Halbfinal-Ergebnis: Diese Acts stehen im Finale des Malta Eurovision Song Contest (MESC) 2023

Quelle: Instagram – @brookeborgofficial

Die Ergebnisse des Halbfinales des Malta Eurovision Song Contest (MESC) 2023, des maltesischen Vorentscheids für den kommenden ESC in Liverpool, stehen fest. Am Donnerstagabend durften die 24 Halbfinalisten ihre Beiträge erstmal live mit Show-Produktion aufführen. Von ihnen sind 16 ins Finale gekommen und zwar:

  • Cheryl Balzan – „La La Land“
  • Ryan Hill – „In the Silence“
  • Stefan Galea – „Heartbreaker“
  • Giada – „I Depend on You“
  • Chris Grech – „Indescribable“
  • The Busker – “Dance (Our Own Party)”
  • Maxine Pace – “Alone”
  • Ian – “On My Own”
  • Brooke – “Checkmate”
  • Dan – “It’ll Be Ok”
  • Matt Blxck – “UP.”
  • Fabrizio Faniello – “Try To Be Better”
  • Eliana Gomez Blanco – “Guess What”
  • Christian Arding – “Eku Ċar”
  • Geo Debono – “The Mirror”
  • Nathan – “Creeping Walls”

Hier kommt man zu den Auftritten des Halbfinales des MESC 23. Gestern wurde noch kein Ranking der jeweiligen Acts bekanntgegeben, sondern lediglich verkündet, wer im Finale ist. Mit dabei sind jedoch die großen Fan-Favoriten Brooke und The Busker. Ebenfalls hat sich MESC-Wiederholungstäter Fabrizio Faniello qualifiziert.

Die 16 Finalisten treten am morgigen Samstag, den 11. Februar im großen Finale des MESC an, um sich das Ticket nach Liverpool zu sichern. Die Entscheidung wird dann auf Basis einer Kombination von Jury- und Televoting fallen.

Was haltet Ihr von den Ergebnissen des Halbfinales von MESC? Seid Ihr zufrieden? Lasst es und in den Kommentaren wissen!


20 Kommentare

  1. Grundsätzlich freue ich mich auf KünstlerInnen, die öfters an Vorentscheidungen bzw ESC teilnehmen. Wiederholungstäter wie Max schreibt 😉 Aber einige SängerInnen wie z.B. Fabrizio Faniello könnte ich dann doch verzichten. Nun denn…

  2. Wenig überraschende Wahl der Finalteilnehmer. Vieles ganz nett, aber der große Wurf fehlt. Etwas lieblose Darbietung von The Busker mit weißer Gartenbank und dann den ehemaligen Eurovisionsteilnehmern Ira Losco, Joe Grech etc. als Pappfigur im Hintergrund. Nein, das wird nix, auch wenn es hier von einigen doch sehr gehypt wird. Bin mal gespannt, ob die Verantwortlichen bei PBS nach den internationalen Reaktionen wieder den Titel austauschen. Hat Ihnen im Endeffekt ja auch nicht viel gebracht…

  3. Brooke borg soll mit ihrem seit mehreren jahren in einer schublade gelagerten mellosong gewinnen. Immerhin wurde sie mit Kikki Riki, Hip Hip Hurrey, Waw sowie in den PBS-Sendungen Bum Bum il-bieb und Kidz Kwizz in malta weltbekannt.😉

  4. Mir haben Nathan, Busker und Maxine am besten gefallen. Matt macht zwar keine Musik für mich, ist aber gut in dem, was er macht. Könnte ich mir beim ESC gut vorstellen. Brooke hat leider wieder einmal ein Lied am Start, bei dem mir die Füße einschlafen. Eliana und Giada fand ich auch noch i. O., und Chris hat sein langweiliges Liedchen stimmlich sicher vorgetragen. Der Rest ist für die Tonne, ganz besonders FF, der seit 20 Jahren das immergleiche Lied unter verschiedenen Titeln mit dünnem Stimmchen und Dauergrinsen vorträgt.

  5. Malta hat heute offiziell seine Teilnahme am JESC bekanntgegeben und ich freue mich, daß es eine ehemalige Teilnehmerin des JESC ins Finale geschafft hat.

    • Ich auch…. Leider wird wohl Brooke gewinnen und die gefällt mir nur unwesentlich besser als ihre Namensvetterin aus Irland 2022, nämlich gar nicht.

      Maxine wäre auch noch OK.

    • Ja Maxine Pace hat mir, nach Brooke, auch gut gefallen. Der Effekt mit dem Schmetterling war sehr schön. Allerdings ist ihr Lied leider ein bisschen eintönig.
      Da die Jurys im Halbfinale wegfallen, könnte es dieser Song schwer mit einem Finaleinzug in Liverpool haben.

  6. Also wenn es mit rechten Dingen zu geht, müsste eigentlich alles auf Brooke hinauslaufen. Sie kommt von allen Kanditen des MESC international am Besten an.
    Natürlich wird “Checkmate” nicht den ESC gewinnen, aber der Song ist solide und die Performance (bis auf das Outfit) großartig.
    Ich sehe hier eine ähnliche Situation wie 2017 bei Lucie Jones (UK). Lucie konnte durch ihre Stimmgewalt und eine tolle Performance aus einem durchschnittlichen Song das Beste rausholen und ein stimmiges Gesamtkonzept schaffen. Schlussendlich landete sie verdient auf einem akzeptablen Mittelfeldplatz im Finale von Kiev.
    Ich denke so ein Ausgang, wäre auch für Brooke realistisch.

  7. Sorry, aber da war nix bei was ich mir bis zu ende anhören konnte. Alles wenig erfreulich. Und Tante Fabrizio braucht nun wirklich niemand mehr beim ESC.

  8. Bin gespannt, wer morgen das Rennen machen wird. Seit Aidan nicht mehr dabei ist, bin ich eigentlich recht neutral.

    Vor allem hoffe ich, dass der Song im Nachhinein nicht noch ausgetauscht wird.😉

  9. Echt nichts dabei, was man länger wie 20 Sekunden ertragen kann. AM ehesten noch Ryan Hili und Nathan. Der Gewinner von Malta ist ja immer sehr vorhersehbar und ich denke das dieses Jahr die “sehr sympathische” Brooke dran ist. Voll ätzend der Song, vor allem der chorus.
    Aber sollte Malta nach dem Sieg von Brooke immer noch ganz unten in der Rangliste der Wettbüros stehen, wird man sicher in der Ausschußware vom Mello fündig und den Song austauschen.

    • Der Song klingt doch schon jetzt nach Mello-Resteramoe. Ich bin mir daher nicht sicher,. ob man da wiklich npch ein “Original” braucht.

      Morgen gibt es gleich drei sehr mäßige Vorentscheidungen: Lettland, Dänemark und eben Malta. Auch in Rumänien reißt mich nix vom Hocker.

      • Sehe ich für diese vier Länder wirklich ganz genauso… da ist wirklich nix dabei. In diesem Sinne ist das ein ziemlich Superlahmer Saturday.

      • In der rumänischen VE gefällt mir schon der ein oder andere Song, die anderen VEs hauen mich auch nicht so vom Hocker.

  10. Ich muß zugeben, daß mir in Malta “Alone” ziemlich gut gefällt. Ähnlich “dark” wie Gala, aber nicht ganz so schwere Kost.

  11. auch wenn ich mich jetzt wiederhole,”alone” ist m.e. der bei weiten wettbewerbsfähigste song in malta.
    aber das müssen die maltesen selbst entscheiden – letztes jahr wäre m.e. der cowboy (aidan) der beste act in dieser hinsicht gewesen (und hätte bei slomo geräubert) aber es wurde anders entschieden.

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