Rechtzeitig vor der ESC kompakt CSD-Party in Hamburg: Katjes legt nach mit der Pride Box

Love Love Peace Peace – woran erinnert Euch das?

Warnung: In diesem Beitrag geht es um die Partythemen „Katjes Pride Box“, die ESC kompakt CSD Party am 6. August 2022 in Hamburg und nochmal um den Hamburger Schlagermove. Die Glorifizierung von Katjes im Text (und in unseren ESC kompakt LIVE Shows) ist eine liebevolle Eigeninitiative des Autor. Katjes hat davon (im Vorwege) keine Kenntnis, hat keinen Einfluß darauf genommen und schon gar nicht dafür bezahlt. Wen die drei in ersten Satz genannten Themen nicht interessieren, der sollte an dieser Stelle aufhören zu lesen.

Die ESC-kompakt-Blogger naschen gerne – das ist bekannt. In unseren ESC kompakt LIVEs auf YouTube hat sich vor allem der Katjes-Konsum zu einem bei Euch und bei uns gleichermaßen beliebten Ritual entwickelt. Die ganze Behind-The-Scenes-Geschichte haben wir hier erzählt.

Schon ohne ESC-Bezug wurde Katjes eine Art Wegbegleiter der ESC-kompakt-Blogger. Bisheriger Höhepunkt der Katjes-Hype ist für den Autor dieser Zeilen diese Fotomontage von Manu, als wir im großartigen Hamburger Hipster-Restaurant KLINKER ein Katjes-Care-Package im Bloggerkreis aufteilten. Die Katjes sind echt, Bernie Sanders in seiner Rolle als KLINKER-Special-Guest nicht unbedingt. Das Foto wurde ein Instagram-Liebling.

Nachdem Katjes ein fester Begleiter unserer ESC kompakt LIVEs wurde, waren waren wir umso erfreuter, dass Katjes zum diesjährigen ESC eine eigene „Song Contest Party Box“ aufgelegt hat, die wir dann sogar als Preis in Berenikes genialem ESC-Tippspiel ausgelobt haben.

Rechtzeitig vor der ESC kompakt Party im Rahmen des CSD in Hamburg am 6. August legt Katjes nach und hat eine Katjes Pride Box aufgelegt. Funky!! We like! Und wie hier schon einmal gesagt, wir haben darauf keinen Einfluss genommen: Unsere Katjes-Leidenschaft ist wahrhaftig und ESC kompakt wird von Katjes auch nicht nicht beeinflusst und gesponsert – abgesehen davon, dass wir vom Katjes-Team für Euch Candyboxen als Preise für unsere beliebten Tippspiele erhalten.

 

Unter dem Motto „Love is sweet!“ hat Katjes nicht allein eine neue Box kreiert, sondern engagiert sich in der Community in diesem Jahr auch mit eigenen Trucks auf den Pride-Paraden in den ESC-Finalstädten Wien (siehe Fotos) und Kopenhagen (20. August 2022).

Katjes sagt dazu: „Love is sweet! So vielfältig und bunt wie die Liebe sind auch unsere Fruchtgummi und Lakritz Produkte. Mit der Katjes Pride Box feiern wir Vielfältigkeit und zeigen Flagge und regen zum Feiern an: nämlich Dich, so wie Du bist! Deshalb enthält die Box auch die Mischung Peace & Love, davon gibt es nämlich nie genug.“

Peace Peace Love Love mögen wir auch – und deshalb gibt es diese Mischung auch auf der ESC kompakt ESC Pride und Schlager Party in Hamburg zu naschen.

Übrigens lässt sich die Pride Box eigenständig visualisieren. Da wo auf dem Bild oben „Für Dich“ steht, werde ich dann auf der ESC kompakt Party „Douze Points Forever“ draufschreiben.

Und unser schlechtes Katjes-maybe=Hüftgold-Gewissen (Hallo Ikke!) hält sich in Grenzen. Zwar bleibt „Sugar“ sicher „Sugar“, aber das Katjes Pride Box ist 100% vegan, es werden nur natürliche Farben und Aromastoffe verwendet und die Fruchtgummis und Lakritze werden ohne tierische Gelatine, ohne Gluten, ohne Palmöl und klimaneutral hergestellt.

Die Vor-Corona-Pride-Party von ESC kompakt im Hamburg in 2019 (wie aus einer anderen Epoche) war ein großartiges Fest (siehe Foto dieser spanischen La Venda Clique) und so wollen wir es auch dieses Jahr wieder handhaben. Seid unbedingt dabei, wenn DJ Douze Points erstmals auf einer offiziellen ESC-Party „SloMo“ auflegt (sicher nicht nur einmal). Und „Biti zdrava“ auch!

Love is sweet! Und da wir dieses Motto mögen und erst jüngst in St. Pauli überaus sweet den Schlager gefeiert haben, schließen wir dieses Partystück (wie angekündigt und versprochen) mit einigen unveröffentlichten Bildern, für die wir in unserem beschwingten Schlagermove-Stück keinen Platz mehr gefunden haben.

PS: Aus gegebenem Anlass an dieser Stelle: Im leidenschaftlichen Flow unserer ESC kompakt LIVEs habe ich dem einen oder anderen von Euch eine Katjes Song Contest Box versprochen. Wenn ich bei jemandem von Euch das Versprechen noch nicht eingelöst habe, einfach eine kurze Mail an peter@esc-kompakt.de schicken.

Dieses Bild ist nicht vom Schlagermove sondern vom Pride-Umzug in Wien und zu sehen ist die zauberhafte Bonnie Strange, eine Art vegane Markenbotschafterin von Katjes.

Das nächste ESC kompakt LIVE gibt es auch bald wieder. Stay tuned. Oder auch Love Love Peace Peace!


98 Kommentare

  1. Nein, ich konsumiere nichts Verpacktes.
    Ich unterstütze als Fördermitglied die DUH. Ebenso bin ich Mitglied bei BUND und Bündnis90/Die Grünen

  2. Ich freu mich jetzt schon extrem auf die schlagerparade am 23& 24 september in chur. Da geht, natürlich in etwas kleinerem rahmen, immer grausam die post ab.

  3. Müssten solche (überflüssigen) Artikel nicht mit ANZEIGE oder WERBUNG gekennzeichnet sein, auch schon im Teaser auf der Startseite? Ich sehe da nichts…

    • Gegenfrage: Müssen solche unsinnigen Kommentare wie Deiner nicht mit SPAM gekennzeichnet sein? Wir sind hier nicht bei Instagram oder Facebook, denn da müssen solche Beiträge mit Werbung bzw. unbezahlte Werbung und Markennennung gekennzeichnet werden.

      • Matty, manchmal denkt man echt du bist wirklich so dumm wie du tust. Die hellste Kerze auf der Torte bist du jedenfalls nicht und zuviel Tagesfreizeit scheinst du auch zu haben

        Es gibt ein Presserecht, an das sich auch solche Blogs wie dieser halten müssen – Werbung und redaktionelles sind streng zu trennen und wenn ein Artikel bezahlte Promotion ist, muss das entsprechend gekennzeichnet werden – nicht nur bei Instagram und Co

        Ich hab nix dagegen, wenn der Blog sich durch Werbung und Promo Artikel finanziert. Aber zumindest sollte man das dann auch transparent darstellen. Genauso aber auch, wenn es ein unbezahlter Katjes-Fanbericht ist

      • Also, ich kenne mich der juristischen Seite von Werbung nicht so aus, aber weiss nicht, ob man alles so auf die Goldwaage legen muss/sollte. Kann man ja auch einfach überspringen, wenn es einem nicht interessiert.
        Und jemand als „nicht die hellste Kerze auf der Torte“ zu bezeichnen, den man (vermutlich) nicht einmal persönlich kennt, ist ja nun auch nicht gerade die „feine englische Art“.

        Ansonsten „Love, Love, peace, peace“.🙂

      • Sorry @Gaby, dass du jetzt die Adressatin bist – ist nur Zufall. Aber wenn die Verfechter von „einfach nicht anklicken“ mal konsequent wären, gälte das doch auch für unwillkommene Kritik, die einem nicht passt und durchgescrollt werden dürfte und nicht mit dem Spruch abgebügelt wird.

        Mir persönlich ist das vielleicht nicht so wichtig und ich sehe da den Fun-Faktor, trotzdem ist der Punkt von @Flo in Bezug auf das Sponsoring berechtigt. Aber solange ESC-Katjes-Kompakt defizitär ist, mag man noch gegen Abmahnkanzleien gute Argumente haben.

      • @Jorge

        Ja sicher, könnte man auch einfach mal diese Kommentare, die andere User als „dumm“ diffamieren auch mal ignorieren und muss sich nicht einmischen. Aber, sorry, mich ärgert so etwas einfach.
        Noch gar nicht mal die Kritik an dem Artikel, kann ja jede*r seine/ihre Meinung haben. Aber der erste Absatz von Flo hat mich echt geärgert, da er irgendwie beleidigend rüberkam. Inhaltlich mag Flo ja recht haben.

      • @Gaby .. ja, verstehe ich, ja das hat Flo und ja, es wurde von beiden Seiten gefrotzelt. Und …dein einleitender Absatz war aber per Standardklausel allgemein gegen die Kritik gerichtet.

      • @Flo

        Die viele Tagesfreizeit scheinst Du zu haben, denn um 13 Uhr 52 arbeiten nämlich die meisten Menschen noch und lassen nicht solche unnötigen Kommentare ab.

  4. Schöne Idee. Allerdings mag ich von Katjes nur die Lakritzartikel. Aber auch die kaufe ich seit vielen Jahren nicht mehr, weil ich konsequent versuche Plastikmüll zu vermeiden. Glücklicherweise kann man Lakritz ja auch unverpackt kaufen. 🤤

    • @togravus ceterum

      Für mich dagegen ist Lakritz keine Süßigkeit sondern ein frei verkäufliches Folterwerkzeug, finde es richtig eklig!!

      Ist ja allgemein eine Sache wo es irgendwie nix dazwischen gibt, entweder mag man es oder man kann es auf den Tod nicht ausstehen. Hier in Bayern findet man eher Leute der zweiten Kategorie, merke ich auch im lokalen Supermarkt dass es da maximal 2-3 Sachen mit Lakritz gibt

      Bin allgemein wenn ich Bock auf Süßes habe eher der Schokoladentyp.

      • @togravus ceterum

        das sind genau genommen auch Süssigkeiten… ganz ohne Laster wäre ja auch langweilig.😀

      • @ ESC1994, wir scheinen keine große Geschmacksschnittmenge zu haben … aber zumindest bei Zimt können wir uns einigen. Zimt nehme ich auch oft, wenn ich levantinisch koche, z. B. für manche Hackfleischbällchen.

      • @togravus ceterum

        Ach, so würde ich das nicht sagen. Ich bin eigentlich ein ziemlicher Allesesser, gibt nur wenige Dinge die ich absolut nicht mag

        Hier die Liste: Austern, Birnen, Melonen (Wassermelonen als Ausnahme), Blutwurst, Sülze, roher Kohlrabi, Papayas, Litischis

        Man sieht ich bin was Essen ziemlich pflegeleicht. 😉

      • @togravus ceterum

        Nur noch kurz zum Alkohol: Meine Lieblingsdrinks sind Gin Tonic und Cuba Libre, wobei ich am Freitag das erste Mal nen Vodka Lemon hatte und der war auch sehr gut.

      • @ESC1994, gut. 🙂 Ich mag alles, was keine Flügel hat und nicht im Wasser lebt, mit der Ausnahme von Pflaumen. Von Deiner Liste mag ich Birnen und Honigmelonen besonders gerne. Vor ein paar Tagen gab es bei mir Honigmelone mit Serranoschinken, Ruccola und kleinen Tomaten (und das wichtigste: Ein paar Tropfen richtig gutes Olivenöl …). 🤤

      • „Ich mag alles, was keine Flügel hat und nicht im Wasser lebt, mit der Ausnahme von Pflaumen.“

        OMG – ich habe ein déja-vu! Papa? Wenn du das in togravus-Reinkarnation bist, gib mir ein Zeichen. Es hätte wortwörtlich von ihm kommen können. Jetzt musst du nur noch Rosenkohl mögen und ich lass mich von dir adoptieren!

      • @ ESC1994
        Genau, aber Meeresfrüchte und Heuschrecken sind auch nicht mein Ding. Vor ein paar Jahren musste ich in der Bitcoin Embassy in Tel Aviv aus Höflichkeit ein paar Heuschrecken knabbern. Mann, habe ich mich auf die Zigarette danach gefreut!

      • @togravus ceterum

        Puh, Rauchen ist für mich auch ein absolutes No-Go!! Ich habe lediglich einmal weil mich ein Mitschüler bedrängt hat an einer Zigarette gezogen und danach zwanzig Minuten gewürgt und gehustet.

        Ist eklig, ungesund und noch dazu viel zu teuer.

      • @ ESC1994, ich bin ja eine andere Generation, und bei uns hat das Rauchen noch dazugehört. Allerdings rauche ich nur 2 oder 3 Zigaretten am Tag und immer nur draußen.

      • @togravus ceterum

        Muss bei den ganzen Jugendlichen die Rauchen weil es „cool“ ist immer den Kopf schütteln. Was ist daran bitte cool wenn man dann mit 30 schon völlig aus der Puste ist und röchelt wie eine alte Dampflock?? Vom Lugenkrebsrisiko fang ich gar nicht erst an.

        Bei mir müsstest du auch auf dem Balkon rauchen, möchte den Gestank nicht in der Wohnung haben.

      • @ ESC1994,

        na ja, das kommt darauf an. Ich bin fit wie ein Turnschuh und hänge die meisten Männer in meinem Alter locker ab. Ich liebe auch ausgedehnte Bergwanderungen. Man sollte die Dinge mMn nicht so verallgemeinernd und ideologisch betrachten. Solange die Luftqualität in unseren Städten miserabel ist, wir die Weltmeere zumüllen und das Klima derart vor uns hertreiben, dass der Planet bald unbewohnbar wird, ist die gesamte Antirauchhysterie in meinen Augen etwas verlogen und ein klassischer Fall von Verschiebung (im psychoanalytischen Sinne).

        Ich habe noch nie drinnen geraucht, selbst als das noch erlaubt und ganz normal war. Das Allerschlimmste ist, wenn jemand im Auto raucht …

      • @togravus ceterum

        Ok, ich glaube ich beende an dieser Stelle lieber die Unterhaltung, das ist mir jetzt von deiner Seite etwas zu viel „Ideologie“.

        Nur noch so viel: Ich würde mich zwar auch eher links der Mitte verorten, bei einigen Debatten allerdings verdrehe ich nur genervt die Augen.

        Aber da dies ja hauptsächlich ein ESC-Blog ist werden wir wohl eher selten aneinander geraten. 😉

        Dir noch eine

      • @togravus ceterum

        Ups, zu früh abgeschickt.

        Dir noch einen schönen Abend. 🙂

      • @ESC1994

        Habe auch noch nie geraucht, hat mich irgendwie nie interessiert, keine Ahnung. Dabei hatte ich mal eine Freundin, die war Kettenraucherin. Hatte schon ganz gelbe Hände von Nikotin. Na ja, muss ja jede*r selber wissen. Der Helmut Schmidt hat ja eine nach der anderen gequalmt und ist sehr alt geworden.

        Ich weiss, hier ist ein ESC-Blog, aber ich liebe ab und zu solche Unterhaltungen.😊

    • Kaufe ich auch nicht mehr, aber weil ich nicht so viel „Süsskram“ essen soll. Klappt eigentlich auch ganz gut, nur bei Kuchen (und wenn es sehr heiss ist Eis) werde ich leider schwach, versuche mich aber auch zusammenzureißen.

      • Ich gehöre zu den wenigen Menschen, die mit Speiseeis nichts anfangen können. Andererseits liebe ich ein oder zwei Eiswürfel in einem Glas schottischem Whisky …

      • @togravus ceterum

        Buargh, Whiskey finde ich auch richtig schlimm. Habe schon mehrere probiert, sowohl günstige als auch teurere, aber ich kriege das einfach nicht runter. Das einzige was ich mag ist Fireball, so ein Whiskey-Likör mit Zimt aromatisiert, gut gekühlt schmeckt der sehr gut, aber wer keinen Zimt mag ist da echt falsch, schon scharf im Abgang.

    • LOL, danke. Hoffentlich geht der Name auch flüssig bei Unterschriften von der Hand. Und das beste ist, meine Ur-Oma in dieser Linie stammt sogar ursprünglich aus BaWü, Ecke Rems-Murr-Kreis, Weinstadt, Waiblingen u. Mittelstadt. 😉

      • 🙂 Solche Details kann ich mir leicht merken, das war so ähnlich bei mir abgespeichert. Eine Reise zu den mit der Familie verlinkten Orten steht bei mir auch noch auf dem Plan.

  5. Liebe Leute, es ist erfrischend und charmant zugleich, dass dieser Candy-Post bei Euch zu leidenschaftlichen Diskussionen über Ernährungsgewohnheiten und -vorlieben führt.
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    Zum Thema „Ist das Werbung?“ mag ich einmal ganz grundsätzlich die wichtigsten Erläuterungen geben.
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    Der Autor des Beitrags ist großer Candy Fan – und mag vor allem (aber nicht nur) Katjes, sondern auch Niederegger, Lindt, duplo u.v.a. Und ich bin Stammkunde beim Süssigkeiten-Pionier (Peter) Oschätzchen im Hamburger Alsterhaus. Irgendwann habe ich Katjes für die Blogger gekauft (privat bezahlt) und wir haben angefangen, Katjes in unseren ESC kompakt Livechats zu essen – und dieser augenzwinkernde Kult ging viral.
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    Die Katjes Fanposts (also von Euch) auf Instagram & Co. sind dann irgendwann dem Marketing von Katjes aufgefallen und sie haben (ohne uns zu fragen oder zu informieren) die Song Contest Box erfunden – und jetzt die Pride Box. Das fanden wir logischerweise witzig – und da uns Katjes DANACH (weil wir gefragt haben) diese Boxen für Lesergame-Gewinnspiele usw. zur Verfügung stellt, feiern wir das.

    Aber ich tue das genauso wie ich Euch auch immer wieder Restaurants empfehle oder Getränkenamen poste, die ich gerne trinke oder Sonnenbrillen-Marken hochjazze – ganz persönlich, ohne groß zu überlegen und ohne dazu von irgendjemandem aufgefordert oder subventioniert zu werden. Wenn jemand vom Auto- oder Skifahren schwärmt, nennt er ja auch die Marke oder die Lieblingspiste.
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    Das ist definitiv keine Werbung. Wir werden von Katjes nicht bezahlt und wir werden auch nicht aufgefordert, irgendwas zu schreiben und schon gar nicht werden Texte abgestimmt oder so. Ganz im Gegenteil, wenn ich Fotos haben möchte, bettele ich darum bei der Katjes Presse.
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    Insofern möchte und muss ich auch nichts kenntlich machen oder so. Ich fand es charmant, die Pride Box vorzustellen in Verbindung mit dem Hinweis auf die bevorstehende zweite ESC kompakt Party (Pride HH) und in Verbindung mit vielen Schlagermove-Bildern, die noch „auf Halde“ lagen.
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    Im übrigen finde ich die Idee von Jorge (den ich zuletzt viele Jahre vor der Pandemie beim Lena Konzert in der Großen Freiheit HH gesehen habe), Katjes mal zu fragen, ob Sie ein Partner von ESC kompakt werden wollen, gar nicht so schlecht. Und wenn es irgendwann mal dazu kommt, dann machen wir das kenntlich. Wir können nur authentisch, das wisst Ihr. Die Blogger investieren alle viel Freizeit und mittelbar auch Geld für das Hobby ESC und ESC kompakt, warum sollten wir also nicht auf Sponsoren-Brautschau gehen?
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    Aber das ist derzeit nicht der Fall und solange das so ist, gibt es auch keinen formaljuristischen Bedarf einer Kenntlichmachung. Es ist selbstverständlich jedem selbst überlassen, ein solches emotionales Candy-Fanstück wie meines „überflüssig“ zu finden, aber ich empfehle in diesem Falle etwas, wie ich es auch halte: Einfach weiterklicken, wir liefern Euch ja täglich so viel anderen Content.
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    Mir ganz persönlich hat das Katjes Pride Box / ESC kompakt CSD Party / Schlagermove jedenfalls genauso viel Spaß gemacht wie z.B. das Kate Bush Stück. Aber ich werde jetzt an den Anfang eine „Warnung“ stellen, dass nur der weiterlesen sollte, der für das Fruchtgummi-Thema aufgeschlossen ist. Eigentlich steht alles, was ich hier aufgeschrieben habe, auch in dem Beitrag, aber ich werde das jetzt mal an den Anfang stellen.

    • Vielen lieben Dank für das Statement, Peter und eine verdiente Retourkutsche für den altklugen Flo (oder Floh?)!

    • LOL, na super – jetzt bin ich wieder schuld. 🤣 Aber ich plädiere für Niederegger! Also wenn du deine Lust darauf noch mehr steigern könntest …

      Schöne Klarstellung. Und bei dir sind auch keine Zweifel angebracht, dass dir das Spaß macht.

      • Kartoffelchips und Salzstangen für mich … (Mann, bin ich männlich … 🤣🤣🤣 …). Wenn man mir eine Knarre an die Schläfe halten und sagen würde, wähle was Süßes, würde ich mit zitternder Stimme [i]Raffaelo[/i] flüstern … und wegen des immensen Verpackungsmülls tagelang ein schlechtes Gewissen mit mir herumtragen … 🤔

      • Es ist halt lange her und ich bin alt geworden…
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        …und das Grünspan ist ja nur 50 Meter weiter die Große Freiheit rauf (bzw. runter). Monz war dort auch zu Gast…
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        Heute würde Lena Venues ganz anderer Größenordnung füllen.

      • Natürlich! Und ich fand es sehr schön, dass du dich daran erinnert hast. Wenn Mahmood nicht abgesagt worden wäre, hätten wir uns sicher auch dort 2020 gesehen. An das Gespräch über Monz erinnere ich mich auch noch, der seine Tour just-4-fun durch Europa gemacht hat.

  6. Off Topic
    Ich habe gerade ein Artikel im Focus gelesen in dem aus der Schweiz berichtet wurde das eine Band ihr Konzert abbrechen musste weil einige Leute ihr Unwohlsein bekundet haben wegen kultureller Aneignung. Die Band besteht aus fünf weißen mit Rastas die Reggae spielten. Sorry ich verstehe gerade die Welt nicht mehr. Kann mir mal einer erklären was das bitte mit dieser kulturellen Aneignung auf sich hat. Warum darf ich als weißer keine Rastas haben und Reggae spielen. Was ist das für ein falsches Verständnis von Rassismus. Rassismus geht gar nicht aber das fühlt sich für mich total falsch an.

    • Habe mir jetzt auch mal den Artikel gesucht. Ich persönlich kann daran auch nichts Schlimmes entdecken, dass Weisse mit Rastas Reggae spielen. Ich denke nicht, dass die Band jemandem verletzen wollte, im Gegenteil: Sie mögen einfach die Frisuren und sind Reggae-Fans.
      Hm… vielleicht meinten ja einige Gäste, man würde andere Menschen und Kulturen dadurch parodieren oder verhöhnen. Ein hilfloser Erklärungsversuch, ich weiss. Also, da gibt es doch wirklich schlimmere Dinge, die wirklich rassistisch sind.
      Im Gegenteil: Hier „arbeiten“ doch manche Leute mit Klischees, so nach dem Motto: „Menschen mit Rastazöpfen, die Reggae-Musik spielen kommen auf jeden Fall aus Jamaica. Finde ich jetzt ein ziemlich beengtes Weltbild.

      • @Gaby & Thilo mit Bobby

        Das ist wirklich ein sehr heikles Thema wo ich schon sehr oft den Kopf schütteln musste.

        Beispiel gefällig?? Ich bin sehr an der Synchronbranche interessiert, also Synchronisation von ausländischen Filmen und Serien. Ich bin auch in einem Forum angemeldet wo man darüber diskutiert, z.B. darüber welcher Sprecher zu Star XY passt.

        Es gibt ja auch einige bekannte Schauspieler/-innen mit dunkler Hautfarbe wie beispielsweise Whoopi Goldberg. Die wird seit „Die Farbe Lila“ praktisch immer von der Schauspielerin Regina Lemnitz synchronisiert.

        So sieht die gute Dame aus:

        https://de.wikipedia.org/wiki/Regina_Lemnitz

        Und so klingt sie, leider recht kurze Stimmprobe:

        https://www.synchronkartei.de/sprecher/391/2

        Wie ihr sehen könnt ist Frau Lemnitz eine weiße Deutsche. In letzter Zeit allerdings mehren sich aus gewissen Kreisen die Stimmen/Forderungen dass dies nicht in Ordnung sei und dunkelhäutige Schauspieler/-innen doch bitte von dunkelhäutigen Sprecher/-innen synchronisiert werden sollen da es „falsch“ sei dass sie von Weißen gesprochen werden.

        Da musste ich wirklich schon oft mit dem Kopf schütteln. Abgesehen davon dass ich die Kategorisierung von Stimmen in „weiß“ und „schwarz“ auch problematisch finde ich beseitigt sowas absolut GAR NICHTS sondern erschafft nur weitere Ungerechtigkeiten. Dürfte jemand mit dunkler Hautfarbe denn dann auch nur dunkelhäutige Personen sprechen?? Wäre dass dann icht erst recht diskriminierend?? Wenn nicht, warum darf dann jemand mit dunkler Hautfarbe einen Weißen sprechen, umgekehrt aber nicht?? Und wie sieht es bei Personen mit Wurzeln in Asien und Lateinamerika aus??

        Die Synchronsprecherin von Emma Watson, Gabrielle Pietermann, hat selbst philippinische Wurzeln und sich in einem Interview gegen sowas ausgesprochen, da sie ihre Karriere praktisch an den Nagel hängen könne wenn sie nur noch Asiatinnen sprechen dürfte.

        Abgesehen davon wäre sowas in Deutschland gar nicht praktikabel da es hier nun mal prozentual gesehen viel weniger Menschen mit dunklerer Hautfarbe gibt als jetzt in den USA.

        Ich bin jedenfalls der Meinung dass die passendste Stimme, unabhängig von der Herkunft ausgewählt werden sollte.

      • Ist doch völlig wumpe, wie der/die Synchronsprecher*in aussieht. Sonst müssten ja die Synchronisierenden auch sonst genauso aussehen, wie die Hollywoodschauspieler*innen,
        was ich doch bezweifeln möchte. Das ist doch absurd.
        Man sollte sich lieber mal um den wirklichen Rassismus (auch Alltagsrassismus) kümmern,
        da gibt es so viele Situationen, das alles auszuführen, würde hier jetzt zu weit führen.

      • @Gaby

        Finde ich ja auch, wollte nur zeigen was für absurde Züge das teilweise annimmt.

        Guckst du denn Filme synchronisiert oder lieber O-Ton??

      • @ESC1994
        Regina Lemnitz kenne ich aus der Serie “Unser Charlie” und sie synchronisiert auch die dunkelhäutige Schauspielerin Debbie Allen die bei Grey’s Anatomie eine Ärztin spielt. Und die Stimme ist total passend. Bei Synchronisationen ist doch die Stimmfarbe das wichtige und nicht die Hautfarbe. In Hörspielen ist es oft sogar so das Frauen Jungs spielen weil die männlichen Schauspieler irgendwann in den Stimmbruch kommen. Also bitte das sind doch Dinge über die man gar nicht diskutieren müsste. Wo führt das denn hin? Dürfen wir dann irgendwann auf dem Oktoberfest keine Lederhosen mehr anziehen wegen kultureller Aneignung? Das ist so absurd

      • @ESC1994

        Um ehrlich zu sein, schaue ich nicht allzu oft im Fernsehen Filme an. Wir haben (noch) Amazon Prime Video, aber ich muss sagen, wir sind doch von der Qualität vieler Filme ziemlich enttäuscht. Viele amerikanische Billigproduktionen. Bin eine Zeit lang öfter mal ins Kino gegangen. Also in den 90ern eigentlich regelmäßig. Mittlerweile nur noch, wenn mich was wirklich interessiert.
        Ehrlich gesagt, schaue ich ihn, wenn ich mir mal einen Film ansehe, lieber synchronisiert. Einfach, weil die Untertitel für mich meistens ziemlich klein und zu schnell sind. Und beim Englischen verstehe ich zwar das meiste einigermaßen, ist aber doch dann recht anstrengend.

      • @Thilo mit Bobby

        Regina Lemnitz gehört auch zu meinen Lieblingssprecher/-innen, auf Whoopi Goldberg geht finde ich niemand anderes, ausgerechnet in ihrer Oscar-Rolle in „Ghost – Nachricht von Sam“ hat sie ne andere Stimme und es ist so komisch.

        @Gaby

        Ich schaue immer synchronisiert. Ich kann zwar denke ich ganz gut Englisch, allerdings sind manche regionalen Akzente/Dialekte/Slangs für mich dann doch eher schwer zu verstehen, außerdem finde ich von manchen Stars die Originalstimme nicht sonderlich schön sodass die Synchronstimme da schon einiges aufwerten kann.

        Bruce Willis kommt z.B. im Original nicht annähernd so cool rüber wie in der deutschen Fassung, seine deutsche Stimme Manfred Lehmann wird auch in der Werbung gerne eingesetzt, legendär der Satz „20 % auf alles außer Tiernahrung“ oder aktuell in der Radiowerbung von Rewe. Bei Kaufland hört man übrigens die Stimme von Kate Winslet und Jennifer Aniston.

      • @ESC1994 – mit genau solchen Pseudothemen machen wir (also linkes Spektrum) und lächerlich, völlig weltfremd. Filme und Serien sollte man aber nur im Original mit Untertiteln gucken, sonst verpasst man ne Menge ;-).

      • @4porcelli

        Warum ich die synchronisierte Fassung bevorzuge habe ich ausführlich beschrieben. Möchte den Film genießen und nicht dauernd überlegen was Person XY gesagt hat, zumal ich auch kein Fan von Untertiteln bin, erstens geben sie das gesagte oft nur grob wieder und außerdem kann ich mich nicht auf beides gleichzeitig konzentrieren.

        Zumal die deutsche Synchronbranche generell einen sehr guten Ruf hat.

      • Habe jetzt den Artikel auch gelesen. So etwas wirkt der kulturellen Diversität entgegen. Komme aus dem Kopfschütteln nicht mehr heraus. Denke einfach, diese Frisuren sind eine Mode, ohne irgendeinen bösen Hintergedanken. Warum muss man immer jemandem etwas Böses unterstellen? Das geht doch zu weit.
        Wäre ja fast so, als dürfte man nicht als heterosexuelle Person kein ESC-Fan sein, weil man sich in LGBTQ-Szene drängen würde, da die Show ja in der Szene sehr beliebt ist. Das ist doch Quatsch…

      • Ganz richtig Gaby das ist vollkommen überzogen. Ich verstehe zwar den Gedanken der dahinter steckt, das Weisse Menschen die dunkelhäutige Menschen Heimat und Freiheit genommen haben nicht auch noch deren Kultur stehlen dürfen. Ich finde es trotzdem total absurd das an Frisur und Musikstil festzumachen. Ich singe zum Beispiel in einem Gospelchor der nur aus hellhäutigen besteht. Ich hoffe ich muss mir da nicht irgendwann anhören müssen das das auch kulturelle Aneignung ist und wir nicht mehr auftreten dürfen

      • Integration und Inklusion ist ja in aller Munde, was ja auch wichtig ist. Aber diese Debatte über „kulturelle Aneignung“ wirkt dem genau entgegen, weil man Menschen wieder in irgendwelche Schubladen steckt. Eine sehr rückwärtsgewandte Debatte.

      • @Thilo mit Bobby

        Ist doch toll, dass Du in einem Gospelchor singst, ich bewundere es ja total, wenn jemand gut singen kann. Ihr wollt in dem Chor ja niemandem die Kultur stehlen (genauso wenig wie die Reggae-Band mit den Rastazöpfen. Sondern im Gegenteil: Ihr liebt und bewundert die Musik (und somit auch die Kultur). Ihr tut niemandem was Böses, im Gegenteil, ihr bringt doch vielen Menschen Freude, und ich hoffe, ihr könnt noch lange, lange Zeit Eure Musik machen.🙂

    • Das ist lächerliche und melodramatische Identitätspolitik von links. Ich bin ja selbst ein Linker (also nicht wie in Die Linke, sondern von meinen Werten her), aber Vorkommnisse wie dieses hier lassen mich einfach sprachlos zurück. Jessye Norman war die größte Brahmssängerin aller Zeiten, und wenn schweizer Jungs und Mädels die Kultur aus Jamaika lieben, ist das doch genauso schön. Das trägt doch zum positiven kulturellen Austausch bei.

      • @togravus ceterum

        Solche Aussagen sind allgemein hinderlich und sorgen dafür dass richtige Diskriminierung nicht ernst genommen wird.

    • Und noch ein Nachtrag. Verstehen diese Leute nicht, dass ihre kulturellen Reinheitsgebote eine Vorstufe zu Apartheid, Faschismus oder Schlimmerem sind? Was kommt als nächstes: Menschen dürfen keine Kinder mit anderer Ethnizität oder aus anderen Kulturkreisen adoptieren? Nein zu Partnerschaften zwischen Menschen verschiedener Ethnizität? 🤮

    • Wobei Filme im Original eben auch helfen, egal ob nun zum neu Lernen/Einhören, oder um auf dem Laufenden zu bleiben. Wird aber in Deutschland eher ungern gemacht – wie man im Urlaub oder auf Meetings immer wieder hören kann.

      • I was worried you were going to ask me „If I had been 11th at FdlC 4 with the song that place 22nd in ETSC 9, how many points would you have given me if you had been 17th at VFoS 22“? But this one I can do ;-).

      • Ich bin gerade in Manhattan. I❤NY.
        Happy times bevor die Realität mich einholt.

      • Catch some shows, girl! Und wenn Du Appetit auf „deutsche“ Leckereien hast, Grace’s Marketplace – war damals einer meiner go-to places. Have fun!!!

    • Vielleicht können die Skandinavier auch deshalb so gut Englisch, da sie ja (wie ich gehört habe) alle Filme im Originalton mit Untertitel ausstrahlen. Das übt…

    • Stimmt, wobei hier in Deutschland mittlerweile auch schon in der Grundschule Englisch gelehrt. Nur muss man auch im Alltag ständig mit der Sprache konfrontiert werden, sonst vergißt man vieles wieder. Dafür sind natürlich so Filme im Originalton hilfreich.
      Ich versuche, für mich englische Liedtexte ab und zu zu übersetzen.🙂

      • @Gaby

        Also ich hatte Englisch ab der dritten Klasse. Ist glaube ich auch von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich wann man damit anfängt.

      • @ESC1994

        Nun, ich gehöre noch zu einer Generation, wo der Englischunterricht erst in der 5. Klasse begann. Das ist eigentlich zu spät, denn ich glaube, je früher Kinder mit einer Fremdsprache in Berührung kommen, desto besser und nachhaltiger ist es. Es hat sich ja auch gezeigt, dass Kinder, die zweisprachig aufwachsen, oft eine schnellere Auffassungsgabe haben, als Kinder, die nur mit einer Sprache umgehen.

      • @Gaby

        Du bist in Rheinland-Pfalz zur Schule gegangen?? Und welcher Jahrgang bist du nochmal??

      • @ESC1994

        Bin Jahrgang 1972 und 1979 eingeschult worden. Komme aber gebürtig aus NRW, bin der Liebe wegen nach Rheinland-Pfalz gezogen.

      • @Gaby

        Und du hattest also erst ab der fünften Klasse Englisch??

        Habe gerade geschaut, mittlerweile macht man das nur noch im Saarland so mit dem Englisch ab der fünften Klasse, die lernen dort ab der dritten erst Französisch. In fast allen anderen Bundesländern lernt man ab der dritten Englisch, Rheinland-Pfalz und Hamburg machen es sogar schon ab der ersten Klasse.

      • @ESC1994

        Ja, ernsthaft. So lange gibt es den Englischunterricht in deutschen Grundschulen noch nicht (zumindest nicht in NRW). Nagel mich nicht auf ein Datum fest, aber ich schätze mal, so ca. seit 20 – 30 Jahren. Da war ich schon längst aus der Schule entlassen worden.
        Es ist gut, dass die Kinder jetzt schon so früh mit Englisch in Berührung kommen.

      • @Gaby und ESC1994. Ich bin in Mittelhessen 1982 eingeschult worden und hab auch erst ab der 5 Klasse englisch gelernt. Die 5 und 6 Klasse war damals eine Förderstufe nach der Grundschule. Danach konnte man sich entscheiden ob man weiter Hauptschule macht, zur Realschule geht oder sogar zum Gymnasium wechselt. Ich gucke deshalb synchronisiert weil mein Schulenglisch eben nicht so gut ist. Aber ab und zu gucke ich wenn es möglich ist auch mal im Originalton weil mich die Stimmen interessieren. Aber auch ich komme da manchmal mit den Untertiteln nicht so schnell mit.

      • @Gaby & Thilo mit Bobby

        Und ich wurde am 11.09.2001 eingeschult (leider wird dieser Tag immer einen komischen Beigeschmack haben) und hatte dann ab der dritten Klasse Englisch. Habe auch meinen Quali in dem Fach gemacht, habe einen Vortrag über Neuseeland gehalten.

      • Ich bin in Rheinland-Pfalz geboren und aufgewachsen und mit sechs Jahren eingeschult worden. Das war 1974 und hatte von der fünften bis zur zehnten Klasse Englischunterricht. Fünfte und sechste Klasse wurden auch als Orientierungsstufe bezeichnet und nach der sechsten bin ich von der Grundschule zur Realschule gewechselt und habe in der siebten Klasse eine Ehrenrunde gedreht. Ab der siebten Klasse gab es Wahlpflichtfächer und man mußte sich für eins entscheiden und als ich die siebte Klasse wiederholte, habe ich mich für Französisch entschieden (davor Technisches Zeichnen, was aber dann doch nicht so meins war). Nach meiner Schulzeit habe ich meine Englischkenntnisse über VHS-Kurse hin und wieder aufgefrischt.

        Da ich mich als junger Erwachsener für Sprachen interessiert habe, belegte ich an der VHS auch Grundkurse in Italienisch, Spanisch und Niederländisch, allerdings konnte ich diese aus beruflichen Gründen nicht mehr weitermachen.

        Was Serien und Spielfilme betrifft, so schaue ich mir – mit Ausnahme der Rocky Horror Picture Show – immer die Synchronfassungen an.

        Was den Englischunterricht in meiner Schulzeit betrifft, wurde auch das Thema Unterschied zwischen britischem und amerikanischem Englisch behandelt. Heute weiß man, daß es bei dieser Sprache auch noch australisches und neuseeländisches Englisch gibt, das sich vom britischen und amerikanischem Englisch unterscheidet. Wichtig ist das auch für Instagram, wenn man jemandem folgt, der aus Australien, Neuseeland oder den USA kommt und dort wohnt. Manchmal muß ich noch das Wörterbuch zu Hilfe nehmen, um den richtigen Begriff zu suchen. Aktuell sind so genannte „Q and A“ (Bei deutschen Instagramnutzern „Stell mir eine Frage“) beliebt, wenn der eine und andere Instagramnutzer eine Story erstellt und da ist mir aufgefallen, daß englische Muttersprachler dabei immer das falsche Wort benutzen. Meistens heißt es dann „Ask me anything“ und wer im Englischunterricht aufgepaßt hat, der weiß, daß „Anything“ immer im negativen Kontext benutzt wird (zum Bleistift „You don’t know anything.“ – Du weißt gar nichts). Wenn also jemand von mir etwas über mich wissen will, dann müßte der Satz „Ask me SOMETHING“ oder „Ask me EVERYTHING“ heißen (Frage mich etwas bzw. Frage mich alles).

    • Das kann ich noch toppen: 5. Klasse Latein, 7. Klasse Englisch, 9. Klasse Französisch und 10. Klasse Italienisch. Da haste was zu tun. 😉 Englisch habe ich mir allerdings vorher schon etwas selbst beigebracht. Fließend kann ich aber „nur“ noch Englisch und Französisch.

      • Ja du bist direkt nach der Grundschule aufs Gymnasium da ist das normal wobei man glaube ich nicht alle Fremdsprachen machen muss

  7. Ich bin ein Fan von Synchronisierung und überhaupt ein Fan von Übersetzungen. Ich würde manche Opern, deren Sprache ich nicht mächtig bin, wieder übersetzen lassen.

    • @ italojeck:

      Sich ein Film in einer Originalsprache anzusehen hilft in vielen Fällen sicherlich die Sprache schneller und besser zu lernen. Aber am besten habe ich mein italienisch eben doch in persönlichen Gesprächen mit einem Italiener (m/w/d) gelernt.

      Bei einem Film kann es einem im Übrigen auch sehr schnell passieren, dass der Dialekt eines Schauspielers ein durchaus größeres Hindernis ist, als man sich das im Vorfeld so vorstellt. Als ich mir zum ersten Mal von Roberto Benigni „das Leben ist schön“ („la vita e‘ bella“) angesehen habe, hatte ich wirklich sehr große Probleme mit seinem toskanischem Dialekt klarzukommen. Ich als Deutscher, der die italienische Sprache erst während seines Studiums gelernt hat, empfand den toskanischen Dialekt von Roberto Benigni ungefähr so, als wenn jemand aus Köln im breitesten kölschem Dialekt redet. Für mich war es extrem schwierig Roberto Benigni zu verstehen. 🙂

      • Wenn man die Sprache schon kennt, ist es natürlich sehr schön, auch wenn man nicht alles versteht. Dass es gerade Benigni so kompliziert sein könnte, habe ich nicht gedacht. Aber ich komme auch aus seiner Stadt…😃

  8. Am liebsten mag ich von Katjes ja die Katzenpfötchen. Ansonsten bevorzuge ich eher die Produkte des Herrn HAns RIegel aus BOnn (HARIBO). So, das musste mal raus.

    Ach ja, das Foto oben mit Bernie Sanders hat mir wieder Tränen in die Augen getrieben. Herrlich.

    • Ich muss mich auch mal outen. Noch lieber wie Katjes mag ich weiße Mäuse von der großen Firma südlich von Köln. Überhaupt mag ich erst seit ich hier bin Katjes. Früher gab es noch nicht so viele Sorten von Katjes und das was es gab mochte ich nicht.

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