Update zu „Ich will zum ESC!“: Alle Folgen bereits abgedreht – Gast-Coaches mit dabei

Bild: Instagram @eurovision_de

Nach der Pressemeldung des NDR zum neuen Docutainment-Serie „Ich will zum ESC!“ am 6. Dezember und der Bekanntgabe der 15 Teilnehmer*innen sind etliche Fragen offen geblieben. In unserem ESC kompakt LIVE am Freitagabend konnten wir weitere Informationen zusammentragen und so ein klareres Bild bekommen: Alle Folgen wurden bereits abgedreht und nur mit den vier Finalist*innen wird letztlich an einem passenden ESC-Song gearbeitet. Außerdem sollen neben Conchita Wurst und Rea Garvey auch noch weitere Coaches zum Einsatz kommen.

Die wichtigste Info ist sicher, dass nicht nur die Auditions für die 15 Kandidaten bereits erfolgt sind, sondern auch das komplette Coaching auf dem Weg zum Finale. Tatsächlich sollen die Dreharbeiten schon mehrere Wochen zurückliegen. Daher kann davon ausgegangen werden, dass die vier Finalist*innen jetzt bereits feststehen, die am 8. Februar dann um die Wildcard für „Das deutsche Finale“ singen werden. Und dafür gibt’s wirklich nur eine Wildcard.

Den Auftakt für die Docutainment-Serie „Ich will zum ESC!“ bilden offenbar die Auditions. Das entsprechende Pult ist in dem Trailer von Eurovision.de bereits zu sehen (unten). Der NDR hatte bei der Vorstellung der 15 Acts auch angegeben, welche Titel die Kandidat*innen dort vortragen werden. Diese sind nicht immer identisch mit den Songs, mit denen sie sich beim NDR beworben hatten. So verriet uns Esther Filly, deren Vorname sich Ästher ausspricht, in den Live-Chat-Kommentaren, dass sie sich zwar mit ihrem selbstkomponierten Song „All Together Now“ beworben, in der Audition aber „Slave to the Rhythm“ performt habe.

Während der Auditions und des folgenden Coachings scheinen sich die Teilnehmer*innen besser kennengelernt zu haben. In den Kommentaren zu unserem ESC kompakt LIVE warfen sich Anne, Esther und Sven vertraut die Bälle zu. Sven fasste das  in Bezug auf alle zusammen: „Wir sind echt eine bunt gemixte Truppe.“ Auch Anne schrieb: „Es ist sehr gemischt. Wir haben Newcomer dabei, Esther z.B. hat mehr Bühnenerfahrung als ich Lebensjahre. Also ganz gemischt.“ Uns wurde auch bestätigt, dass neben Conchita und Rea auch noch Gast-Coaches zum Einsatz kommen.

In unserer Sendung diskutierten wir dann, wie die Bewerber*innen wohl an ihre Songs für das Finale am 8. Februar kommen würden. „Manche haben keinen Song. Andere haben eigene Songs, an denen noch gearbeitet wird, anderen werde Songs angeboten. Man trifft sich im Studio, hört Demos an und entscheidet dann gemeinsam, was der potenzielle ESC-Song ist“, sinnierte Blogchef Benny. Dieser Ansatz wurde von zwei Teilnehmer*innen als richtige Fährte bzw. sehr gute Theorie eingeschätzt. Fest steht: Die vier Songs im Finale sind dann auch die für die Vorentscheidung „Das deutsche Finale“ und damit auch potenziell für den ESC.

Dass die Produktion von Bildergarten durchgeführt wird, war bereits bekannt. Esther ergänzte noch, dass die Öffentlichkeitsarbeit über die Agentur Foolproofed laufen würde. Das bestätigt ein kurzer Blick auf die Website der Agentur (Screenshot unten). Seit der Veröffentlichung der Namen der Teilnehmer*innen seien dort auch schon die ersten Interviewanfragen der Presse aufgelaufen.

Zur Länge der fünf Docutaiment-Folgen (die sechste ist dann das Live-Finale am 8. Februar) konnten keine belastbaren Informationen zusammengetragen werden. Die Teilnehmer*innen gehen von etwa 50 Minuten pro Folge aus. In den Programminformationen auf der Website von Eurovision.de sind nur Startzeiten angegeben, so dass hier auch kein Rückschluss möglich ist.

Den Teilnehmer*innen an „Ich will zum ESC“ war die Begeisterung für die Docutainment-Reihe und auch für den ESC anzumerken. Anne: „Ich würde mich auf jeden Fall freuen, wenn ihr euch die Sendung anschaut; es steckt viel Herzblut dahinter. Ich bin von Geburt an riesen ESC Fan, das erste mal live war ich 2011 dabei und ich kann sagen, so viel Nähe zum ESC gab es im Vorentscheid noch nie. Es hat sich so viel zum Positiven geändert.“ Sie hofft übrigens, dass From Fall to Spring beim „Deutschen Finale“ dabei sind.

Esther musste unseren Live-Chat früher verlassen, weil „die Musik ruft“. Sie erinnerte zum Abschied aber noch einmal an die eigentliche Idee des Wettbewerbs: „Auf bald Ihr Lieben und vergesst nicht, Musik ist die gemeinsame Sprache aller Menschen, der ESC ein Fest der Liebe und Gleichheit🌈❤🎶✌🏽 bleibt gesund.“

Freust Du Dich auf die neue Docutainment-Reihe „Ich will zum ESC!“? Was erwartest Du von der Sendung und dann von ihrem Finale am 8. Februar? Siehst Du die Möglichkeit, dass einer der 15 Teilnehmer*innen am Ende für Deutschland beim ESC in Malmö auf der Bühne steht? Lass uns Deine Meinung in den Kommentaren da. 


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54 Comments
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Cherry-Juice
Mitglied
Cherry-Juice
5 Monate zuvor

Danke für die Zusammenfassung! War ein toller Live-Stream und ich freue mich auf die Sendung.

sam
sam
5 Monate zuvor

OT:
Vor ein paar Minuten ist Fia, die uns dieses Jahr beim Junior ESC vertreten hat, im ZDF bei ,,Ein Herz für Kinder“ aufgetreten. Allerdings hat sie nicht ihren Junior ESC Beitrag ,,Ohne Worte“ gesungen, sondern einen Song von Michael Jackson. Ich kenne mich bei Michael Jackson allerdings nicht so gut aus und deshalb habe ich schon wieder vergessen, wie der Song heißt. Bitte verzeiht mir das.

AlexESC
AlexESC
5 Monate zuvor
Reply to  sam

Ich möchte mal ganz nebenbei erwähnen, dass ich es großartig finde wie viele prominente Menschen und vor allem Politiker „Ein Herz für Kinder“ unterstützen, wo ja im Grunde nach wie vor der Axel Springer Verlag die Oberhand hat. Einen Abend lang steht man einfach nur für Kinder zusammen. Das finde ich großartig!

Das Fia dort aufgetreten ist, liegt aber wohl leider nicht daran, dass der JuniorESC jetzt bereits in Deutschland schon größere Aufmerksamkeit hat (denn sonst hätte sie wahrscheinlich ihren JESC-Song gesungen), sondern wohl eher daran, dass Fia durch „Voice Kids“ Bekanntheit erlangt hat und außerdem die „Ein Herz für Kinder“-Gala ebenfalls auch von „Bildergarten“ produziert wird.

Alki-Bernd
Alki-Bernd
5 Monate zuvor

4 Folgen + Finale?? Anstatt dieses Geld mal in die Tontechnik und die Inszenierungen beim Vorentscheid zu stecken, hat man das auf diese Weise sinnlos verplempert.

Dass der NDR in seiner Idiosynkrasie nie dazulernt. Dabei ist Schweden von Hamburg aus so nah….

trevoristos
Mitglied
5 Monate zuvor
Reply to  Douze Points

wieviele Minuten hat denn ein Folge? 15, 20 ,25, 30?
eine Sendminute ist kaum unter 2000€ je Minute produzierbar.
5*15+15min Finale macht dann mind. 90min = mind. 180.000€.

Porsteinn
Mitglied
Porsteinn
5 Monate zuvor
Reply to  trevoristos

15 Minuten Finale geht nicht. 4 Finalsongs alleine sind schon Minimum 12 Minuten. Plus Abstimmzeit plus Verkündung plus ein bisschen Rahmenprogramm vor, nach und zwischen den Acts.

trevoristos
Mitglied
5 Monate zuvor
Reply to  Douze Points

siehste…wird also alles noch teurer…

Festivalknüller
Festivalknüller
5 Monate zuvor

Man hätte sich auch für eines der nun geplanten Formate entscheiden können und hätte somit mehr Kapazitäten zur Verfügung gehabt.
Aber die internen Vorgaben wollten es offensichtlich anders.
Dass erst im Nachhinein veröffentlicht wird, dass das Coaching schon abgedreht ist, finde ich intransparent sowie die Kandidatenzusammenstellung insgesamt.

AlexESC
AlexESC
5 Monate zuvor

Es ist schön zu hören und ich freue mich auch für die Acts von „Ich will zum ESC!“, dass diese die Arbeit an der Show so genießen und sich auch untereinander gut verstehen. Trotzdem bin ich als ESC-Fan schon ein wenig „ratlos“ darüber, weshalb man diese Wildcard-Show, wo eben nur 1 Startplatz für den Vorentscheid zu vergeben ist, unbedingt braucht und das Geld stattdessen nicht irgendwie in die Vorentscheid-Show an sich gesteckt hat. Gerade wenn man sich -zumindest hört es sich so immer an und sah so die letzten zwei Jahre auch aus- mit der Vorentscheid-Show im „Sparmodus“ befindet.

Ich gehe mit vielen mit, was gestern bei „ESC kompakt“-Live besprochen wurde wie z.B. das man nicht weiß wie diese Acts für „Ich will zum ESC!“ genau ausgewählt worden sind und was diese wiederum von den anderen Acts, welche direkt für den Vorentscheid nomniert sind, unterscheidet. Nicht, dass es da letztlich dann überhaupt keinen richtigen Unterschied gibt im Hinblick auf die Erfahrung im Musikbereich.
Wie ich in meinen letzten Kommentaren zu diesem Thema bereits geschrieben hat, ergibt eine Wildcard-Show/Format für mich nur dann Sinn, wenn eben zwischen den Acts des Wildcard-Formats und denen, welche direkt für den Vorentscheid nominiert sind, es einen Unterschied gibt. Also z.B. dass man im Wildcard-Format nur Newcomer hat und die Acts, welche direkt schon im Vorentscheid stehen, bereits in der Öffentlichkeit etabliert sind.

trevoristos
Mitglied
5 Monate zuvor
Reply to  AlexESC

@alexesc
ich behaupte, dass es auszuschliessen ist, dass die ‚direkt‘ ins VE Finale gehievten Acts allesamt über einen nennenswerten aktuellen ggfs historischen Bekanntheitsgrad verfügen (d.h. der so hoch ist, dass sich daraus ein Vorteil konstruieren liesse, bzw tatsächlich vorhanden sein könnte).
Es könnte aber schon sein, dass zb fast alle ‚Direkten‘ über mehr aktuelle Hörer bei Spotify verfügen, als die WC 15, von denen möglicherweise sogar einige noch nie was kommerziell veröffentlicht haben. Glaub aber mind. 3 Acts der 15 haben schon was veröffentlicht. D.h. es steht bereits jetzt schon fest, dass die Begründung dafür dass es diese Showserie geben muss und nur 1 VE Platz vergeben werden wird schwer vermittelbar sein wird.

Der mutmaßliche Wettbewerbsvorteil für den Sieger/in des 15er WC-Feldes ist natürlich ganz explizit gewollt. Der WC 15 Siegeract soll ja nicht mit den hinteren Plätzen beim VE konkurrieren, sondern der soll ganz vorne mitmischen.

Würde ja absolut NULL Sinn machen für diese Showserie mind. 100.000€ (wenn das mal reicht) auszugeben, wenn der Siegeract am Ende jämmerlicher Letzter des VEs würde.
Es werden unter Garantie alle nur möglichen fairen und aber womöglich auch unfairen Register gezogen, dass ‚Letzter‘ nicht passieren wird.

In diesem Zusammenhang mal an Rande erwähnt:
die ARD Mediathek erzielte im Monat Oktober 2023 mit 172 Mio Visits ein neues Rekordvolumen. Die Zugriffszahlen lagen um 49% höher, als im Monat Oktober 2022. Ein ARD Erfolgsmodell.

Wichtige Frage was Reichweite betrifft wird daher sein, wo genau, also auf welchem Platz in der App/Mediathek denn die WC Serie als Thema bzw einzelne Serienfolgen positioniert sein werden.
Kann mir nur schwer vorstellen, dass die zuständige Redaktion die Serie an sich bzw jeweilig einzelne Serienfolgen ganz oben unter den 11 Top Contents des Tages/Woche platzieren wird. Wäre schwer begründbar in der Redaktionskonforenz meine ich.
Frage ist: wo wird das denn dann platziert und wie wird man es finden bzw, das ist ja am wichtigsten, wie wird man auf diese kleine Showserie aufmerksam gemacht, wenn man die gar nicht sucht (das Letztere wird auf über 99% der Nutzer zutreffen..).

Daraus resultiert:
je prominenter die Platzierung der Serie in der ARD Mediathek, desto sinniger könnte man argumentieren, dass eine Beeinflussung des VE Finalergebnisses zum schlussendlichen Vorteil des WC Siegeracts versucht wird. Das wird beobachtet werden!
Platziert man es aber ‚zu schlecht‘, könnten welche auf die Idee kommen, die Serie würde absichtlich ’sabotiert‘ ^^
Prost Mahlzeit ^^

AlexESC
AlexESC
5 Monate zuvor
Reply to  Matty

Sehr traurig, dass die EBU überhaupt so ein Statement abgeben muss und vor allem auch, dass viele Israel mit Russland vergleichen! Hier läuft gehörig was falsch in der ESC-Welt! Wo anders, also z.B. bei Sportevents, ist so etwas überhaupt kein Thema ob Israel hier teilnehmen darf oder nicht!
Der Konflikt zwischen Aserbaidschan und Armenien wiederum ist in der ESC-Welt wohl schon wieder vergessen!? Zumindest gibt es irgendwie keine Boykott-Aufrufe zu Aserbaidschan!

disneyfan5000
disneyfan5000
5 Monate zuvor
Reply to  AlexESC

Wer Israel mit Russland gleichsetzt, der lebt in einer anderen Welt und ist ein absoluter Spinner und Antisemitist. Hätte die Hamas am 07.Oktober Israel nicht angegriffen und entsetzliche Gräueltaten begangen, würde die Palästinensische Zivilbevölkerung jetzt nicht so leiden. Bei Israel ist zumindest das Bemühen zu erkennen, so viele zivile Opfer wie möglich zu vermeiden. Die Hamas legt es darauf an soviele unschuldige Menschen wie möglich zu massakrieren. Auch ist denen ihre eigene Zivilbevölkerung total egal. Ich bin entsetzt das es in Deutschland immer noch soviele Judenhasser gibt. Leider sind auch viele Deutsche darunter, aber nicht nur. Ein großer Anteil dieses Judenhasses ist auch importiert.

Alkibernd
Alkibernd
5 Monate zuvor
Reply to  AlexESC

Ich möchte nur darauf hinweisen, dass auch für Palästinenser die Menschenrechte gelten.

Anthinos
Anthinos
5 Monate zuvor
Reply to  AlexESC

Ich finde es traurig, wie einseitig man in Deutschland über dieses Thema spricht und der Satz, dass die Zivilbevölkerung in Palästina deswegen leiden muss ist echt unterirdisch. Auch für Menschen in Palästina gelten Menschenrechte. Israel’s Regierung zu kritisieren ist nicht antisemitisch.

AlexESC
AlexESC
5 Monate zuvor
Reply to  AlexESC

Es geht viel zu oft darüber hinaus und ist nicht „nur“ das kritisieren der iraelischen Regierung! Stichwort: BDS!

mauve
mauve
5 Monate zuvor
Reply to  AlexESC

@Alkibernd und @ Anthinos
Da bin ich ganz bei euch. Mir tut es um die zivilen Opfer BEIDER Seiten sehr leid. Leider wird da in den Medien wirklich sehr einseitig berichtet. Was im Gaza passiert, darf nicht als Rechtfertigungsgrund für den Angriff der Hamas gelten, dass die Bevölkerung dadurch massiv leidet. Ich hoffe sowohl für Israel als auch für Palästina, dass der Frieden bald einkehrt.

Luomubanaani
Luomubanaani
5 Monate zuvor
Reply to  AlexESC

Menschenrechte im Krieg, ja das wäre schön, aber leider ist die Wirklichkeit in allen Kriegen eine andere.
Man muss aber hier schon darauf hinweisen, dass die Hamas weder Menschenrechte (Steinigung eines Homosexuellen) und nicht mal die UN-Statuten für Kriegführende einhält. Das ist ein Fakt, die 1200 Ermordeten in Israel und die Entfürten sind da eindeutig, während man natürlich über die Kriegführung der israelischen Armee diskutieren kann, was aber kaum gemacht wird, es reichen ein paar Propaganda-Fotos von toten Babys und schon meint die halbe Welt, dass hier Kriegsverbrechen stattfinden.
Daher ist es gut, wenn die EBU hier klare Worte sagt.

Thilo mit Bobby
Mitglied
Thilo mit Bobby
5 Monate zuvor
Reply to  AlexESC

@alkibernd und anthinos
Ja ihr habt recht, auch die Palästinenser haben Menschenrechte. Aber die werden in erster Linie massiv von den Hamas verletzt indem sie die eigene Bevölkerung quasi opfert um Israel zu vernichten. Das ist die bittere Wahrheit. Die Hamas will nur eine Einstaatenlösung nämlich Palästina from the River to the Sea und das geht nur wenn Israel vernichtet ist. Dafür gehen sie über Leichen und eben auch die eigenen. Deshalb verschanzen sie sich unter der eigenen Bevölkerung in Schulen und Krankenhäusern und bauen ihre Tunnel unter Wohnhäusern. Wie soll Israel sich verteidigen ohne das unschuldige Palästinenser zu schaden kommen. Und ja auch die Israelische Regierung darf kritisiert werden. Sie macht sicher auch nicht alles richtig. Trotzdem wer nur auf Israel den Finger zeigt instrumentalisiert sich mit den Terroristen.
Ich finde das Statement gut das die EBU gegeben hat und begrüße es das Israel dabei ist und bleibt. Möge die Regierung in Israel bald ihre Ziele erreichen damit wieder Ruhe einkehren kann und keiner mehr sterben muss. Es gibt auf beiden Seiten viel zu viele die sterben mussten.

Jofan
Jofan
5 Monate zuvor
Reply to  AlexESC

@Thilo mit Bobby (weiter unten in dieser Diskussion)
Danke für diesen tollen Kommentar, du triffst den Nagel auf dem Kopf. Vielleicht der beste Kommentar, den ich hier seit Monaten gelesen habe. Nochmal danke, du sprichst mir wirklich aus der Seele!

disneyfan5000
disneyfan5000
5 Monate zuvor

Ich frage mich, wenn alle Folgen schon abgedreht sind und die 4 Finalisten für dieses Format schon feststehen, warum müssen wir dann noch bis zum 25. Januar warten, bis man sich das Format anschauen kann? Man könnte die Folgen 1 bis 5 doch schon viel früher zeigen. Und dann frage ich mich, wenn die Künstler für dieses Format bekanntgegeben worden sind, warum gibt man dann nicht gleichzeitig oder relativ zeitnah nach Bekanntgabe der Acts für “ Ich will zum ESC.“ auch die feststehenden Acts für das VE-Finale bekannt? Die Namen würden ja erstmal reichen, die Songs dann später. Das würde Chancengleichheit bedeuten.

Porsteinn
Mitglied
Porsteinn
5 Monate zuvor
Reply to  disneyfan5000

Ich nehme an, man möchte die komplette Sendereihe so nahe am Vorentscheid haben wie möglich.

trevoristos
Mitglied
5 Monate zuvor
Reply to  disneyfan5000

die Wirkung soll natürlich zeitnah und daher so groß wie möglich sein. Die gehen von einer positiven Wirkung aus. Man ist zu einem guten Abschneiden des WC Siegers beim VE absolut verdammt. Kannst davon ausgehen, dass alles so gemacht wird, dass genau das gute Abschneiden dann auch eintrifft.

disneyfan5000
disneyfan5000
5 Monate zuvor

Ebenso bin ich verwundert, das trotz der schlechten Ergebnisse in den letzten Jahren, sich immer noch Künstler finden, die für Deutschland antreten wollen. Obwohl ein Scheitern beim ESC für deutsche Künstler viel eher wahrscheinlich ist, als das sie erfolgreich sind. Dafür erstmal meinen Respekt. Mal sehen, ob es 2024 wirklich mal besser wird.

Holgivision
Mitglied
Holgivision
5 Monate zuvor
Reply to  disneyfan5000

Naja für Malik Harris war es eine Startrampe, seine neuen Songs laufen jedesmal in den Bayerischen Radios.

disneyfan5000
disneyfan5000
5 Monate zuvor
Reply to  Holgivision

In meinem Bundesland habe ich seine Songs gar nicht gehört. Für mich zählt erstmal mal in aller erster Linie das Ergebnis beim ESC. Was danach passiert, freut mich zwar für den jeweiligen Künstler, aber es wäre doch mal schön, wenn Deutschland mal wieder zumindest mal ein Mittelfeldplatz oder wenn wir ganz verwegen sind, mal ein Top 10 Platz erreichen würde. Von einem dritten Sieg wage ich noch nicht mal zu träumen.

Holgivision
Mitglied
Holgivision
5 Monate zuvor

Ich muss auch sagen, dass ich so ein Format zwar im Grunde gut finde, aber es ist hier einfach 0 Transparenz. Man weiß halt wirklich nicht wieso weshalb und warum 🤷

Funi_Cula
Mitglied
5 Monate zuvor

Ich glaube wir betrachten dieses Format alle aus der falschen Richtung. Die Grundidee zu „Ich will zum ESC!“ dürfte nicht aus dem Gedanken, einen guten Act für den ESC zu finden, entstanden sein, sondern aus dem Wunsch der ARD Content für die Mediathek zu bekommen. Daraus hat man dann dieses Format entwickelt.

Der Zeitpunkt der Veröffentlichungen ab drei Wochen vor dem deutschen Finale ist so ein hinführen auf die Show. Parallel dazu erwarte ich auch wieder ESC vor 8 in den Wochen vor dem VE, wo dann die gesetzten Teilnehmer vorgestellt werden. Von der Programmierung her würde das ein rundes Bild ergeben.

Interessant ist natürlich noch, wie es mit Alles Eurovision und den Songchecks nach dem Abgang von Stefan Spiegel weitergeht.

Festivalknüller
Festivalknüller
5 Monate zuvor
Reply to  Funi_Cula

Neues aus der NDR-Pressestelle:
Es gibt etwas zu kommunizieren, aber wir kommunizieren es nicht ! 🤔😏

trevoristos
Mitglied
5 Monate zuvor
Reply to  Funi_Cula

glaube nicht, dass ‚die ARD‘ das gewünscht haben sollte. Der Wunsch müsste ja darauf basieren, dass ARD Entscheider gemeint haben müssten damit (mit dieser Showreihe) überdurchschnittliche hohe Abrufzahlen erzielen zu können.
Genau das aber sollte man mit gewisser Logik doch wohl ausschliessen können. Jegliche Arten von Musikcastingshows leiden doch unter drastischstem Zuschauerschwund. Das wissen doch die ARD Leute auch. Sollte man zumindest meinen. Die leben ja nicht hinterm Mond.

Es müssten andere Gründe sein, warum das in die ARD Mediathek und ja nun mehrmals am Samstag Abend, zwar sehr spät, aber immerhin, ins Main Programm gehievt wurde.
Wobei man jetzt aber noch nicht weiss, wo genau das in der Mediathek auftauchen wird. Gesichert sind die Sendeplätze im Main Programm.
Das überrascht insofern, da im vergangenen Jahr die ARD was Sendeplatz für den VE betraf äusserst Misgünstig war.

Irgendwas scheint sich wer von dieser Showserie zu versprechen. Glaub aber nicht, dass das sozusagen ‚auf dem Mist‘ der ARD gewachsen ist. ‚Lobbyarbeit‘ von Blumengarten steckt da ganz sicher mitentscheidend dahinter.

disneyfan5000
disneyfan5000
5 Monate zuvor

@Alkibernd: Ach und für die jüdischen Kinder die die Hamas entführt und geköpft hat oder für die 1400 Menschen die die Hamas an diesem einen Tag getötet hat, gelten also die Menschenrechte nicht? Es ist schon erstaunlich das jüdischen Menschen wieder Menschenrechte aberkannt werden. Fakt ist es gibt ein kausalen Zusammenhang zwischen den schlimmen Anschlägen der Hamas am 07.10 und der Reaktion Israel. Wer nur die Reaktion Israels auf die Anschläge kritisiert und die Hamas nicht, ist in meinen Augen ein absoluter Antisemit und unterstützt somit das Handeln der Hamas. Das hat nix mit einseitigem Berichten der Medien zu tun. Die können nix dafür wenn Leute wie ihr es immer vergisst, das Israel nicht aus einer Laune heraus den Gazastreifen angegriffen hat, sondern weil die Hamas Gräueltaten an der israelischen Zivilbevölkerung begangen hat. Und das ist Fakt. Die Hamas wusste doch übrigens ganz genau wie Israel reagieren wird. Das war deren Kalkül, denn deren eigenen Zivilbevölkerung ist den Terroristen sowieso egal. Denn das es nicht nur im arabischen Raum viele Judenhasser gibt, sondern auch in westlichen Ländern, wussten die ganz genau. Leider haben sie ja Recht, wie man an den vielen antisemitischen Demonstrationen in vielen Länder sieht. Das ist eine absolute Schande, das in Deutschland viele jüdische Mitbürger wieder Angst haben müssen. Und außerdem im sicheren Deutschland lässt es sich leicht kritisieren, ihr habt doch solche Anschläge wie denen die Hamas doch gar nicht miterlebt. Und dann finde ich es eine absolute Frechheit die Reaktion Israels zu kritisieren.

disneyfan5000
disneyfan5000
5 Monate zuvor
Reply to  disneyfan5000

Ergänzung: Israel hat jedes Recht sich gegen die Hamasverbrecher zu Wehr zu setzen, auch wenn das bedeutet das die Zivilbevölkerung leidet. Und nur wegen der Zivilbevölkerung hat sich Israel bereit erklärt eine Waffenruhe zu machen. Für das Leid der Bevölkerung im Gazastreifen, ist einzig und allein die Hamas verantwortlich. Es hat sie ja niemand gezwungen 1400 Menschen umzubringen, darunter auch Kinder zu köpfen. Wenn die Alierten im zweiten Weltkrieg nicht die Nazis angegriffen hätten, wären die Nazis heute noch an der Macht. Und ich bin der Meinung das Israel weitermachen muss, bis die Hamas nicht mehr in der Lage ist solche Gräueltaten wie am 07.10.2023 zu begehen. Damit die Palästinenser im Gazastreifen dann auch wirklich frei von diesen Verbrechen ist.

Alkibernd
Alkibernd
5 Monate zuvor
Reply to  disneyfan5000

Du scheinst wirklich der Weltmeister im Schnellschäumen zu sein.

Natürlich hat Israel jedes Recht, sich selbst zu verteidigen, natürlich ist der Anschlag der Hamas barbarisch und bestialisch, aber ist es richtig, die Zivilbevölkerung Palästinas auszuhungern? Die WHO fürchtet eine schlimme humanitäre Katastrophe. Ist es angemessen, Krankenhäuser zu bombardieren, selbst wenn sich darunter die Hamas eingenistet hat? Ist es richtig, dass rechtsradikale Siedler im Westjordanland die Situation nutzen, um sich Land von Palästinensern unter den Nagel zu reißen, ohne dass die ebenso rechtsradikale Regierung in Israel einschreitet?

Der Westen hat übrigens genauso gepennt wie im Falle Russlands, weil man zu feige ist, dem Iran Daumenschrauben anzulegen. Diese Menge an Raketen hat Hamas ja nicht unbemerkt ins Land geschafft.

ebravic
ebravic
5 Monate zuvor

Laut der Liste im Beitrag wird Folge 5 gar nicht im normalen Fernsehen übertragen, sondern nur in der Mediathek. Warum macht man das überhaupt, wenn es im Fernsehen nicht gezeigt wir?

Rheez
Rheez
5 Monate zuvor

Von Levina, über die Sisters und Ann-Sophie bis hin zu Jendrik konnten eigentlich bisher (fast) alle deutschen Vertreter beim ESC bisher gut singen, zum Teil vielleicht sogar besser als Lena.

Ob dieses neue Format also ein Kernproblem Deutschlands ausreichend angeht, nämlich das Suchen und Finden eines authentischen, gut auf die Interpreten abgestimmten und vor allem durch welche der zahlreichen denkbaren Faktoren auch immer irgendwie interessanten Songs und somit in der Summer eines stimmigen und interessanten Gesampaketes, bleibt denke ich noch abzuwarten. Dies deutet sich aktuell wenn eher nur bedingt etwas an, aber immerhin soll dieses Format scheinbar schon Esther oder wen auch immer auf dem Weg nach Malmö begleiten wie ähnlich Lena damals nach Oslo.

Ich erwarte in erster Linie erstmal einen netten, schon willkommenen Zeitvertreib bis zum deutschen Finale und finde es schade, dass alles erst relativ spät verfügbar sein wird, zumal alles abgedreht ist und es sich um ein Mediathekformat handeln wird. Drei der vier Finalisten scheinen wir ja bereits zu kennen. Hoffentlich ist Apollson noch dabei bzw. hat noch eine Chance, von ihm erwarte ich ein möglicherweise frisches, ansprechendes Gesamtpaket. z.B. Esther könnte es mit einem wirklich guten Song, der zu ihr passt natürlich auch sein – wie jede oder jeder andere auch.

Das wird sich zeigen und ich bin gespannt.

AlexESC
AlexESC
5 Monate zuvor
Reply to  Rheez

Genau das ist ein sehr guter Punkt! Der Song ist das „Problem“ von Deutschland beim ESC und der Gesang eher nicht.

Porsteinn
Mitglied
Porsteinn
5 Monate zuvor
Reply to  Rheez

Ich glaube nicht, dass man zwangsläufig darauf schließen kann, dass ein Auftauchen im Live-Chat auch eine Finalteilnahme bedeutet. Auch wenn man herausgeflogen ist, kann man sich doch unter das Fanvolk mischen. Oder gerade dann, um trotz Rausschmiss ein bisschen Präsenz zu zeigen. Alles ist möglich und irgendwie erklärbar.

Aber in wenigen Monaten sind wir schlauer.

Rheez
Rheez
5 Monate zuvor
Reply to  Porsteinn

Da gebe ich dir vollkommen recht und ich wollte damit nicht sagen, dass das dies beweist.
Als unsichere, aber kleine Indizien würde ich das bei nur drei Anwesenden von insgesamt 15 Acts schon sehen.
Gerade, wenn diese Personen sich scheinbar im Vorfeld hier nicht aktiv waren. Bildergarten oder der NDR könnten ja durchaus auch auf die Seite und die Vorteile hingewiesen haben, sich hier Mal zu melden.

Aber das ist natürlich reinste Spekulation und nächstes Jahr wissen wir mehr!

trevoristos
Mitglied
5 Monate zuvor
Reply to  Rheez

ob ein Song zum wem passt? Einer breiteren Öffentlichkeit sind ja die 15 vollkommen unbekannt. Ist daher eigentlich unerheblich. Es muss nur professionell der Eindruck vermittelt werden, der Song würde passen.

So wie ich das sehe werden 4 Final Acts (2 + 2) dann nur mit neuen Songs auflaufen, die ihnen persönlich besonders gut gefallen? Die Burner Profis sind das auf dem Papier ja alle nicht. hm.

Subjektive Einschätzungen von Künstlern bezüglich Songs unterliegen ganz besonders der Fehleinschätzungsgefahr. (Aber man sieht zb beim The Voice 2023 Finale wie schwer sich auch ‚Profiberater‘ bei der Songauswahl tun. Also wenn ich mich nicht irre sind das bislang durchweg alles Rohrkrepierer…)

Hauptsache ist, dass sich für den WC Siegersong Erfolg einstellt. Der hängt stark am Song, nicht so sehr am vortragenden Act.
4 Finalsongs wird es tatsächlich geben, wobei die Künstler freie Wahl haben bei Komponisten und Textern…wenn da mal nicht in Fettnäpfchen getappt wird…

Jeder der Coaches wird 2 Acts ins Finale bringen (was im Umkehrschluss nicht heisst, dass wirklich die 4 ‚Besten‘ der 15 im Finale auflaufen werden, sondern eben nur die beiden Besten des einen Coaches und die beiden Besten des anderen Coaches…). Was genau coachten die eigentlich?

Der WC Siegersong ist auf jeden Fall gnadenlos zum Erfolg verdammt. Es ist zwingend, dass der gut abschneidet, da das Format und dessen hohe Kosten ja gerechtfertigt werden muss. Gut abschneiden sowohl beim VE, aber auch kommerziell. Ein Flop darf nicht passieren.

Es ist natürlich zwingend, dass am 08.02.23 alle am VE teilnehmenden Songs der Öffentlichkeit zeitgleich mit dem WC Siegersong vorgestellt werden und nicht etwa ’später‘. ‚Später‘ wäre Unfairness.

Ja, man kann auch abseits von Song und Act beim ESC Finale zu Punkten gelangen, glaube aber unter den WC 15 ist kein so aussergewöhnlicher, nicht-konventioneller Act dabei, der dafür prädestiniert wäre.

Ich bleibe im übrigen dabei, dass ein ganz bestimmter Act für das VW Finale angedacht ist und uns das auch so unterschwellig präsentiert werden wird. Es darf sich kein Flop des WC Siegersongs ereignen. Wäre ganz schön Risiko, gerade für die NDR Leute, wenn man keinen Schimmer hätte, wer das denn gewinnen kann..

Ich darf schonmal darauf ne Wette abgeben, dass im VE Finale der WC Sieger nicht Startplatz 1 zugeteilt werden wird ^^

Rheez
Rheez
5 Monate zuvor
Reply to  trevoristos

Gut, die Sisters kannte ja vorher auch niemand, doch schien ihnen niemand ihren Song abgekauft haben.war weder authentisch noch musikalisch ansprechend genug, trotz guter gesanglicher Performance.

Natürlich reicht im Zweifelsfall der Anschein eines passenden Songs, aber den muss man halt erstmal erreichen. War ja bei Lena auch nicht anders – ist ja nicht so, dass der Song auf sie maßgeschneidert war. Er hat aber in der Aufmachung zu ihr gepasst und zu der Lena, die einem dort verkauft wurde. Aber genau das meine ich ja mit Gesamtpaket, das ansprechend und interessant ist.

Dass hier jemand im Vorfeld anvisiert wird, ist möglich, aber für mich noch verfrüht, dies zu beurteilen. Gefühlt ist es für mich gerade vielleicht Esther. Aber all das wird sich zeigen.

lasse braun
lasse braun
5 Monate zuvor

ich habe mir heute mogen gemütlich bei 2 tassen kaffee den liveblog als konserve angetan.
fazit: kuddel-muddel. 🤔

Rheez
Rheez
5 Monate zuvor

Sind eigentlich zumindest englischsprachige Untertitel für das Format in Planung?
Also für den Fall, dass man wirklich auf den Lenaeffekt des Kennenlernens und der Entwicklung von Sympathie setzen möchte und unter diesem Aspekt auch die internationale Bubble mitnehmen möchte.

trevoristos
Mitglied
5 Monate zuvor
Reply to  Rheez

es werden doch ganz bestimmt 4 ^deutschsprachige Songs im WC Finale vorgestellt werden ^^

Rheez
Rheez
5 Monate zuvor
Reply to  trevoristos

Ich habe gar nicht die Songs selber gemeint, die ja eh ohnehin maximal 3 Minuten gehen und da würde ich mir 4 Deutsche Songs sogar sehr wünschen.

Diese kann man dann ja gerne auch noch untertiteln. Auch, wenn ein Song ohnehin anders funktioniert insgesamt.

Aber da, wo es wirklich drauf ankommt, sich sprachlich internationaler aufzustellen, also bei einer Docutainment, wo sicherlich SEHR viel geplaudert und beredet und vorgestellt wird und die englische Sprache einen wirklichen Mehrwert haben könnte, wird auf das Englische, an das man sich an unnötiger Stelle so klammert, auf einmal vielleicht vollkommen verzichtet.

Verkehrte Welt, aber nur meine Meinung.

Rheez
Rheez
5 Monate zuvor
Reply to  trevoristos

Also dass ein deutscher Song immer auf Englisch sein muss offenbar beim ESC ist für mich die unnötige Stelle, die ich meine. Einen Song von 3 Minuten kann man auch ohne Deutschkenntnisse gut erfassen, auch, wenn Deutsch die zweitgrößte Sprache der EU ist insgesamt (Fremd- und Muttersprachler).

Aber will man mit einer Docutainment die internationale Bubble mitnehmen, sollte man diese vielleicht schon auch untertitelt anbieten.

Rainer Knuth
Rainer Knuth
5 Monate zuvor

Da sich dieses Format meiner Meinung nach um ein „Testballon“ für ein Halbfinale handelt , sollten wir zwar Kritik üben wo sie angebracht ist , aber zur Sendung ansich erst Urteilen wenn die erste Folge gezeigt wurde.

Auch bin ich der Meinung, dieses Format kann mehr als 15 Teilnehmer vertragen und aus diesen sollte dann direkt das Finale besetzt werden und nicht nur eine Wildcard vergeben werden.

Auch ist ein weiterer Vorteil, es findet relativ früh im ESC Jahr statt und somit bleibt mehr Zeit als bisher an allen zu arbeiten was den Erfolg verbessern kann, also Auftritt, choreo, Gesang , Song , Bühnenbild usw.

trevoristos
Mitglied
5 Monate zuvor
Reply to  Rainer Knuth

geurteilt wird, wenn man weiss, wer welche Leistungen gezeigt hat und was dabei am Ende an 4 Songs rausgekommen ist und ob wir überhaupt zeitnah erfahren werden, was ganz genau dabei rausgekommen ist (Votingverteilung, Votingaufkommen usw).
Kann ohne weiteres sein, dass einfach nur nen Sieger verkündet wird.
Die 4 Songs wird man am 08.02 kennen. Die 15 Acts zwar vorher, deren Bewertung aber songunabhängig wäre und daher mit ordentlich Fragezeichen.

Ein sinniges Urteil wird eh nur für die 4 Final-Acts möglich sein, da die anderen ja keinen eigenen Song vorstellen dürfen (bis auf Ausnahmen, soweit ich weiss ist das eine Ausnahme). Von 3 dieser 4 Acts werden wir sehr wahrscheinlich nach spätestens 72h nichts mehr wahrnehmen, da vom VE überlagert.

Wie ist/war das eigentlich bei den Vorstellungsrunden? Ist/War das only just One-Take live (hopp oder top), oder hatte man mehrere Chancen d.h. man konnte unter mehreren Takes auswählen? Durfte man nochmal, wenn man sich verhaspelt hatte?

disneyfan5000
disneyfan5000
5 Monate zuvor

@Alkibernd: Die WHO und besonders die UNO sind nix anderes als Terroristenhelfer. Gerade der Unosicherheitsrat ist nix anderes als ein mehrheitlich antisemitischer Quasselclub. Insbesondere der Oberantisemit und Judenhasser der UN-Generalsekretär. Habt ihr von ihm oder vom UN-Sicherheitsrat irgendeine Kritik am Handeln der Hamas gehört? Wenn ich Israel gewesen wäre, ich wäre schon längst aus der UNO ausgetreten und hätte die ganzen UN-Helfer rausgeschmissen. Es bleibt die Frage wie konnte die Hamas nur so ein großes Netz von unterirrdischen Tunnel nur erstellen? Die Zeit hatten sie nur weil die UNO unter dem Deckmantel der Humanität ihnen die Möglichkeit und die Zeit dazu verschafft hat. Und die WHO betet nur die Propaganda der Hamas nach. Böse Juden lassen die armen Palästinenser verhungern. Dabei ist einzig und allein die Hamas schuld an der Situation der Palästinensichen Bevölkerung. Die sinds, die sich Verstecke unter Krankenhäuser suchen. Sie nehmen Zivilisten als Schutzschild. Anstatt Israel im Kampf gegen diese Terroristen zu unterstützen fallen diese Organisationen Israel ständig in den Rücken und die Hamas konnte immer wieder sich neu formieren.

KatzenFan
Mitglied
KatzenFan
5 Monate zuvor

Ich finde das Format bezeichnet für das Problem was Deutschland hat. Warum verschwendet man soviel zeit und resourchen eine Wildcard zu pushen und damit einen Final vorteil zu geben. Anstatt den eigentlichen vorentscheid zu pushen und den Künstlern eine ordentlich Bühnen show zu geben?

Was unterscheidet Matz Muske von allen die letzter geworden sind? Er hatte nicht nur einen guten Song sondern auch eine gute Insenierung. Ich wette selbst ein Jendrik hätte weniger spot ausgelöst mit einer besseren Bühnen show!

KatzenFan
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KatzenFan
5 Monate zuvor
Reply to  KatzenFan

PS: Meinte Michael Schulte. Sorry ich und mein Namens Gedächnis^^

Limmo
Limmo
5 Monate zuvor
Reply to  KatzenFan

Das sehe ich auch so. Verschwendung von kostbarer Zeit für wichtigere Dinge wie Bühnenshow und Songauswahl. Der NDR scheint es nicht zu verstehen oder möchte es auch aus irgendeinem Grund nicht verstehen. Er geht das Problem der letzten Jahre überhaupt nicht an. Eine Mini-Casting-Show für eine Wildcard empfinde ich als absolute unnötig.

SanomiKedvesem
SanomiKedvesem
5 Monate zuvor

Laut programm.ard.de sollen die ersten beiden Folgen von „Ich will zum ESC!“ am 27. Januar ab 23:10 Uhr im Ersten laufen (und damit nach einer Helene-Fischer-Show). Zwei Tage später ist eine Wiederholung um 23:55 Uhr im HR-Fernsehen geplant. Kann sein, dass da noch ein paar Sender hinzukommen werden, das wird immer unterschiedlich aufgefüllt. Beim NDR reicht die Vorschau etwa nur bis zum 15. Januar – und auf der NDR-Webseite ist sie auch noch lückenhaft…

Benjamin Hertlein
Admin
5 Monate zuvor
Reply to  SanomiKedvesem