, dass die Jury den Deutschen Metal nicht abnimmt.
Interne Auswahl des deutschen Beitrages, gibt mehr Optionen bei der Lied- und Künstlerauswahl.

Nils
Nils
15 Tage zuvor
Reply to  Vondenburg

Oha, das muss ich mir nachher oder morgen dringend im Wortlaut anhören. Wenn du die Aussage bzgl. Metal korrekt wiedergegeben hast, frage ich mich doch, warum mausgrauer Radio-Pop fünfzigmal ohne Konsequenzen scheitern darf. Hoffe echt, du hast das nur sehr frei zitiert. Sonst kriege ich echt wieder Puls, obwohl ich für Metal wirklich nicht viel übrig habe.

Nils
Nils
15 Tage zuvor
Reply to  Nils

Was die Respektlosigkeiten gegenüber dem Kandidaten angeht, muss ich ihr leider beipflichten. Das ist auch definitiv keine gute Entwicklung – und da sollte sich jeder mal selbst hinterfragen, mich eingeschlossen.

floppy1992
Mitglied
floppy1992
14 Tage zuvor
Reply to  Nils

Ich habe das so verstanden, dass sie es zwar so aus dem Umkreis einiger Juries gehört hat, sich allerdings selbst klar von der Ansicht distanziert.

Nils
Nils
14 Tage zuvor
Reply to  floppy1992

Ja, als ich das Interview selbst gesehen habe, fand ich an der Aussage auch nichts Schlimmes. Wobei es natürlich eigentlich das genaue Gegenteil des Klischees ist.

Milch
Milch
15 Tage zuvor

Ich hätte noch mal gefragt, ob man dem Publikum so misstraut, dass man ihm am Ende fast keine reale Entscheidungsmöglichkeit mehr bot.
Das sollte unser Mann für XXX sein, nicht der Mann, der Max Mutzke verhindert.

Bei ihrer Ansicht Jury bin ich anderer Meinung. Man kann die Vorausscheidung gern von einer Jury übernehmen, aber in der eigentlichen Sendung sollte allein das Publikum entscheiden. Hätte man es so gemacht, vielleicht stünden wir heute, was die Wetten betrifft, besser da.

Intern nur, wenn man einen sehr guten Song sicher hätte, Vincent von Sarah Connor hätte ich spannend gefunden.

AlexESC
AlexESC
15 Tage zuvor

Erstmal Danke an Alexandra Wolfslast, dass sie für dieses Interview zur Verfügung stand!

Ich finde es gab gab schon einige relevante Infos (z.B. zum Thema interne Entscheidung) und dass Alex Wolfslast noch nicht in die Zukunft blickt, sondern sich jetzt erstmal auf Malmö fokussiert kann man letztendlich auch nachvollziehen, vor allem deswegen, da dies andere ARD-Verantwortliche ja auch machen, wie wir vor ein paar Tagen gelernt haben, als die Geschichte mit Stefan Raab aufkam und die ARD-Verantwortlichen erstmal abwarten wollen ob es nicht doch einen Überraschungserfolg von Isaak geben wird.

Eines hat das Interview aber heute bei mir, leider, wieder verstärkt als es um die ARD-Struktur gab. Ich würde am liebsten zu jeder Einzelheit bei Alexandra Wolfslast nachfragen wollen, ob sie diese Einzelheit jetzt alleine entscheiden darf oder hier andere ARD-Verantwortliche noch ihr „OK“ geben müssen.

Chris
Chris
15 Tage zuvor

puh, das Interview war schon ernüchternd. Alex ist eine symathische Person, aber es klang alles mutlos, resigniert, müde. Ein wenig wie bei der obligatorischen Organisation der Betriebsfeier, auf die niemand so richtig Bock hat. „Lass uns wieder Kartoffelsalat machen, das machen wir seit Jahren und das wollen auch alle. Aber vielleicht gibt es dieses Jahr neben den Wiener Würstchen auch vegane Würstchen. Das ist doch gerade modern. Wenn wir was verändern, motzen alle wieder rum.“

Rike
Rike
15 Tage zuvor

Zuallererst ein Dank an Alex Wolfslast, dass sie heute bei ESC Kompakt war. Ich finde sie sehr sympathisch und habe das Interview genossen.

Was mir aber wirklich zu denken gegeben hat, war, dass sie die Kritik am Sofa eigentlich gar nicht nachvollziehen konnte. „ Ich kenne Leute, die fühlten sich gut unterhalten“. Ich will auch gar nicht bezweifeln, dass es diese gab. Nur gab es auch genügend, die das Sofa und die Gäste nicht gut fanden. Der Vorentscheid braucht mehr und neue Zuschauer und mit dem jetzigen Konzept wird das nicht aufgehen. Wenigstens fand sie auch, dass die Musik und die Acts mehr im Vordergrund stehen sollten.

Ich finde auch, dass es die internationalen Juries geben sollte. Aber das Votingsystem fand ich nicht gut. Und das sage ich nicht, weil mein Favorit nicht gewonnen hat. Isaak hat es deutlich gewonnen und ich drücke ihm die Daumen für seinen Auftritt. Aber die Umrechnerei in 12, 10, 8 Punkte des Jurygesamtergebnisses fand ich bei den kleinen Punkteabständen nicht gerecht. Außerdem war es auch nicht mehr spannend, da eigentlich nur noch zwei Acts gewinnen konnten. Hier muss man wirklich noch einmal nachdenken, wie man es nächstes Jahr besser machen kann.

Nils
Nils
15 Tage zuvor

Erster Eindruck:
Sieben Minuten im Interview und Alex wirkt auf mich echt wie ein Häufchen Elend. Frustriert, traurig, komplett ermattet. Dann fragt Peter auch noch nach den Highlights ihres HoD-Lebens und Alex spricht direkt in der Vergangenheitsform und spricht von einem emotionalen Tiefpunkt, der erst Wochen her sein kann.
Das Ganze macht auf mich den Eindruck einer Ehrenrunde. Und die dreht sie auch nicht, weil sie sich den Fans noch mal erklären wollte, sondern einfach, weil sie nochmal mit Benny und Peter schnacken wollte.
Ich habe gerade echt Mitleid. Schön, wie Peter sie direkt wieder aufzubauen versucht.

Last edited 15 Tage zuvor by Nils
togravus ceterum
Mitglied
togravus ceterum
15 Tage zuvor
Reply to  Nils

Das ging mir genauso. Alex sah auch fix und fertig aus. 🙁

Nils
Nils
15 Tage zuvor
Reply to  Nils

Spontaner Gedanke nach 14 Minuten: Wäre es eine Möglichkeit, den Produzenten und Labels im Vorfeld die Wahl zu lassen, ob sie sich einem öffentlichen Vorentscheid stellen wollen oder alles auf die interne Karte setzen möchten? In dem Fall könnte es einen öffentlichen Vorentscheid geben, nach dem der Gewinner in einem Online-Voting gegen den internen NDR-Pick anträte ….

floppy1992
Mitglied
floppy1992
14 Tage zuvor
Reply to  Nils

Interessanter Gedanke, es wäre aber der Nicht-Bubble-Allgemeinheit schwer zu vermitteln, dass der von „der Mehrheit“ gewählte VE-Sieger dann eventuell doch nicht fährt. Außerdem wäre selbst das wohl den angesprochenen Songwritern und Produzenten schon zu viel; die wollen eben ihren Song eben direkt beim ESC oder gar nicht.

Matty
Matty
14 Tage zuvor
Reply to  Nils

Antreten würde

christliches
christliches
14 Tage zuvor
Reply to  Nils

Das kann doch intern vor der Verkündigung eines Vorentscheid Fatums erfolgen, flexibel sein, hat man einen Act, der eindeutig großes Potential hat, verkündet man das und warum man sich in dem Jahr für die interne Auswahl entschieden hat, hat man andererseits eine interessante Auswahl an Acts, dann macht man einen schönen Vorentscheid, bei dem diese manipulative Punktezählung von diesem Jahr unterlassen wird. Diese riesigen Wasserköpfe beim NDR verhindern einfach unkomlizierte Wege und gute Kommunikation.

Nils
Nils
14 Tage zuvor
Reply to  Nils

Ganz durch:
Puh, sehr ambivalente Geschichte. Einerseits wirkte Alex kompetent und motiviert wie nie. Mittlerweile ist sie echt richtig tief in der Materie drin, und es ist eine Freude, sowohl das, als auch ihre Leidenschaft zu sehen. Andererseits wirkte doch so Manches wie letzte Worte und ich habe den Eindruck, dass sie nach einer kurzen Trotzphase ohne die ESC-Verantwortung vermutlich doch glücklicher wäre.

Besonders bemitleidenswert finde ich den von ihr angedeuteten Kampf gegen die zig Windmühlen. Da gewinnt mit Isaak ein Act, der mutmaßlich nicht ihr Favorit war, sowohl Jury- als auch Televoting souverän, kriegt dann aber von Bubble und Buchmachern eine Breitseite nach der anderen – und in der breiten Öffentlichkeit will auch keiner für seine Wahl verantwortlich gewesen sein (allgemeine Bekanntheit, ausbleibende Chartnotierung). Und an ihr bleibt’s am Ende hängen. Auch der Status Quo beim Kampf mit den ARD-Gremien und ihr Ausblick für die Zukunft waren extrem deprimierend.
Ist der ESC in Zukunft beim NDR noch gut aufgehoben? Nein, wohl eher nicht – aber das gilt dann vermutlich leider auch für alle anderen dritten Programme genauso.

Insgesamt wieder ein sehr gewinnender Auftritt von ihr. Aber am Ende ist das auch nur soviel wert wie Peter Urbans Dauerargument, Act XY sei ja „so sympathisch“ gewesen: am Ende nämlich nix, wenn man auf die nackten Zahlen schaut.

Gut aber: Die von Isaak abgeguckte „F*ck it“-Attitüde macht mir Hoffnung, dass all der Frust gewinnbringend kanalisiert werden könnte.

floppy1992
Mitglied
floppy1992
14 Tage zuvor
Reply to  Nils

Das hast du sehr gut auf den Punkt gebracht.
Das Gefühl, dass Alex sich sehr intensiv in die Thematik ESC eingearbeitet hat, hatte ich schon sehr früh und das hat sich seit dem immer mehr bestätigt. Das unterscheidet sie auch von Thomas Schreiber, der den letzten Schritt da nie gegangen ist und immer so ein bisschen über den Dingen schwebte.

Ihre Ausführungen zum Thema interne Wahl vs. VE würde ich genau so unterschreiben.

Nur, dass sie bei den Nachfragen zum letzten VE so herumgeiert hat, fand ich arg schwach, da hätte sie, auch ohne konkrete Schritte nennen zu müssen, souveräner antworten können.

christliches
christliches
14 Tage zuvor

Vorschlag: ESC Kompakt schickt ein 12-köpfiges Songchecker Team und dieses darf wie ein sogenannter Bürgerrat die Entscheider beraten zu allen wichtigen Fragen wie Songauswahl, intern oder Vorentscheid je nach Songangebot, Vorentscheid Moderation, Punktevergabesystem, Votingverfahren.