Zweiter Probentag in Tel Aviv: Das ist das Programm für heute

Carlotta Eliot Laurita having fun backstage at EiC 2019

Den ersten Probentag in Tel Aviv haben insgesamt neun Acts bereits gestern absolviert, heute stehen die nächsten und letzten acht Länder aus dem ersten Halbfinale auf dem Programm. Ab heute berichten wir für Euch live aus dem Pressezentrum in Tel Aviv.

So sieht der Probenplan für den heutigen 5. Mai aus (alle Angaben mitteleuropäischer Zeit):

09:40 Uhr: Belgien (Aufmacherfoto Mitte)
10:20 Uhr: Georgien
11:00 Uhr: Australien

12:40 Uhr: Island
13:20 Uhr: Estland
14:00 Uhr: Portugal

15:00 Uhr: Griechenland
15:40 Uhr: San Marino

Von allen Proben werden wir hier live in einem eigenen Beitrag berichten, den wir dann während der verschiedenen Durchläufe fortlaufend aktualisieren. Später fügen wir dann jeweils die offiziellen Fotos und Videos von eurovision.tv ein, sobald sie verfügbar sind.

Nicht proben werden heute die deutschen S!sters (Aufmacherfoto mit Eliot aus Belgien). Carlotta und Laurita haben ihre erste Probe am kommenden Freitag, waren aber gestern zusammen mit ESC-Kommentator Peter Urban in der NDR-Sendung „DAS!“. Die Sendung kann hier in der Mediathek angeschaut werden.


18 Kommentare

  1. Was ist mit den Angriffen aus dem Gaza Streifen ? Läuft trotzdem alles so weiter wie geplant, ich kann mir das gar nicht vorstellen ? Es waren angeblich hunderte Raketen

    • Für die israelis ist die situation ziemlich normal. Ist ne reine gewohnheitssache. Für die anderen heisst es wohl verdrängen.

      • Da gebe ich Rainer recht. Auch wenn das Land nicht riesig ist, wissen die Israelis mit Situationen wie gestern umzugehen. Wer nicht nahe Gaza wohnt, geht seinem Leben normal weiter.
        Grundsätzlich sind die Israelis innerlich mehr „on alert“ als man wahrnimmt. Ich habe israelische Kollegen, denen diese unterbewußte Dauerstreßsituation zu viel war und aus Israel emigriert sind. Aber noch mehr meiner Kollegen immigrieren bewußt nach Israel – und ihnen ist bekannt, was passieren könnte, aber dieser Schritt ist ihnen wichtiger als in der ursprünglichen Heimat zu bleiben. Und das sagt leider viel trauriges über unsere heutigen Gesellschaften aus. Aber diese Diskussion gehört hier nicht in den Probentag Thread.

        Was man als ESC Gast wirklich ernst nehmen sollte ist, wenn Sirenen zu hören sind. Das ist dort eher kein Probealarm. Sogar jede Wohnung hat einen Schutzraum, den man aufsuchen kann. Guckt einfach, wie die ’locals’ sich verhalten.

        Allen, die bereits in Tel Avis sind – viel Spaß. Ab Freitag werde ich den auch haben und reise für 16 Tage aufmerksam aber unbesorgt nach und durch Israel.

        Oder um es mit Douglas Adams zu sagen https://i.pinimg.com/originals/ba/d3/95/bad395c1419d6bbffb8031b7172f3383.jpg

      • Dir eine gute Reise und ergänzend zu deiner Erklärung: Zur Zeit sind viele Medienvertreter in Israel. Angriffe werden schneller als Nachicht aufgegriffen und/oder es gibt mehr Angriffe um Aufmerksamkeit zu bekommen. Da die Behörden keine Sondermaßnahmen ergreifen, ist alles ‚wie gewohnt‘.

  2. Hallo, ohne histerisch sein zu wollen, aber die Meldungen über Israel sind sehr beunruhigend! Euch alles Gute, passt bitte auf Euch auf!

  3. Gibt es auch wieder reaktionen der anwesenden presseheinis bzw. der anderen blogger? Vielleicht sogar eine tagesrangliste?

  4. Die Proben dürften heute jedenfalls weitaus spannender sein als gestern. Ich bin speziell auf Australien und Island gespannt. Ich hoffe, es ist auch die eine oder andere Überraschung dabei und nicht so vorhersehbar wie gestern.

      • Da gibts aber noch ein paar kandidaten, bei denen man besser den ton abschaltet und nur auf die performance schaut. Speziell portugal und heute wahrscheinlich australien

  5. Kann Kates Staging kaum erwarten. Sie sagte in Amsterdam, „we have something in store, the staging is gonna change dramatically, it will be a show element“. SUSPENSE!!! 😇😇😇

  6. Spätestens seit gestern bin ich froh mich gegen Tel Aviv entschieden zu haben, zuvor gab es auch einige Gründe wie die Germania Insolvenz, die Ticketpolitik, hohe Hotelpreise und das Gefühl der Sicherheit. Passt auf Euch auf, Jungs und genießt die Show, die wohl sehr gut wird.

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