Die ESC kompakt Party nach der Hamburg Pride 2022: Das waren die meistgefeierten ESC-Hits
Das Glanz & Gloria an der Hamburger Reeperbahn hat eurovisionär gebebt – und DJ Douze Points war einmal mehr in Hochform. Gleichermaßen ausgelassen, inspirierend und beschwingt haben wir anlässlich des Hamburger CSD Weekends im Rahmen des Pink Pauli Festivals die ESC kompakt Party im Gloria & Gloria gefeiert. Das war das letzte Mal 2019 möglich, 2020 und 2021 musste die ESC kompakt Party aus bekannten Gründen ausfallen.
Unser ESC-/CSD-Weekend begann bereits am Freitag (ohne Bilder). Am Samstag trafen wir uns dann nach der Parade in Cornelia Polettos PAOLAs zu Essen (im Deli) und Trinken (in der Bar – Bild). Unsere Gastgeber Basti und Marvin haben sich richtig ins Zeug gelegt. Bereits am Eingang wurden wir mit einer Pride-Tafel empfangen, liebevoll war die Katjes Pride Box von Basti zum Deko-Baustein verwandelt worden und Marvin servierte nicht nur geniale GinTonics sondern auch Shots in verdampfender Form.
Helma staunt beeindruckt über Marvins Dampfshots, das ist schwer und selten. Chapeau Marvin. Wir empfehlen Euch für ein Hamburg Weekend unbedingt einen Besuch im PAOLAs.
Im Deli serviert PAOLAs Chef Basti eine sensationelle Currywurst mit Fritten.
Currywurst aus der offenen PAOLAs-Küche und dazu im ABBA Voyage Programm schmökern (Großes DANKE an Ute fürs Mitbringen aus London), das hat was von Himmel auf Erden!
Im übrigen habe wie uns anlässlich des Blogger-Wiedersehens auch auf eine Zeitreise ins Jahr 2010 begeben:
Ich bin gerade dabei, mein Büro dynamisch aufzuräumen – und dabei sind mir ohne Ende Bilder (ja geprintet!!) aus Oslo in die Hände gefallen, die wir am CSD-/ESC-Weekend verteilt/aufgeteilt haben. Zwei Beispiele aus dem Euroclub habe ich Euch hier „mitgebracht“. Jajaja, die Zeiger der Uhr drehen sich nur vorwärts, vorwärts und nie zurück.
Rechtzeitig zum Partybeginn um 23:59 Uhr fanden wir uns im „Glanz & Gloria“ ein und da wurde schon getanzt, was dann die ganze Nacht auf dem nonstop vollen Dancefloor so bleiben sollte. Irgendwie hatte der Abend dann auch etwas von einem Klassentreffen, wir haben viele von Euch (wieder)gesehen, entsprechend ist der Beitrag hier mit Bubble- und Community-Bildern garniert.
Es sind (zu) viele Selfies darunter. Aber ich hatte keine Kamera mitgenommen, sondern nur das Mobile dabei und da macht man dann automatisch überwiegend Cliquen/Entourage-Selfies (also ich zumindest). (Sorry.) Es war super, so viele bekannte Gesichter nach der zermürbenden Pandemie-Zeit wiedergesehen zu haben.
Und hier nun die größtes Partyhits, die wir beim Katjes-Brunch am Sonntag-Mittag (siehe Bild weiter unten) nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt haben.
10. Jendrik: I Don’t Feel Hate
Retrospektiv macht eine ESC-Teilnahme bekanntlich jeden Künstler zum Helden, auch wenn man punktelos oder punktearm nach Hause fährt. So fand Jendriks Rotterdam-Beitrag aus 2021 großen Anklang. Und dass Jendrik (hier mit David) auf der ESC kompakt Party mitgefeiert hat, hat dazu sicherlich auch beigetragen.
9. Zdob și Zdub: Trenuleţul
Drei Songs aus 2022 haben es in die ESC-kompakt-Pride-Top-Ten geschafft, zwei erwartungsgemäß und eine große Überraschung. Dass „Trenuleţul“ weit vorne mitspielt, war klar, ist es doch einer der großen Publikumsfavoriten in diesem Jahr gewesen.
8. Hadise: Düm Tek Tek
Seufz, Songmomente wie „Düm Tek Tek“ erinnern auch die große ESC-Geschichte der Türkei, verbunden mit der Hoffnung, dass die Türkei irgendwann einmal wieder zum ESC zurückkehrt.
7. Eleftheria Eleftheriou: Aphrodisiac
„Aphrodisiac“ ist die große Überraschung gewesen und einmal mehr Beleg für die These, dass man im Wettbewerb nicht weit vorne landen muss, um ein Fan Favorite zu werden. Wir hatten fest damit gerechnet, dass Ivi Adamou der stärke Dancefloor-Filler aus dem Jahrgang 2012 sein wird, aber Eleftheria hatte eindeutig die Nase vorn.
6. Chanel: SloMo
Es ist sehr, sehr, sehr selten, dass Douze Points an einem Abend einen Titel zweimal spielt, aber bei „SloMo“ hat er es getan, so oft wurde der Titel gewünscht. Wie 2019 gab es auch in 2022 wieder eine starke spanische Fan-Fraktion unter den Gästen, auch viele andere spanische Songs wurden gefeiert wie z.B. Rosas „Europe’s living a celebration“.
5. LUM!X feat. Pia Maria: Halo
„Halo“ ist die größte Erfolgs-Überraschung. Douze Points hatte den DJ-Knaller von LUM!X gar nicht in seinem Set geplant, aber der Titel wurde gewünscht und ging dann auf dem Dancefloor durch die Decke. Unserer Meinung nach war „Halo“ (und überraschenderweise nicht „SloMo“) der gefragteste Jahrgangsbeste 2022 der ESC kompakt Party.
4. Elena Tsagrinou: El Diablo
Lieber NDR, diesen Song hättet Ihr auch haben können, anstatt ihn nach Zypern durchzureichen. Erstaunlicherweise waren es in 2022 vor allem die „Vize-Songs“, die die Stimmung der Fancrowd bis zum Siedepunkt brachten. „El Diablo“ wurde viiiiel stärker gefeiert als „Fuego“ (unser Sieger 2019).
3. Hurricane: Loco Loco
„Loco Loco“ ist Kult. (Liebe Grüße an dieser Stelle an Virginia und Rudolf.) Fünfmal bekam der Song Douze Points im Televoting – aus Kroatien, Nordmazedonien und Slowenien, aber auch aus Österreich und der Schweiz. Auf dem ESC kompakt Dancefloor im Glanz & Gloria gab es die Original-Choreographie zu bestaunen.
2. Go_A: Shum
Douze Points hatte jede Menge Songs aus der Ukraine im Programm (auch Klassiker wie „Shady Lady“ oder „Dancing Lasha Tumbai“), aber der „cool as f+++“ Fünftplatzierte aus 2021 hat alle anderen Floorfiller in den Schatten gestellt, egal woher aus Europa oder Australien. Crazy, sexy, cool.
1. Margot Eskens: Die Zeiger der Uhr
In jeder anderen Woche hätten Go_A die Spitze der ESC kompakt Party-Playlist angeführt, aber da der Abschied von Margot Eskens gerade zwei Tage vor der Party bekannt wurde, gehört „Die Zeiger der Uhr“ an dieser Stelle auf den ersten Platz und als einer von zwei Titeln aus Deutschland in der Top Ten. Gefühle bis zum Anschlag: „Die Zeiger der Uhr“ ist der Song, der die allermeisten deutschen ESC-Partys beschließt und so war es um 4:17 Uhr auch am Sonntagmorgen auf dem Hamburger Kiez.
Dieses Foto entstand 30 Sekunden, nachdem „Die Zeiger der Uhr“ verklungen war.
Nun kennt Ihr unsere zehn schönsten Songs vom ESC kompakt CSD Partyabend, die die größte Begeisterung auslösten. Gebrainstormt hat die Hitliste diese Brunchrunde. Danke für Euren guten Input, Jungs!
Allen, die in Hamburg dabei waren, danken wir dafür, dass Ihr vorbeigekommen seid. Wir hoffen, es hat Euch genauso gut gefallen wie uns. Was waren Eure Hits des Abends? Wovon hättet Ihr gerne mehr gehört? Gibt es einen Titel, den Ihr vermisst habt? Wir freuen uns auf Eure Kommentare.
Meine Meinung zu Chanel und „SloMo“:
ich finde es schön, dass ein ESC-Song, der mir gefällt, auch bei vielen anderen (m/w/d) großen Anklang zu finden scheint.
Meine Meinung zu Margot Eskens und „Die Zeiger der Uhr“:
Ich finde es nicht bedauerlich, dass erst mit dem Tod von Margot Eskens ihr ESC-Song auf einer ESC-Party in den Charts eines Hamburger Events in einem Hamburger Club auf Platz 1 gekommen ist. Ich werde mich vielmehr einfach nur für Margot Eskens freuen, dass ihr ESC-Song sie nach ihrem Tod überlebt hat und in der ESC-Community auch weiterhin immer einen hohen Stellenwert haben wird. 😀
Matty, habe den Kommentar zwar nicht gelesen, aber die BloggerInnen löschen doch nur, wenn der Titel zu beleidigend war. Meinungsfreiheit hat da seine Grenzen und das ist auch gut so…
Es gibt Leute die lernen aus ihren Fehlern und machen es dann nicht mehr, und dann gibt es halt Matty.
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Aber Matty, weil er sich, zugegebenermassen, diesen Fauxpas geleistet hat, muss er jetzt in Sack und Asche gehen und darf keine Party mehr feiern? Hast Du denn noch nie in Deinem Leben etwas wirklich Dummes gemacht, möchtest Du dann auch, dass Du für den Rest Deines Lebens vorgehalten bekommst?
Du magst Jendrick nicht, okay, kein Problem, aber so fair kann man doch sein, dass man ihm seine Fehler nicht immer wieder vorhält.
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Sehr schöne Bilder, vielen Dank dafür.🙂
Toll, dass Jendrick auf Eurer Party gespielt wurde. Finde eigentlich nach wie vor, dass der Song ein schöner Partykracher ist. Mag ihn eigentlich nach wie vor ganz gerne, schade, dass der Liveauftritte so misslungen war.
Auch schön, dass Margot Eskens mit dem schönen Klassiker „Die Zeiger der Uhr“ gewürdigt wurde.
Ich werde mich dazu auvmch nicht mehr äußern, denn leider wurde mein ketzter Kommentar dazu wieder gelöscht. Anscheinend will man hier die Vorfälle des Vorjhres nicht mehr aufwärmen.
Da ist er ja schon, der von Peter einmal mehr reich bebilderte Bericht. Schön, dass alle so viel Spaß hatten. 🙂
Wenn ich mir die TOP 10 anschaue, lässt sich meine Meinung (mit Ausnahme von „Shum“ und mit Abstrichen „Düm tek tek“) in einem Wort zusammenfassen: schauder. 😉
Ich treibe mich nun seit 17 Jahren online in der ESC-Community rum, aber ich könnte mir niemals vorstellen, einen Fanevent live zu besuchen. Das scheint ganz einfach nicht so ganz meine Welt zu sein. Ich würde wahrscheinlich nur in der Ecke rumstehen und sauertöpfisch dreinschauen … 🤣
Zu Deinem letzten Absatz: Kann ich verstehen. Ginge mir wahrscheinlich genauso. Bevorzuge doch eher den kleinen gemütlichen Kreis, für so große Fanevents bin ich zu schüchtern.
Ich freue mich aber über Bilder und Berichte im Nachgang.🙂
Es gibt eine traurige Nachricht aus Schweden, und zwar ist Torgny Söderberg, der zusammen mit Britt Lindeborg den Song „Diggi loo diggi ley“ geschrieben hat, der 1984 das Melodifestivalen und den ESC gewann, ist im Alter von 77 Jahren verstorben:
Außerdem verfaßte er u. a. „100 %“ und „Kärleken är evig“ (beide angetreten beim Melodifestivalen 1988). Insgesamt steuerte er 13 Beiträge zum schwedischen ESC-Vorentscheid bei.
Die Sängerin und Schauspielerin Olivi Newton-John, die das Vereinigte Königreich 1974 beim ESC mit dem Titel „Long live love“ vertrat, ist im Alter von 73 Jahren verstorben:
Ihre bekanntesten Hits sind „You are the one that I want“ im Duett mit John Travolta sowie „Physical“ und „Xanadu“. Am 10. September 2018 wurde öffentlich, daß Olivia Newton-John ein erneutes Rezidiv ihres Brustkrebses erlitten hatte. An dieser Krebserkrankung verstarb sie am 8. August 2022 in Kalifornien im Kreise ihrer Familie.
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Meine Meinung zu Chanel und „SloMo“:
ich finde es schön, dass ein ESC-Song, der mir gefällt, auch bei vielen anderen (m/w/d) großen Anklang zu finden scheint.
Meine Meinung zu Margot Eskens und „Die Zeiger der Uhr“:
Ich finde es nicht bedauerlich, dass erst mit dem Tod von Margot Eskens ihr ESC-Song auf einer ESC-Party in den Charts eines Hamburger Events in einem Hamburger Club auf Platz 1 gekommen ist. Ich werde mich vielmehr einfach nur für Margot Eskens freuen, dass ihr ESC-Song sie nach ihrem Tod überlebt hat und in der ESC-Community auch weiterhin immer einen hohen Stellenwert haben wird. 😀
Jendrik <3
Danke für den tollen Bericht und die super Fotos👍😃
Toll , dass Jendrik auch da war👍👍
Da spricht man einmal die Wahrheit aus und dann wird der Kommentar gelöscht? Habt lhtmr Blogger schon was von Meinungsfreiheit gehört?
Matty, habe den Kommentar zwar nicht gelesen, aber die BloggerInnen löschen doch nur, wenn der Titel zu beleidigend war. Meinungsfreiheit hat da seine Grenzen und das ist auch gut so…
@Gaby
Es gibt Leute die lernen aus ihren Fehlern und machen es dann nicht mehr, und dann gibt es halt Matty.
Aber Matty, weil er sich, zugegebenermassen, diesen Fauxpas geleistet hat, muss er jetzt in Sack und Asche gehen und darf keine Party mehr feiern? Hast Du denn noch nie in Deinem Leben etwas wirklich Dummes gemacht, möchtest Du dann auch, dass Du für den Rest Deines Lebens vorgehalten bekommst?
Du magst Jendrick nicht, okay, kein Problem, aber so fair kann man doch sein, dass man ihm seine Fehler nicht immer wieder vorhält.
Sehr schöne Bilder, vielen Dank dafür.🙂
Toll, dass Jendrick auf Eurer Party gespielt wurde. Finde eigentlich nach wie vor, dass der Song ein schöner Partykracher ist. Mag ihn eigentlich nach wie vor ganz gerne, schade, dass der Liveauftritte so misslungen war.
Auch schön, dass Margot Eskens mit dem schönen Klassiker „Die Zeiger der Uhr“ gewürdigt wurde.
@Gaby
Ich werde mich dazu auvmch nicht mehr äußern, denn leider wurde mein ketzter Kommentar dazu wieder gelöscht. Anscheinend will man hier die Vorfälle des Vorjhres nicht mehr aufwärmen.
Schade dass sie Halo live so vergeigt haben, das hätte bestimmt das Zeug für einen kleinen Hit gehabt.
Da ist er ja schon, der von Peter einmal mehr reich bebilderte Bericht. Schön, dass alle so viel Spaß hatten. 🙂
Wenn ich mir die TOP 10 anschaue, lässt sich meine Meinung (mit Ausnahme von „Shum“ und mit Abstrichen „Düm tek tek“) in einem Wort zusammenfassen: schauder. 😉
Ich treibe mich nun seit 17 Jahren online in der ESC-Community rum, aber ich könnte mir niemals vorstellen, einen Fanevent live zu besuchen. Das scheint ganz einfach nicht so ganz meine Welt zu sein. Ich würde wahrscheinlich nur in der Ecke rumstehen und sauertöpfisch dreinschauen … 🤣
Zu Deinem letzten Absatz: Kann ich verstehen. Ginge mir wahrscheinlich genauso. Bevorzuge doch eher den kleinen gemütlichen Kreis, für so große Fanevents bin ich zu schüchtern.
Ich freue mich aber über Bilder und Berichte im Nachgang.🙂
Ich finde schon, dass auch ein Lob fällig wäre: Eine Liste ohne schwedischen Titel ist ja keine Blog-Selbstverständlichkeit!
💃💃💃🥳🥳🥳
…ein schöner 1. Platz.
Von Margot Eskens – Zeiger an der Uhr wurde doch bestimmt Mariya Yaremchuks – Tick-Tock-Remix aus 2014 gespielt. 😉
Es gibt eine traurige Nachricht aus Schweden, und zwar ist Torgny Söderberg, der zusammen mit Britt Lindeborg den Song „Diggi loo diggi ley“ geschrieben hat, der 1984 das Melodifestivalen und den ESC gewann, ist im Alter von 77 Jahren verstorben:
https://www.aftonbladet.se/nojesbladet/a/KzOjq7/torgny-soderberg-ar-dod
Außerdem verfaßte er u. a. „100 %“ und „Kärleken är evig“ (beide angetreten beim Melodifestivalen 1988). Insgesamt steuerte er 13 Beiträge zum schwedischen ESC-Vorentscheid bei.
Ruhe in Frieden!
Sorry für OT, aber am Freitag wird auf BBC Radio 2 eine Shortlist, also die engere Auswahl der Städte für den ESC 2023 verkündet.
https://www.escunited.com/update-the-bbc-to-announce-host-city-shortlist-on-august-12th/
BREAKING NEWS
Die Sängerin und Schauspielerin Olivi Newton-John, die das Vereinigte Königreich 1974 beim ESC mit dem Titel „Long live love“ vertrat, ist im Alter von 73 Jahren verstorben:
https://www.n-tv.de/leute/Grease-Star-Olivia-Newton-John-gestorben-article23513634.html
Hier ist der Auftritt beim ESC in Brighton 1974, bei dem sie mit „Long live love“ den vierten Platz belegte:
https://www.youtube.com/watch?v=zhi6VlTRnvU
Ihre bekanntesten Hits sind „You are the one that I want“ im Duett mit John Travolta sowie „Physical“ und „Xanadu“. Am 10. September 2018 wurde öffentlich, daß Olivia Newton-John ein erneutes Rezidiv ihres Brustkrebses erlitten hatte. An dieser Krebserkrankung verstarb sie am 8. August 2022 in Kalifornien im Kreise ihrer Familie.
Ruhe in Frieden!