Erste Probe Slowenien: Zala Kralj & Gašper Šantl – Sebi

Erste Probe Slowenien Zala Gasper Sebi 2019 2
Foto: Andres Putting

Beim slowenischen Beitrag ist die Bühnenshow im Großen und Ganzen auch so inszeniert, wie wir das schon vom dortigen Vorentscheid kennen. Zala Kralj und Gašper Šantl stehen in weißen Outfits dicht beieinander und interagieren hauptsächliche miteinander. Im Hintergrund ist dazu ein Blick in den Weltraum möglich. Keine Überraschung.

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Foto: Andres Putting

Die Inszenierung wirkt insgesamt recht verträumt und stimmig. Zala und Gašper haben „Dare to Dream“, das Motto des diesjährigen ESC, bislang auf jeden Fall am besten umgesetzt.

Erste Probe Slowenien Zala Gasper Sebi 2019
Foto: Andres Putting

Und hier kommt zum Schluss noch ein kleiner Videoausschnitt.


30 Kommentare

  1. Bleibt für mich ein wunderschöner Song mit Atmosphäre und wahrlich eine Alternative zum Einheitsbrei.

  2. Ein 100% Qualifikant und das schwarze Überraschungspferd für viele denn ich prophezeihe den Beiden eine garantierte TOP 8 Platzierung im großen Finale!!
    Gänsehaut-Moment

    • Na endlich qualifiziert sich mal jemand bei Dir! 😀

      Erwartbarer Auftritt, und das ist auch völlig richtig so. Der Hintergrund sieht klasse aus und passt perfekt zum Lied. Jetzt noch die Schwierigkeit: Wie wird das korrekt mit den Kameras eingefangen? Antwort bei der zweiten Probe…

      • Kann nix dazu dass das erste Semi mit einigen fragwürdigen Beiträgen (meiner Meinung nach) anfängt 🙂

  3. Ich habe Gänzehaut! Haut mich voll vom Hocker. Schlicht, anders, eingängig. Kann glaub ich ganz weit kommen wenn nicht sogar als großer Überraschungssieger davon gehen. Würde mich freuen wenn der Eurovision Song Contest 2020 in Ljubljana wäre

      • Ich kann verstehen, warum man dieses Lied mag und respektiere es ^^ Ist wirklich süß gemacht.
        Ich mach mir dann trotzdem mal wieder KMH an 😁 Ein zweites 2017? Neeee. Dann lieber ein zweites 2018 vom Genre her… Oder Duncan!

  4. Gänsehaut, intim und authentisch!
    Top 10 oder sogar Top 5 werden in meinen Augen immer Wahrseinlichet!

    • @ ESCFan2009

      Vom Genre her wäre ich dann schon fast für Island….. Über Duncan könnte ich aber natürlich auch nicht meckern.

  5. Alles richtig gemacht, so wird die Atmosphäre des Songs wirklich toll rübergebracht. Ich hoffe sehr, dass Slowenien ein gutes Ergebnis holt.

  6. Ich bin begeistert. Der erste Eindruck bestätigt meine Erwartungen. Dieser fast mystische Song spielt in einer eigenen Liga und könnte wirklich die große Überraschung werden. Ganz klar einer meiner großen Favoriten in diesem Jahr!

  7. Ich habe fast schon Salvador-Vibes und das obwohl ich außer „Srce“ nichts verstehe. Das wiederum verstärkt aber nur den mystischen HIntergrund.

  8. Macht er so ein angesäuertes Gesicht, weil er eigentlich überhaupt keine Funktion bei dem Lied hat?

  9. Entweder das schlägt voll durch oder es wird gnadenlos untergehen wie weiland das finnische Blackbird.

  10. Er macht ein gesicht, als ob er zitronen gefrühstückt hat und sie wispelt was ins mikro. Aber das ist wahrscheinlich kunst und gehört so.

  11. Eindeutig der beste Schnipsel von heute. Ich liebe dieses Lied und wenn es so präsentiert wird, dann machen die beiden alles richtig.

  12. Der Song setzt drei Minuten Langeweile gekonnt um und die Inszenierung ist auch schwach. Viele sehen den Song als „Dark Horse“, aber man kann aus einem lahmen Gaul kein Rennpferd machen.

  13. Für mich nach wie vor eher eine Schlaftablette. Aber das war „Calm after the Storm“ auch, rein akustisch.
    Bis ich den Auftritt gesehen habe. Genauso könnte es mir dieses Jahr mit Slowenien gehen. Also, die Bilder sehen schon einmal sehr stimmungsvoll aus. Den Slowenen würde ich einen Erfolg echt mal gönnen, wurden sie in den vergangen Jahren doch oft sträflich unterbewertet.

    • @Gaby: Die Holländer wirkten aber so als hätten sie wenigstens Spass auf der Bühne. Bei Prinzessin Valium und Prinz Baldrian habe ich immer Angst das sie sich ins Koma singen. Wundert mich das sie die lebenden Schlaftabletten überhaupt wach bekommen haben. Sie schaut immer noch aus der Wäsche, als wäre sie gerade aus dem Wachkoma aufgewacht und er steht rum wie ein Zinnsoldat. Nee, das wird nix. Nach den 3 Minuten im Semi, können die dann im Hotel weiterschlafen, damit sie es am Tag danach ins Flugzeug nach Hause schaffen. Denn für Slowenien gilt in diesem Jahr mal wieder :“ Außer Spesen nix gewesen.“

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