Vidbir 2020 – Zweites Halbfinale: Diese drei Beiträge sind im ukrainischen Finale

 

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Auch im zweiten Halbfinale von Vidbir 2020, der ukrainischen Vorentscheidung für den ESC in Rotterdam, konnten sich drei Beiträge für das Finale qualifizieren. Einer der Finalteilnehmer ist dabei KHAYAT, der mit seinem Song „Call for love“ überzeugen konnte. Er landete Allerdings nur auf dem zweiten Platz.

Die strahlenden Sieger des Abends waren TVORCHI mit „Bonfire“.

Auf dem dritten Platz landete David Axelrod mit „Horizon“.

Diese drei treffen dann im großen Finale am kommenden Samstag auf die drei Acts, die sich bereits aus dem 1. Halbfinale qualifiziert haben:

  • Krutь – 99
  • Go-A – Solovey
  • Jerry Heil – Vegan

Hier könnt Ihr alle Auftritte noch einmal anschauen.


35 Kommentare

  1. Bin mit den ersten beiden Plätzen sehr zufrieden. David hätte ich nicht gebraucht, aber wenn man sowieso nur als Dritter ins Finale einzieht, wird man dort sowieso kaum eine Rolle spielen.

  2. hmmm
    wie bewertet ihr denn die gesangsleistung des sängers von TVorchi?
    ich fand das eher suboptimal – der dritte platz für herrn axelrod ist im übrigen ein witz.
    von der reinen gesangsleistung her,hätte ich garna sogar an 1 gesetzt – kam aber genau andersrum.
    moonzoo hätte ich gern im finale gesehen – die haben sich mit der nicht passsenden rappereinlage wohl verzockt.
    ich will mal schwer hoffen,daß der weisse engel seine nervösität ablegen kann und wieder gut bei stimme ist – dann wird sie ganz europa mit ihren elfengesang verzaubern.
    in meiner brust schlagen aber 2 herzen – Go_A ist genauso geil aber ich glaube,daß für ganz europa Krutь möglicherweise die bessere wahl wäre – oder?

  3. Axelrod ist zwar schmalzig, aber zu dem schreienden Trio noch erträglich. Auch ich bin auf den Elfengesant sehr gespannt.

  4. Auch ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Man stelle sich mal so ein Angebot an ungewöhnlichen Acts in einer deutschen VE vor….

  5. Oh mein Gott. Ich fand Bonfire vorher am Besten. Aber er hat ja unfassbar schlimm schief gesungen. Wahrscheinlich hatte er ein riesen Problem mit dem Monitoring. Uffya

  6. Khayat finde ich super, Tvorchi ist ganz nett, aber irgendetwas fehlt, meiner Meinung nach. Reisst mich nicht wirklich mit. David Axelrods Ballade berührt mich nicht wirklich.
    Also ich bin auf jeden Fall für Khayat!

  7. Es ist schon toll, dass die Ukraine immer wieder mit die musikalisch abwechslungsreichsten VEs auf die Beine stellt.

    • ich hatte damals im vorfeld gedacht,daß sich ukraine,aserbaidschan und schweden ein heisses duell um den sieg liefern werden aber es kam ja bekanntlich ganz anders.
      aserbaidschan hat vielleicht auch die falsche version geschickt.

    • Das war doch diese Schreifrau ? Nein danke… Bei David gibt es wenigstens etwas zu gucken, auch wenn sein Song nicht gerade berauschend ist.

  8. Ist definitiv kein melodisches Meisterwerk, aber sehr erfrischend. Würde man zudem eher im „African Song Contest“ vermuten, von daher eine Bereicherung.

  9. Sehr schwaches Halbfinale aus der Ukraine, welches größtenteils aus austauschbarem Füllmaterial und hörschädigendem Lärm bestand. Mein Favorit „Таm, kudy ya ydu“ ging bereits sang- und klanglos unter, also werde ich meine Daumen für Go-A und Krutь gedrückt halten.

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