Litauen: Das sind die Qualifikanten aus der ersten Vorrunde von „Pabandom iš naujo! 2023“

Die litauische Jury und das Fernsehpublikum haben ihr erstes Urteil gesprochen und die ersten fünf Acts bereits wieder nach Hause geschickt – darunter auch die beliebte Aistė Pilvelytė. Im Gegenzug dazu konnte Rūta MUR (Aufmacherfoto) beide Votinggruppen überzeugen. Neben ihm sind noch neun weitere Acts in die nächste Runde eingezogen.

In der Sendung, die am Samstagabend vom litauischen Fernsehen LRT ausgestrahlt wurde, waren voraufgezeichnete Liveauftritte der 15 Beiträge gezeigt. Die fünfköpfige Jury gab dann angemessen ausschweifend ihre Kommentierung. Am Ende manifestierte sich aber die Meinung in den folgenden Ergebnistafeln-

So hat die Jury entschieden:

Und so verteilen sich die Stimmen der Zuschauer/innen:

Die Zuschauerstimmen umgerechnet in das ESC-Schema:

 

Und das ist die Gesamtpunktzahl (wobei nicht ganz klar ist, warum das nicht aufaddiert wurde).

Hier sind die Auftritte der zehn Acts, die sich für die nächste Runde qualifiziert haben:

Rūta MUR – “So Low”

Gabrielius Vagelis – “Šauksmas”

Alen Chicco – “Do You”

Justė Kraujelytė – “Need More Fun”

Paulina Paukštaitytė – “Let Me Think About Me”

NOY – “Destiny’s Child”

Il Senso – “Sparnai”

Joseph June – “Vacuum”

Baiba – “When the Lights Go Out”

Luknė – “Paradise”

Die litauische Vorentscheidung Pabandom iš naujo 2023 besteht in diesem Jahr aus zwei Vorrunden, zwei Halbfinals und dem großen Finale am 18. Februar. Dann wissen wir auch, wer das baltische Land beim Eurovision Song Contest in Liverpool vertreten wird. Insgesamt treten 30 Acts im Wettbewerb an. Der Beitrag „My World“ von Lina Štalytė musste im Vorfeld disqualifiziert werden, weil er bereits 2020 veröffentlicht wurde. Er wurde ersetzt durch „Šaukt“ von der Gruppe The PiXLS.

Wir haben eine Playlist mit den (veröffentlichten) Beiträgen der litauischen Vorentscheidung erstellt. Diese könnt Ihr hier hören.

Wie gefallen Euch die zehn Qualifikanten? Welchen der Acts könntet Ihr Euch am ehesten beim ESC vorstellen? Kommentiert gern unter diesem Beitrag. 


60 Kommentare

  1. Mir hat gabrielius besser gefallen als er noch in pyjamas auftrat und nicht vermurkst versucht hat, einigermassen massenkompatibel zu sein.

    • Und vor allem als er noch kein Fan dieser automatenhaften Posen und Armbewegungen war. Die Inszenierung hat dem Auftritt jedwede Luft zum Atmen genommen. War wie malen nach Zahlen … 🙁

      • Lieber Thilo,
        leider muss ich mich den anderen Meckergreisen anschließen: Ich fand Gabrielius‘ Song jetzt nicht direkt schlecht, aber es gab schon deutlich besseres von ihm. Dafür finde ich nicht, dass er schlecht gesungen hätte (ok, vielleicht die tiefe Stelle), aber da hat Bobby womöglich die feineren Ohren…

        Ansonsten bin ich froh, dass es dir gutgeht; nachdem deine Kommentare im Livechat beim Auftritt von Gabrielius abgebrochen sind, hatte ich schon Angst, dass du vor Aufregung einen Herzinfarkt bekommen hättest. Aber die Auflösung kam dann ja gegen Ende der Kommentare.

  2. Ich freue mich das Justė Kraujelytė wenigstens von der Jury gewürdigt wurde. Das Publikum hat ihren wirklich modernen und eingängigen Beitrag ja leider nur sehr sträflich behandelt.
    Und nein, hier war Schweden augenscheinlich wohl nicht involviert! Und selbst wenn, wäre es mir egal. Mir kommt es auf den Song an und nicht auf die Songschreiber.Und „Need more Fun“ ist ein guter Song, aus meiner Sicht.
    Was allerdings alle an Rūta Mur finden verstehe ich nicht. Klar ist „So Low“ absolut kein schlechter Beitrag, aber es wundert mich doch sehr, das es so weit vorne liegt und gehypt wird. Vor allem weil beim ESC Retro-Songs regelmäßig durchs Rasta fallen und als langweilig abgetan werden. Sehr riskant von den Litauern.

    • „modernen und eingängigen“ heißt eben meist nichts anderes als Radio-Pop. Ich fand das Lied interresant, wäre da nicht dieser generische Refrain gewesen. Und da muss kein Schwede am Werk gewesen sein, es reicht wenn man denkt, dass man es ähnlich machen will, weil es eben erfolgreich beim ESC ist.

  3. Nun gut, immerhin zieht er Gesang in Landessprache vor… In Englisch fühlt er sich anscheinend nicht so wohl.
    Aber auch bei mir wäre er auf dem zweiten Platz gelandet. Ruta Mur war spitzenmäßig und bislang eine der besten Darbietungen von allen Vorentscheidungen (die meisten Kandidaten gab es ja noch nicht live zu begutachten)

  4. Von den verbliebenen 10 Teilnehmern mag ich:
    – Rūta MUR – “So Low” (an wen aus den ’80ern oder frühen ’90ern erinnert mich bloß dieses Lied? Zuerst fiel mir Anne Clarke „Metropolis“ ein …aber das ist es nicht. Jemand einen Tip?

    – Paulina Paukštaitytė – “Let Me Think About Me” – der Anfang könnte fast der von Owl City – Fireflies sein – zum Mittelteil ändert sich das allerdings.

    – NOY – “Destiny’s Child” …… hat auch irgendwas, was ich gut finde.

    Der Rest kann weg – danke.

    • Find ich auch Gaby, allerdings war er gesanglich heute Abend nicht so ganz überzeugend, zum Glück hat ihm das in der Wertung nicht geschadet. Beim nächsten Auftritt bekommt er das bestimmt besser hin😇
      Von den anderen Songs war ich dann doch eher enttäuscht – das war in den letzten Jahren besser – zumindest für meinen Geschmack.

  5. Ich finde es schade, daß Aistė Pilvelytė ausgeschieden ist, aber auf der anderen Seite muß man aber auch konstatieren, daß die Zeit des Abschieds beim ESC-Vorentscheid gekommen ist. Sie trat – einschließlich dieses Jahr – insgesamt 13mal an, so oft wie kein anderer Künstler, konnte sich aber nie das Ticket für den ESC sichern.

    Was die Finalisten angeht, hat Litauen mich dieses Jahr sowohl positiv (Il Senso) als auch negativ (Joseph June) überrascht. Über das Weiterkommen von Il Senso freue ich mich, denn das Quartett war gesanglich das Beste am heutigen Abend. Was allerdings Joseph June angeht, haben Jury und Zuschauer in Litauen eine Fehlentscheidung beim Voting getroffen. Der Auftritt war zwar amüsant, aber das Singen sollte doch er besser sein lassen. Vor allem bei der Studioversion und dem Video zum Song merkt man ganz deutlich, daß da mit Autotune nachgeholfen wurde. Damit schließt isch auch der Kreis zu Aistė Pilvelytė: sie hätte diesen Platz im Halbfinale verdienter gehabt.

  6. Die Version von Juste Need more fun, die ihr eingebunden habt, demonstriert mal deutlich, wie schwer es ist schnell mehrmals hintereinander need more fun zu singen !
    Zum Glück hat sie da nicht dies Kopftuch auf. Kopftücher scheinen ja diese Saison schwer im kommen zu sein😏

  7. Keine Ahnung wie oft hier schon erwähnt wurde, dass es sich bei Ruta Mur um eine Frau handelt.
    Bei Douze Points scheint das noch nicht angekommen zu sein: „Neben ihm …“

  8. Joseph June mit einem zu 95 % perfekten Auftritt, das freut mich sehr! Leider ist „Vacuum“ längst nicht so gut wie „Deadly“ letztes Jahr.

    Trotzdem dürfte er in meinem bisherigen SCC-Kandidaten-Screening, das ihn bisher nur auf Platz 9 sah, nun ein Stück klettern. Cooler, cooler Dude, immer noch.

  9. Im Halbfinale sollten bei Gabrielius 3 Dinge verändert werden.
    Hintergrundbild – kein schwarzweiß, bitte mehr Farbe. Später durch das Blau spürt man erst das Feeling des Songs richtig das vorher durch das Schwarzweiß unterkühlt rüberkam.
    Choreografie und Gesang – vllt sollten ihn zwei Tänzer*innen unterstützen damit er sich voll und ganz auf den Gesang konzentrieren kann der heute nicht on Top war. Vllt war das auch die Aufregung. Das muss er in Griff kriegen.
    Cellist – An der Stelle wo das Licht ausgeht, Piano und Drums schweigen und das Cello seinen Part hat muss es einen Lichtspot auf dem Cello haben. Mich hat aufgeregt das das Cello in dem Moment einfach dunkel gelassen wurde. Das Cello ist einfach ein zu wunderbares Instrument um es im Dunkeln zu lassen ganz zu schweigen vom Cellisten. Da ist ein großer Moment vertan worden zwischen Gabrielius und dem Cello.

    Das Ruta Mur gewonnen hat kann ich nachvollziehen, die Performance war großartig. Ich finde aber ihre Stimmfarbe äußerst ungewöhnlich und gewöhnungsbedürftig, ist für mich etwas schwer verdaulich.

    Alle anderen die später kamen als Gabrielius und noch dabei sind sind okay, zurecht im Finale aber jetzt auch nichts zum Hurra schreien. Das Aiste und W.I ausgeschieden sind find ich dagegen schade.

  10. Ich liebe ja Gabrielius, nur leider, leider ist sein Song diesmal nix für mich. Ich hätte mir mehr etwas in Richtung Elektro-Pop gewünscht… Trotzdem wünsche ich ihm natürlich viel Glück 🍀

  11. Man fragt sich auch wenn man mit dem kleineren Estland vergleicht, ob es eine Musikszene gibt, oder nur diese völlig indiskutablen immer wiederkehrenden untalentierten Gestalten existieren. Wahrscheinlich wird die echte Szene wie beim NDR vom Bewerb ferngehalten.

  12. Ich hatte mir gestern parallel Norwegen und eben Litauen angeschaut.In Norwegen waren die gestrigen Songs teilweise nicht schlecht aber hier in Litauen war es streckenweise wirklich schlimm. Das Niveau ist sehr niedrig und viele Songs auch total schief gesungen. Es ist leider kein einziger Song dabei wo man sich 3 Minuten stressfrei anhören kann.

  13. So,im Schnelldurchlauf alle 10 Songs durchgeschaut.Nur Gabrielius konnte ich mir bis zum Ende ansehen. Weil ihn fand ich auch am authentischsten. Ich glaube ,seine Stimme klingt immer etwas zittrig,aber das passt zu ihm,er macht es mit seiner Emotionalität und Ausstrahlung wieder wett. Ich mag das sehr.

  14. Also ich weiß nicht, habe mir alle Songs komplett angehört und bin irgendwie nicht zufrieden mit dem Ergebnis. Einige Lieder, die ich gemocht habe, sind weiter, andere, die mir gefallen haben, nicht. Und mit dem Rest kann ich gar nichts anfangen. Was sollte dieser Song von Rūta MUR aussagen? Ich weiß es nicht und angerufen hätte ich dafür sicherlich nicht.

    Und ob Aistė eines Tages noch zum ESC kommt, steht in den Sternen. Es ist fast schon traurig, sie fast 25 Jahre am Scheitern zu sehen.

  15. kaum gibt es mal eine außergewöhnliche stimmfarbe,die auch perfekt zum retrosound passt und schon mosern einige hier wieder rum.
    für mich hat „so low“ jedenfalls den flow! 🥰

  16. Rūta MUR hört sich nach Alison Moyet an , gefällt mir dadurch echt gut und der Song ist auch ganz gut und ist auf meine Playlist gewandert 🙂

  17. Ich habe mir diese Vorrunde gestern zeitversetzt nach Norwegen angeschaut und war überrascht, wie viele gute Lieder und Auftritte ich bei beiden Veranstaltungen hören bzw. sehen durfe.

    Bei „Pabandom iš naujo“ fand ich Ruta Mur ganz fantastisch, auch Alen Chicco und Gabrielius waren gut, ebenso wie Ayste Pilvelyte (schade dass sie draußen ist) und besonders Lukne (zum Glück noch ganz knapp weiter). Insgesamt hat mir die erste Hälfte (bis Alen Chicco) deutlich besser gefallen, das mag aber auch mit meiner nachlassenden Konzentration zu tun gehabt haben.

  18. Seid lhr auch der Meinung, daß Aiste sich vom Vorentscheid verabschieden sollte? Sie hat bereits 13mal teilgenommen, ihn aber nie gewonnen. Das Aus gestern war für sie wie eine Demütigung und mir hat sie leid getan.

    Sicherlich hat sie eine große Fangemeinde, aber die hat sie gestern Abend schmählich im Stich gelassen.

    • Ich fand Aiste auch nicht schlecht. Und solange sie will und ihr das noch Spaß macht, darf sie gerne auch ein 14. Mal…

  19. Ich weiß gar nicht, was viele hier haben?
    Die Horrorsendung kam am Tag vorher aus Malta.
    Auch wenn im letzten Drittel die Qualität der Songs deutlich nachgelassen hat, konnten in Litauen zumindest alle singen, sogar Joseph June hat – im Gegensatz zum Jahr vorher – Töne und Takt einigermaßen getroffen (hat den Song aber nicht gerettet, warum kam der weiter?).

    Mein Favorit Multiks ist natürlich in hohem Bogen rausgeflogen, flotte, fröhliche, handgemachte Musik ist halt im ESC-Rahmen eher nicht besonders beliebt.

    Auf Platz 2 und 3 kamen bei mir Alen Chicco und Ruta Mur. Beide mit sehr ordentlicher Gesangsleistung und guter Komposition. Allerdings haben sie meiner Meinung nach beide den Auftritt völlig in den Sand gesetzt, Alen war mir viel zu sehr Holzhammer und bei Ruta fand ich die Rollschuhläuferinnen mehr als peinlich (ein Coalpesce/Dimartino 2021-Schaudermoment) und die Regenbogenflügel an/hinter der Telefonzelle waren auch arg drüber.

    Insgesamt wurde ich sehr abwechslungsreich unterhalten, auch wenn keine Monika Liu oder gar The Roop dabei waren.

    • @SchlippSchlapp – wie fast immer. Malta, Deutschland und Dänemark tun sich meiner Meinung nach echt nichts, was unterirdische Qualität angeht.

      • In der Tat: Malta – Ich mag den Song von Aidan, aber in der zweiten Runde war außer The Busker gar nichts für mich dabei, es gab fast nur Schreiorgien. In Dänemark wieder einmal nur Dürre, auch dort gefällt mir nur ein Kandidat. Beim NDR abwarten, aber große Hoffnungen habe ich nicht.

      • @SchlippSchlapp – Aidan ist für mich leider nur schlechter Aufguß vom letzten Jahr; Busker mag ich auch und wäre mal was anderes. Der Hype ist ja wohl un diese Brooke, was ja der typischen Malta-Formel entspricht.
        Irgendwie können sich Dänemark und NDR zusammentun, gibt beim Sendegebiet ja etwas Übereinstimmung ;-).

  20. Mich haut keiner der 15 Beiträge so richtig vom Hocker. Keiner von den Songs hätte eine Chance beim ESC eine gute Platzierung zu holen. Und von Diversität ist auch keine Spur da. Bitte lieber NDR macht es besser. Nehmt euch bitte kein Beispiel am Litauischen Fernsehsender.

  21. Dieses Rosa gestern in allen Schattierungen – #FFC0CB, altrosa, zartrosa, schweinchensrosa, flamingorosa, winkelsrosa,malve, lachs, letzerversuchsrosa – habe ich einen Modetrend verpasst oder trägt der Litauer bloß auf??

  22. OT
    kleiner ausflug zum nachbarn – favoritin alika macht auch sonst interessante musik – so ein bißchen mit französischen einschlag.
    anbei 2 kostproben.

  23. nicht mehr weit bis zur zweiten vorrunde – dort schlagen dann diverse favoriten auf – ganz vorn dieses schöne lied.🥰

    • und noch ein weiterer mitfavorit,wo das video aber schon länger raus ist – es fehlt immer noch der song von der in litauen sehr bekannten spaßband (antikvariniai kašpirovskio dantys) und natürlich der song von monika linkytė – echt schwer zu sagen,wer da am ende vorn liegen wird aber für die schönen „g-men“ sehe ich da aktuell nur wenig chancen.
      opernpop ist nicht so mein ding aber wie schon beim abgesägten rumänischen teenager finde ich das hier sehr reizvoll.

  24. Übermorgen ist die zweite Vorrundenshow des litauischen ESC-Vorentscheides und hier sind einige der Teilnehmersongs in voller Länge:

    I. T. – “Žinau, tai tu”:

    https://www.youtube.com/watch?v=XDr7Tp0D02Y

    Donata – “Dreamer”

    https://www.youtube.com/watch?v=o6PHRwGtL7Y

    The PiXLS – “Šaukt”

    https://www.youtube.com/watch?v=5zfM6rD_kr0

    Viktorija Faith – “If You Ever Miss Me”

    https://www.youtube.com/watch?v=V0h3PjARzUk

    Agnė – “New Start” (Song müßte für den ESC auf drei Minuten gekürzt werden):

    https://www.youtube.com/watch?v=lSyBSA_Z8vc

    Gebrasy – “Saw Your Ghost”

    https://www.youtube.com/watch?v=5YDbxpcH6Ss

    Petunija – “Love of My Life” (Song müßte für den ESC auf drei Minuten gekürzt werden):

    https://www.youtube.com/watch?v=SvUwwcwPX6I

    Mario Junes – “Do What You Do”

    https://www.youtube.com/watch?v=0qV6_EqqsSA

    Die anderen sieben Songs hören wir übermorgen zum ersten Mal.

    • „I. T. – “Žinau, tai tu”

      das vermutliche stageoutfit ist sehr gewagt für aktuelle ESC-verhältnisse.
      vielleicht ist das aber auch nur ein ganz raffinierter ganzkörperanzug?
      kann hier ja keine bilder posten aber bei escunited gibt es eins. 😇

      @matty
      warum schon wieder diverse videos doppelt gemoppelt?

Kommentar verfassen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.