Litauen: Revamp für „Run With The Lions“ von Jurijus Veklenko

Jurijus Veklenko Litauen ESC 2019 Eurovision

Jurijus Veklenko startete beim litauischen Vorentscheid eigentlich unter dem Namen Jurijus, firmiert mittlerweile aber zumindest auf den offiziellen Kanälen von eurovision.tv unter Jurij Veklenko. Wie auch immer er sich jetzt tatsächlich in Tel Aviv nennen mag, er hat eine neue Version seines ESC-Beitrags „Run With The Lions“ veröffentlicht – und der Song hat merklich gewonnen.

Der Song klingt insgesamt moderner und die Produktion runder. Außerdem kommt Jurijs Stimme sehr viel besser zur Geltung und klingt besser. Es gab auch ein paar kleinere Änderungen am Text. Litauen wird es aber im starken zweiten Halbfinale und in der Startreihenfolge eingequetscht zwischen Malta und Russland trotzdem schwer haben, das Finale zu erreichen.

Wie gefällt Euch die neue Version von „Run With The Lions“?


18 Kommentare

  1. Litauen und Irland sind ja sehr speziell in dem 2. Halbfinale und deswegen könnten sie auch weiterkommen. Ich finde Litauen’s Entry sehr erfrischend (der Sound)

  2. Die neue Version gefällt mir etwas besser als die alte, dennoch dürfte es für Litauen schwer werden, das Finale dieses Jahr zu erreichen.

  3. Bleibt für mich Belanglosigkeit in Liedform. Klingt wie ein Lied aus einer Werbung für Fanta oder andere Produkte, die sich über Lebensgefühl vermarkten… und das ist kein Kompliment.

  4. Litauen hat es ja schon oft geschafft sich zu qualifizieren (2009, 2011 oder 2013!), glaub sie schaffen es auch diesesmal! 😀

  5. Immer noch auf Platz 1 bei mir, als ich gelesen habe, dass er zu den küssenden Jungs der Backgroundsänger gehörte, hat er zusätzlich gepunktet 🙂
    Hoffentlich gibt’s Werbung nach seinem Auftritt 🙂

  6. Ist sogar noch einen Tick besser geworden. Litauen bleibt meine Nummer 1 im diesjährigen Starterfeld.
    Verstehe überhaupt nicht, dass das in den Wetten nicht höher gewertet wird. Dafür etliche Langweilerlieder ziemlich weit vorne. Aber gut, das war schon öfters so und das Ergebnis war dann ein anderes.

  7. Habe die alte Version nicht mehr so detailliert in meinem Gedächtnis, aber so klingt es gut. Nicht langweilig, nicht kurzweilig und durchaus den Konkurrenz gewachsen.

    Trotzdem fällt auf, wie viele Länder noch an ihrem Lied herumbasteln. Wieviele Länder haben das in den letzten fünf Jahren gemacht?

  8. Erinnert ein wenig an den Beitrag von 2013. Mir gefällt dieser Synthie-Sound recht gut.

    Gehört zu den Semifinalisten, die durchaus noch Chancen auf Platz 8 bis 10 (und damit Finaleinzug) haben könnten. Direkte Konkurrenten sind da wohl Albanien, Dänemark, Nordmazedonien und Rumänien.

    Immerhin sind mit GB; Irland, Norwegen und Lettland Voter dabei, die meistens für Litauen Punkte übrig haben.

  9. Das ist der erste Song, der mir in der gesamten diesjährigen Vorentscheidungsphase im Ohr hängengeblieben ist. Letztes Jahr war es übrigens Eugent Bushpepa – diese Songs sind immer meine heimliche Favoriten! Die ursprüngliche Version von „Run with the Lion“ aus dem VE fand ich aber besser, irgendwie herrlich altmodisch. Jetzt ist er so auf aktuell getrimmt, das passt m.E. leider nicht zu dem Song. Das Falsett finde ich wie bei allen ESC-Songs allerdings schwierig. Es würde mich aber sehr freuen wenn er es ins Finale schafft.

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