Schweiz: ESC kompakt LIVE mit Remo Forrer am Dienstagabend um 19:00 Uhr

Bild: SRF/Lukas Maeder

Remo Forrer vertritt die Schweiz mit seinem Beitrag „Watergun“ beim Eurovision Song Contest 2023 in Liverpool. Wir haben den ehemaligen „The Voice of Switzerland“-Gewinner natürlich wie alle anderen ESC-Teilnehmer*innen der DACH-Länder in unserem YouTube-Livestream „ESC kompakt LIVE“ eingeladen und freuen uns sehr, dass er zugesagt hat und wir ihn so besser kennenlernen können. Am morgigen Dienstagabend unterhalten wir uns ab 19 Uhr mit Remo über seinen bisherigen Werdegang, seinen ESC-Beitrag „Watergun“ und seine Pläne für Liverpool. Eine Erinnerung für morgen Abend könnt Ihr Euch schon jetzt einrichten, indem Ihr auf das unten eingebundene Video unten klickt.

Am meisten Spaß machen die Livestreams natürlich, wenn Ihr live dabei seid und im Chat auf YouTube mitkommentieren könnt. Selbstverständlich sind die Videos aber auch im Nachgang noch abrufbar. Unseren YouTube-Kanal könnt Ihr hier abonnieren. Außerdem gibt es alle Ausgaben im Anschluss auch als „ESC kompakt – Der Podcast“, so dass Ihr die Folgen gut unterwegs hören könnt. Den Podcast könnt Ihr beim Podcast-Anbieter Eures Vertrauens abonnieren oder direkt hier.

Falls Ihr Euch die Zeit bis morgen Abend etwas vertreiben wollt, empfehlen wir unser Gespräch mit Teya & Salena aus Österreich, das wir in der vergangenen Woche geführt haben.

Ihr könnt Euch außerdem schon folgende „ESC kompakt LIVE“-Termine in der kommenden Woche vormerken:

  • 17. April: Vorschau eurovision.de-Songchecks
  • 19. April: Interview Lord of the Lost

Unser ESC kompakt LIVE mit Remo Forrer läuft am morgigen Dienstagabend, den 11. April ab 19:00 Uhr auf unserem ESC-kompakt-YouTube-Kanal. Falls Ihr schon jetzt Fragen an den Schweizer ESC-Vertreter 2023 habt, schreibt sie gerne unter diesem Beitrag in die Kommentare und wir greifen sie dann im Laufe des Gesprächs auf.


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22 Comments
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olfi
olfi
1 Jahr zuvor

Juhu! 🤗 🙃 😋

olfi
olfi
1 Jahr zuvor

Frage: Was sollen denn bitte die vier gebuchten Tänzer auf der Bühne machen? Ich fürchte, die turnen da sinnlos rum…
Wie schon mal jemand geschrieben hat: Weißes Hemd, Jeans, einfache Sneaker, leere Bühne, keine Bilder, keine Videos, tolles Licht, langsame Gänge auf der Bühne – mehr nicht.

TomESC
TomESC
1 Jahr zuvor
Reply to  olfi

Und dann würde wieder gesagt es wäre zum Einschlafen. Ich mag den Song sehr, in meinen Top10 dieses Jahr. Könnt ihn ja fragen was er so außerhalb seines Sängerdaseins so macht. 😊

olfi
olfi
1 Jahr zuvor
Reply to  TomESC

Remo muss mit seiner Präsenz punkten,
nicht mit einer Turner-Riege. Dafür braucht er eine starke Regie, wenn er es selbst nicht drauf hat…

olfi
olfi
1 Jahr zuvor
Reply to  TomESC

In Madrid hat das ganz gut funktioniert, da hatten sie allerdings noch ein Wasser-Video. Das könnte man tatsächlich auch verwenden, und dann wäre noch denkbar, ihm einen Flügel mit einem Pianisten für die Klavier-Parts auf die Bühne zu stellen, und eine Art Kunstwerk mit 1000 Plastik-Soldaten. Aber nichts, was sich sinnlos bewegt…
Bitte fragt ihn, ob er sich sowas auch vorstellen kann.

roxy
roxy
1 Jahr zuvor
Reply to  olfi

Ich finde das ziemlich respektlos, ihm auszurichten, was er auf der Bühne machen soll.

olfi
olfi
1 Jahr zuvor
Reply to  roxy

Es geht nicht darum, ihm auszurichten, was er machen soll, sondern darum, ihm das Risiko der Idee mit den Tänzern aufzuzeigen, und gleichzeitig eine Alternative anzubieten, die ggf. besser zu seinem Lied passt.
Ich sehe da null Respektlosigkeit. Jeder professionelle Kreative durchdenkt eine Reihe von Optionen, bevor er sich für eine Variante entscheidet. In dem Fall bin ich mir sicher, dass die Variante mit den Tänzern ein ziemlicher Fehler ist, vor dem ich ihn gerne bewahren würde. Die Entscheidung muss letztlich entweder er selbst oder sein Team treffen.

Organic banana
Organic banana
1 Jahr zuvor
Reply to  roxy

Olfi, du sagtst ja selbst, dass letztlich er verantwortlich ist und bestimmt genügend kreative Berater hat. Ich denke nicht, dass man sich überlegt hat, dass man Tänzer braucht und sich dann erst überlegt, was die dann machen sollen, sondern man hat sich für ein Konzept entschieden, in dem es eben Tänzern gibt. Wie das aussieht wissen wir nicht, und deswegen können wir gerne anfragen warum Tänzer, aber es macht nicht viel Sinn zu sagen, mach doch lieber was anderes.
Natürlich kann man das Respektlosigkeit nennen, weil man ihm und der Crew nicht zutraut, dass sie das nicht alleine hinbekommen, aber natürlich wäre es schöner, wenn man solche Worte weglassen würde.

Patrick
Patrick
1 Jahr zuvor
Reply to  olfi

Okay, zurück an den Maltisch mit dir….!

olfi
olfi
1 Jahr zuvor
Reply to  Patrick

Bösartige Bemerkungen machen die Welt nicht besser.

Patrick
Patrick
1 Jahr zuvor
Reply to  olfi

Sagt de,r der hier wie schon von jemand anderem richtig bemerkt respektlose Kommentare hinterlässt……

olfi
olfi
1 Jahr zuvor
Reply to  Patrick

Hab keine Lust auf einen Streit mit dir.
Ich denke, du spielst auf meine Satire über einen Kleidervorschlag für Barbara Schöneberger an:
https://esc-kompakt.de/esc-finale-2023-gemeinsames-rahmenprogramm-von-ard-orf-und-srf-live-aus-liverpool/comment-page-1/#comment-281034
Ich hatte damals schon auf Kritik geantwortet: „Nicht jede Satire gefällt jedem. Damit erreiche ich vielleicht 90% der Titanic-Leser und 5% der FAZ-Abonnenten.“ Wer die Satire nicht erkennt, oder wer sie nicht mag, oder…

elkracho
Mitglied
elkracho
1 Jahr zuvor

Verspürt er so etwas wie Druck,nach den Schweizer Ergebnissen der letzten Jahre ???

Nimmt er Kontroversen um seinen Songtext wahr ??? Wie es sie hier teilweise in den Kommentaren gab.

Wie steht er zum Songtext selber ???

Wie war es am Wochenende in Madrid ???

Rainer 1
1 Jahr zuvor

Ich stelle mir das extrem tricky für remo vor. Da gewinnst du tvos und kein mensch interessierts, weil genau zur gleichen zeit eine pandemie für 2 jahre das ganze showbussiness lähmt. Statt karriere nur singen im kleinen kämmerlein.
Und jetzt, rumms, doch noch ne chance. Kein wunder wirkt er fast schon eigeschüchtert.
Mich würde interessieren ob er noch mit noah veraguth von pegasus zusammenarbeitet.

Timo1986
Timo1986
1 Jahr zuvor

Der Text von „Watergun“ hat aus meiner Sicht hohe philosphische und juristische Qualität. Daher sehen meine Fragen so aus:

1.
Von wem ist Remo Forrer mehr beeindruckt: Mani Matter (Schweizer Legende, Liedermacher und Jurist) oder Johanna Spyri (Schriftstellerin und Kinderbuchautorin von Heidi) ?

Ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich betonen, dass diese Frage nicht als ein „Entweder-Oder“ verstanden werden soll. Ich persönlich könnte mich nämlich zwischen den beiden nicht entscheiden.

2.
Falls Remo Forrer die erste Frage nicht beantworten möchte / kann frage ich ihn alternativ wer denn musikalisch sein größtes Vorbild ist. Denn die Melodie und Produktion von „Watergun“ sind ebenfalls sehr gut.

3.
PS: Remo Forrer hat irgendwie – was das äußere Erscheinungsbild betrifft – eine gewisse Ähnlichkeit mit dem schweizer Nationaltorhüter und Torwart des FC Bayern München Yann Sommer. Jetzt keine verblüffende Ähnlichkeit, aber vom Ansatz her ein bisschen schon.

Luz
Luz
1 Jahr zuvor

Mich würde interessieren, ob er mehrere Songs eingereicht hat. Und warum er diese ausgewählt hat.

olfi
olfi
1 Jahr zuvor

Hab mich im stream vor allem für die Frage nach den vier Tänzern interessiert. Remo wollte nicht allzu viel verraten, es wurde aber schon gemeinsam geprobt, und er hat sich von der Idee einer Choreografie überzeugt gezeigt. Er und die Tänzer wollen durch Bewegung die Gefühle zum Ausdruck bringen, die der Text für ihn transportiert.
Ich kann da nur abwarten, bin für meinen Teil aber doch einigermaßen skeptisch. Es gibt diese ironische Formulierung vom „seinen Namen tanzen“, und ich fürchte wirklich, dass es sowas ähnliches wird. Ich lass mich ggf. aber auch eines besseren belehren – abwarten und sehen…
Leider wurden die alternativen Ideen, die ich skizziert hatte, nicht angesprochen. Für mich wäre schon interessant gewesen, was Remo dazu gesagt hätte, auch wenn der Zug, bildlich gesprochen, jetzt ja schon abgefahren ist.
Nun gut, abwarten und sehen…

Wolfgang Meyer-Rudolph
Wolfgang Meyer-Rudolph
1 Jahr zuvor

> BONJOUR > am Abend an einige „Exponate“ und ggf. nebenbei gegrüßt werden Wollende.
Oui:
Der Schweizer Blog existiert also noch weiter hier, und zwar auf durchaus neuer, innovativer Schiene. Dass mir mal wieder was einfällt, was nur von alten Grand Prix-Granden einst erlebbar nachvollzogen werden mag, sei einkalkuliert, dennoch dies:
!969: Gleich 4 Sängerinnen auf Platz eins, danach auf Platz 5: > Bonjour, bonjour <, gekonnt vorgetragen von der Halbitalienerin PAOLA, die 1980 mit den 4. Rang erklomm (Theater? – parallel jedenfalls: Kati EbSTein).
NOT to be taken too seriously ( due to my „‚Tages’form“ ((nach einer argen Migräneattacke am Mittag)) ).

Wolfgang Meyer-Rudolph
Wolfgang Meyer-Rudolph
1 Jahr zuvor

Pardon > Ergänzend: … 1980 mit CINÉMA den 4. Platz ….

Sebastian
Sebastian
1 Jahr zuvor

Hier gibts ein spannendes making of zum Song: https://youtu.be/_F5WdUUesjg

olfi
olfi
1 Jahr zuvor
Reply to  Sebastian

Danke für diesen Link – sehr informativ, und sehr sympathisch… 🙂

Sebastian
Sebastian
1 Jahr zuvor

Ich mag den Song und Remos Stimme sehr. Gesanglich ist er auf jeden Fall einer der Besten dieses Jahrgangs. Aber was ich bisher an Live-Auftritten von ihm gesehen habe, macht mir hinsichtlich der Performance etwas Sorgen. Der Song verlangt sehr viel Bühnenpräsenz und Ausdruck. Remo ist noch sehr jung und hat noch nicht oft auf grossen Bühnen gestanden. Er ist (noch!) kein Entertainer sondern ein sehr sehr guter Sänger. Beim ESC muss aus meiner Sicht aber zwingend beides mitgebracht werden um die grosse Masse zu erreichen. Ich drücke ihm und dem super schönen Song auf jeden Fall die Daumen.