„When we’re old“ sang im letzten Jahr die Litauerin Ieva Zasimauskaitė beim Eurovision Song Contest in Lissabon. Dank der FaceApp, die aktuell bei Instagram trendet, wissen wir bereits heute, wie die ESC-Stars aussehen, wenn sie die Fanclubtreffen in Köln und München in zehn, 20 oder 30 Jahren beehren werden.
Wir haben für Euch die besten Fotos zusammengestellt, die die Stars selbst hochgeladen haben. Dabei ist alles von „Wow, das ist mal ein Dandy“ bis hin zu „Oh je, wer ist das denn?“ mit dabei. Ob Philipp Kirkorov (Aufmacherfoto) in die erste oder zweite Kategorie fällt, kann jeder selbst entscheiden.
Auf dem besten Weg, ein zweiter Johnny Logan zu werden: Brendan Murray (Irland 2017)
Große Angst vor dem Älterwerden braucht Darude (Finnland, 2019) wohl nicht zu haben.
Auch Kurt Calleja (Malta 2012) hat außer ein paar grauen Schläfen nicht viel zu befürchten.
Daniel Diges (Spanien 2010) hat gleich ein Vorher-Nachher-Foto gespostet.
KEiiNO (Norwegen 2019) erwarten wohl nur ein paar zusätzliche Falten.
Nicht ganz so glimpflich düfte es wohl für Kjetil Mørland ausgehen
Gut lachen hat Donny Montell (Litauen 2012, 2016) auch im Alter.
Tom Dice (Belgien 2010) darf sich wohl noch ein paar Jahre über volles Haar freuen.
Fast schon ein James Bond: Cesár Sampson (Österreich 2018)
Bei Lake Malawi (Tschechien 2019) scheinen sich nicht alle drei gleich zu gut halten.
Harry Belafonte oder doch Simon Webbe (Großbritannien 2010)
Guy Sebastian (Australien 2015) beklagt nicht ganz unberechtigt: „This App doesn’t cater to Asians“
Ieva Zasimauskaitė hat übrigens kein FaceApp-Foto hochgeladen, wie sie aussehen wird, „when we’re old“. Überhaupt ist die Nordmazedonierin Tijana Dapčević, die einzige ESC-Teilnehmerin, die – soweit wir das überblicken können – diesen Spaß mitmacht. Nicht einmal Kikki Danielsson, die auf Snapchat jegliche Gesichtsveränderung ausprobiert und auf Instagram postet, hat sich dazu bisher nicht durchgerungen.
Abschließend noch ein anderer Social-Media-Trend: Schraubverschlüsse von Flaschen ohne die Hände öffnen. Hier zeigt sich der Norweger Alexander Rybak erfinderisch. Respekt!

Kirkorov hätte ich nie im Leben erkannt. Ansonsten aber sehr interessant! Tijana nehme ich mir gleich als meine neue Oma mit!
Ist ganz drollig aber Vorsicht – eine weitere Datensammelkrake, diees Mal von einer anscheinend nicht mehr auffindbaren russischen Firma:
https://www.spiegel.de/netzwelt/apps/faceapp-tausche-lustiges-foto-gegen-daten-a-1277762.html
Das schreibst du nur, weil der Blog dein FB-Foto als gemorphten Kirkorov ausgibt. 😉
Bitte keine so bösartigen Kommentare über den Vater von „Body talk is magic“!
Scusa, mi fratello.
Aber unabhängig davon sieht die Fotoreihe oft nach den vorher/nachher Fotos der Crystal-Meth-Präventionskampagne aus.
Ich dachte Kellyanne Conway ist das nachher-Face der Awareness-Kampagne.
Überprüf mal schnell, ob dein Touristenvisum für die USA nach der Aussage noch gpültig ist. 😉
Btw. ganz übel an dem Guy Sebastian Bild ist, dass man sich bei den Voice-Coachkollegen im Hintergrund nicht sicher sein kann, ob die original so aussehen oder mitgemorpht wurden!
Die Sommerlöcher werden jedes Jahr auch immer dümmer.
Ja, es ist Sommer, morgen bei uns 38 Grad und das Ozonloch werden größer…Die älteren Menschen hier lagen volle Kanne in der Sonne, früher gabs keine warnung. Immer raus aus der Sonne. Oder , den Freitags Schülern folgen…Ja, ja Kiebich die Spaßbremse. Der Bericht und die Fotos war einer der besten, die ich hier verfolgt habe. So sehen Lebemenschen aus. Da schmeiße ich doch jeden Schminktipp in den Papierkorb…
Cesar Sampson erinnert mich irgendwie an Morgan Freeman…
Um ganz ehrlich zu sein, muß man nicht jeden Mist mitmachen! ich habe zwar auch ein Profil auf Instagram, aber dafür sind meine Fotos echt zu schade!
Ich sah schon so aus als ich geboren wurde.