Ihr habt entschieden: Euer liebster britischer Beitrag der JESC-Geschichte stammt aus dem Jahr 2004. Damals sang Cory Spedding (Aufmacherfoto mit ihrem Verlobten) „The Best Is Yet To Come“, landete mit 140 Punkten auf dem 2. Platz und erzielte so das beste Ergebnis in der nur dreijährigen JESC-Geschichte Großbritanniens. Jetzt wird sie Großbritannien im Halbfinale unseres Lesergames „Best of Junior Eurovision Song Contest“ vertreten.
Hier ist das komplette Ergebnis der britischen Vorrunde:
- Cory Spedding – The Best Is Yet To Come (2004) [66 Punkte]
- Tom Morley – My Song For The World (2003) [47]
- Joni Fuller – How Does It Feel? (2005) [25]
Insgesamt haben sich an dieser Abstimmungsrunde 49 Leserinnen und Leser beteiligt. Drei Wertungen mussten gestrichen werden, weil Punkte mehrfach vergeben wurden oder zu wenige Punkte vergeben wurden. Deshalb an dieser Stelle noch einmal der Hinweis: Alle zur Verfügung stehenden Punktzahlen dürfen nur ein einziges Mal und müssen auch einmal vergeben werden. Alle anderen Beiträge erhalten 0 Punkte. In dieser Runde gab es also 46 gültige Wertungen.
In unserem aktuellen Lesergame „Best of Junior Eurovision Song Contest“ suchen wir den bislang besten Beitrag der JESC-Geschichte. Dafür könnt Ihr in der Vorrunde den besten Beitrag aus jedem Teilnehmerland wählen, bevor die so ausgewählten Songs schließlich in zwei Halbfinals und einem Finale direkt gegeneinander antreten. Den genauen Spielmodus haben wir hier erklärt.
Die Abstimmung für die nächste Vorrunde startet am Donnerstag um Mitternacht und läuft wieder 48 Stunden.
Diese Beiträge stehen bereits für das Halbfinale unseres Lesergames „Best of Junior Eurovision Song Contest“ fest:
- Albanien: Isea Çili – Mikja ime fëmijëria (2019)
- Armenien: Karina Ignatyan – Colours Of Your Dream (2019)
- Australien: Jael – Champion (2018)
- Griechenland: Alexandros & Kalli – Tora Einai I Seira Mas (2005)
- Großbritannien: Cory Spedding – The Best Is Yet To Come (2004)
War bei mir nur zweiter Sieger. Nachdem schon weibliche Solistinnen – das griechische Duo mal ausgenommen – sich für die nächste Runde qualifizierten, wöre ein männlicher Solist mal eine Abwechslung gewesen.