„ABBA: The Movie“ kommt im September wieder ins Kino – Alle Informationen zum Fan-Event

Die ABBA-Marketing-Maschine funktioniert. Der Kinoevent-Spezialist Trafalgar Releasing, der schon ein BTS-Konzert aus Seoul in weit über 3.000 Kinos in über 70 Ländern übertragen hat und damit einen Weltrekord erreicht hat („highest grossing event cinema release of all time“) hat sich von Polar Music die Rechte an „ABBA: The Movie“ aus dem Jahr 1977 gesichert.

Am 17. und 19. September 2023 kommt der Kinopalast Re-Release von „ABBA: The Movie“ oder „ABBA – Der Film“, wie er auf Deutsch heißt. Der Film wird „remastered“ gezeigert, aber dankenswerterweise nicht angetastet. Wir erleben die Originalproduktion, die Weihnachten 1977 in Stockholm Premiere hatte und ab Februar 1978 in die deutschen Kinos kam und dort immerhin über eine Million Besucher angezogen hat, was auch noch heutigen Maßstäben noch ein guter Erfolg ist.

Das ABBA: The Movie“ Kino-Event wird mit (drei) weiteren Fan-Highlights angereichert, zweimal verzichtbar, einmal neugierig machend. Gezeigt wird ein Promofilm für die maximal erfolgreiche ABBA Voyage“ ABBA-tar-Konzertshow in London, der konsequenterweise darauf abzielen dürfte, weitere Besucher zu einer ABBA-Trip nach London zu verführen.

Dann gibt es ein paar neue Lyric-Videos von ABBA „Hitsongs“, die gerade auch YouTube & Co. fluten, aber auf einer großen Leinwand sicher animierend und sexy sind. Das Spannendste am Kinoevent dürfte aber das angekündigte unentdeckte „Behind-the-scenes-footage“ von der Australientour 1977 sein. 50 Stunden Filmmaterial sind auf der Australientour 1977 entstanden, die die Grundlage des Films und seiner Storyline bildet, aber nur 1% davon fanden in „ABBA: The Movie“ Verwendung.

Der Film selbst ist kein cineastisches Meisterwerk, weil die Story, die die Liveperformance und eingebauten Videoclips zusammenhält, eher tacky ist. Aber „ABBA: The Movie“ hat vier herausragende Qualitäten.

Erstens erleben wir einige der größten Hits live on stage in der Zeit, als sie entstanden sind, etwa „Dancing Queen“ und „SOS“. Fast alles, was ABBA bis zum Album „Arrival“ an Songs groß gemacht hat, kommt im Spielfilm vor. Das Folgealbum „ABBA – The Album“, dessen Cover auch viiiiel später das DVD-Cover prägte und das das schönste ABBA-Cover ever ever ever ist, war zum Tourstart noch nicht fertig.

Aber Regisseur Lasse Hallström (und seine handwerklichen Qualitäten sind das zweite Asset von „ABBA: The Movie“) hat nach dem Dreh in Australien einige der größten Hits aus „ABBA – The Album“ als Traumsequenzen in den Film eingewoben, etwa „The Name Of The Game“ und „Eagle“. ABBA hat bekanntlich auch die frühen Jahre der Pre-MTV-Videoclip-Ära geprägt und Lasse hat fast alle ABBA-Videoclips realisiert. In den 90er-Jahren wurde er Hollywood-Regisseur-A-Lister, erhielt unter anderem Oscar-Nominierungen für „Gilbert Grape“ und „The Cider House rules“ (Gottes Werk & Teufels Beitrag).

Das dritte hervorstechende Argument für einen „ABBA – The Movie“-Besuch ist, dass man darin früh die Musical-Talente von Benny & Björn erleben kann, die später mit „Kristina från Duvemåla“, „Chess“ und (sic!) „Mamma Mia!“ ihr Stage-Musical-Gespür erfolgreich bewiesen haben. In „ABBA: The Movie“ sind Ausschnitte aus ihrem (ersten) Mini-Musical „The Girl with the Golden Hair“ zu sehen, darunter „I’m a Marionette“ und das nie studioproduzierte „Get On The Carousel“ und selbstverständlich der spätere Signature-Song „Thank You For The Music“ (mein persönlicher Love Love Love ABBA-Song).

Im Film jagt ein Radio-Reporter ABBA durch ganz Australien hinterher, um immer wieder die Chance zu einem Interview zu verpassen. Was an diesem Erzählstrang großartig ist, ist (viertens) der wahrhaftige Documentary-View auf die Fanverehrung, die ABBA in Australien erfahren hat, faszinierend und mitreißend. Australien ist und bleibt (nach Schweden) DAS ABBA-Land. Ich vergesse nie den Moment, als ich Anfang der 90er-Jahre in einer Musicbox in einer Kneipe in Sydney (sowas gab’s da noch) einmal „Dancing Queen“ gedrückt habe und wirklich der ganze Laden bei den ersten Takten von ABBAs größtem Hit euphorisch kollabierte.

@kylieminogue

#ABBA

♬ original sound – Kylie Minogue

Auch Kylie Minogue zeigte kürzlich bei TikTok ihre ABBA-Memorabilia aus dieser Zeit. Echt sympathisch, dass sie das Zeug anscheinend bis heute aufgehoben hat. Love you, Kylie, padam padam.

Für den Autor dieser Zeilen ist die Rückkehr von ABBA in die Kinos wie eine Zeitreise. Sieben Mal habe ich den Film deutsch synchronisiert im Frühjahr 1978 besucht. Wir sind dafür immer mit dem Bus vom Dorstener Busbahnhof nach Gelsenkirchen-Buer gefahren und von dort weiter mit der Straßenbahn nach Gelsenkirchen, wo „ABBA – The Movie“ in der Schauburg in der Bahnhofstraße lief.

Am morgigen Mittwoch startet der Vorverkauf für das zweitägige Fan-Event am 17. und am 19. September 2023. Auf abbathemovie.com soll es dann Infos geben, wo es Spielorte in Eurer Nähe gibt. Die Cinemaxx Vue Gruppe beispielsweise zeigt das ABBA-Leinwand-Event in vielen größeren Städten von Berlin bis Stuttgart.

Zeitreise: Der Autor dieser Zeilen nach dem Kauf von ABBAs „Lay All Your Love On Me“-Disconet-Remix als Vinyl (zu ABBA-Aktivzeiten) in London, wo jetzt auch „ABBA Voyage The Concert“ seine erste Spielstätte gefunden hat.

24 Kommentare

  1. „Die ABBA-Marketing-Maschine funktioniert.“ Ja so muss man das wohl sehen. Leider wohne ich vermutlich zu weit von den „größeren Städten von Berlin bis Stuttgart“ weg, um an diesem Fan-Event teilnehmen zu können.
    Aber Peter, siebenmal im Kino? Das soll alles gewesen sein? Leider habe ich nicht mitgezählt, aber bin mir sicher, dass es bei mir öfter war. Damals (hier in einem kleinen Dorf im Osten) wurde im Sommer der Saal unserer Dorfkneipe immer zum Kinosaal und gefühlt in jeder Sommer-Saison lief dann „ABBA – Der Film“, und ich jedes mal dabei – logisch. (So war das in der DDR, wenn die mal die Rechte an einem Film gekauft hatten, dann haben die den immer wieder rausgeholt und gespielt. Ähnliches kann ich für „Brust oder Keule“ mit Louis de Funes erinnern – habe ich gefühlt auch jedes Jahr in meiner späten Kindheit und frühen Jugendzeit gesehen.)
    Also: Thank You For The Music – grandioses Finale eines (für mich) tollen Films.

    • @AgnethaFrida: Das „siebenmal“ bezieht sich auf das Frühjahr 1978. Irgendwann war das Film ja dann wieder aus den Kinos verschwunden und der Besuch der „Schauburg“ in Gelsenkirchen war mit Öffis ja jedesmal ein zeitlicher Kraftakt (ein Weg knapp 2h von Haustür zu Kinotür und umgekehrt) und das war jedesmal auch nicht ganz günstig, wir waren ja noch Schüler. In den Jahren / Jahrzehnten danach habe ich den Film noch einige Mal gesehen, aber nie danach war es so magisch wie in der Schauburg, einem der letzten klassischen Filmpaläste in Deutschland.
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      https://schauburg.ge-kinos.de/mehr/unser-kino#
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      Danke für Deinen schönen nostalgischen Comment.

  2. Ich betone es immer wieder: Ich bin kein Schweden-Hasser. Auch wenn meine bedingungslose Liebe zu Italien und seiner Musik durchaus solch eine Vermutung aufkommen lässt. Ich fand und finde Roxette schon immer geil und die Musik von ABBA toll, toll und nochmals toll. Aber ich habe vor einigen Tagen selbst erst meine 48sten Geburtstag gefeiert. Da fängt man dann schon mal an sich an den Gedanken zu gewöhnen, dass in 24 Monaten mein nächstes Lebensjahrzehnt nicht mehr mit einer vier beginnt, sondern mit einer fünf. Daher bin ich schon etwas ,,, ja ich kann es so direkt sagen beängstigt, dass die vier ABBAS, die mittlerweile doch sicher auf die Achtzig zugehen, ihr aktuelles Album „Voyage“ computeranimiert in junger Gestalt in einer musical-esquen Show vortragen, als seien sie wieder irgendwo so Ender ihres zwanzigsten Lebensjahres.

    Ist es nicht reichlich verrückt und auch irgendwie unwürdig, solch eine »Ewige Jugend« seinen Fans (m/w/d) vorzugaukeln ? Mensch Benny, Björn, Frida und Agnetha rockt es doch mit achtzig, steht dazu !

    Ich hadere gelegentlich sehr damit, dass wir alle als Gesellschaft ständig Dinge tun, weil wir es können und nicht fragen, ob es tatsächlich sinnvoll ist oder vielleicht sogar gut ist. Wir können Autos bauen, die irre schnell fahren, also fahren wir schnell. Wir können jeden Tag Fleisch essen, also schieben wir uns die Currywürste – nun gut bei mir die italienische Lasagne al forno – ohne Ende rein. Okay das ist jetzt sehr pathetisch. Aber wer mich verstehen will, der / die versteht mich auch. Popstars, die fast achtzig sind, können sich der Welt gegenüber wie dreißig präsentieren, also wird mit musikalischer nummer-sicher Masche und Avataren eine Welt fest zementiert, in welcher nur das Jünger, Schöner und Schneller einen Stellenwert hat und die anderen haben das Nachsehen.

    Solche Gedanken habe ich mir um ABBA definitiv nie machen wollen. Ich wollte mich immer nur mit meinem größten Glücksgefühl mich daran erinnern, wie schön es damals war, als ich mir im Jahr 1992, mit sechzehn oder siebzehn Jahren, die ABBA-Gold CD von meinem 50 Mark Taschengeld im Monat (heute 25 EURO) hart zusammen gespart habe und endlich kaufen konnte. Wie sprachlos im Sinne von happy war ich als mir mit dem ersten Anhören meiner ABBA Gold CD bewusst wurde, dass schöne Musik nicht nur aus Italien kommt, sondern auch aus Schweden. Die geile Musik von Roxette aus Schweden, war seit 1992 und dem Kauf der ABBA Gold CD für mich damals schon kein musikalischer Einzelfall mehr, sondern die normalste Sache der Welt.

    Ich nehme ABBA nichts übel, weil ich ABBA einfach nichts übel nehmen kann.. Aber ich bin halt nicht mehr sechzehn oder siebzehn, sondern seit kurzer Zeit achtundvierzig. Der Umstand, dass die Musik-Idole meiner Jugend selbst einem Jugendwahn hinterher laufen und mit ihrer Marketing-Strategie dem Älterwerden und Altwerden derart den Rücken zudrehen macht den großen ABBA-Fan Timo1986 zu einem großen ABBA-Fan, versehen allerdings mit einem ganz kleinem Schuss Enttäuschung. 😀

      • @ Timo1986 & @ Thilo mit Bobby

        Habe es erst jetzt gelesen. Nachträglich wünsche ich euch beiden alles Gute, viel Gesundheit, viel Glück und viele schöne Momente und Erlebnisse im neuen Lebensjahr! Hoffentlich gehen alle eure Wünsche und Träume in Erfüllung! Fühlt euch ganz lieb gedrückt! Liebe Grüße

      • Lieber Thilo,auch dir möchte ich nachträglich zum Geburtstag gratulieren. Hab weiterhin soviel Musik im Herzen und Sonne im Gemüt🙂🌞

      • @Thilo mit Bobby:

        Von mir ebenfalls nachträglich alles Gute zum Geburtstag / Anche di me buon compleanno in ritardo. 😀

    • Lieber Timo,auch von mir herzlichen Glückwunsch nachträglich zum 48. Geburtstag, fühle dich gedrückt von mir 🤗.Ich hoffe ,du hast diesen Tag gebührend genossen und es dir gut gehen lassen🙂.Es ist eigentlich komplett egal,ob man die 4,die 5 oder so wie ich die 6 vorne stehen hat. Hauptsache, man schafft es,das Leben immer wieder aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten, am besten mit viel Humor, Offenheit,sich auch an kleinen Dingen freuen können,dabei natürlich die Realität nicht aus den Augen verlieren, seinen Standpunkten treu bleiben ,sich selbst nicht zu ernst nehmen und nicht immer das zu glauben, was man denkt.
      Um jetzt den Bogen zu ABBA zu schlagen,kann ich für mich sagen,dass ich da geteilter Meinung bin. Einerseits finde ich es eine mega tolle Idee, dass diese Avatare erschaffen wurden,dass es diese tollen Shows gibt,wo so viele ABBA Fans hinpilgern und happy sind.Aber es ist natürlich auch eine mega Geschäftsidee,die ihnen die Taschen weiter voll machen werden. Ich denke schon,dass sie zu ihrem Alter stehen,aber wir wissen ja auch nicht genau,ob gesundheitliche Probleme diese Belastung vieler Liveauftritte nicht mehr möglich machen.Außerdem,so cool das auch ist,wenn die in die Jahre gekommenen Bands oder Einzelkünstler,z.B. Rolling Stones, Phil Collins oder Howard Carpendale noch Konzerte geben,sie bekommen es zwar noch musikalisch ganz gut hin,aber für meinen Geschmack, tja,wie soll ich es schreiben?
      Ich finde da haben ABBA einen guten Weg gefunden.

      • @Rusty:

        Vielen Dank für deinen schönen Glückwunsch und deinen lieben Versuch mich wieder aufzubauen. Aber glaub’s mir: So depri bin ich jetzt gar nicht. Denn es gibt ja durchaus Momente in denen man es sich wünscht jetzt wieder etwas älter zu sein – und sei es nur um einige Wochen oder Monate. Das ESC – Sommerloch / Festival di Sanremo – Sommerloch / Benidorm – Fest – Sommerloch / Melodifestivalen – Sommerloch zieht sich schon sehr in die Länge. 😀

        Dein Beispiel mit den Rolling Stones finde ich übrigens sehr passend. An die und wie lässig ein Mick Jagger mit seinem Alter umgeht habe ich nämlich gedacht, als ich mein Posting geschrieben habe.

    • Als großer Kinofan habe ich die Diskussion schon häufiger gehabt und gelernt, wie unterschiedlich da die Geschmäcker sind. Für mich sind das Kinoflair, das Schauen in Gesellschaft und auf großer Leinwand für mich immer den Weg zum Kino wert.
      Habe neulich eine Vorstellung von „Eiskalte Engel“ bei uns im Kino entdeckt und will jetzt bei den die nächsten „Classic“-Filmen innerhalb der Reihe auch versuchen ein bisschen was zu schauen (dieses Jahr kommen noch u.a. Twin Peaks, Harry & Sally und der Name der Rose).

      Ich habe aber auch verstanden, dass ich da in der Gesellschaft doch in deutlicher Minderheit bin, deshalb verstehe ich auch jeden, der seine Lieblingsstreifen lieber nochmal zu Hause einlegt oder streamt.

      Beim Abba-Film bin ich aber auch nicht dabei, da ich a) nicht solch ein riesen Fan bin und b) solche „Events“ (z.B. Konzertübertragungen und Opernaufführungen) in der Regel auch eine verhältnismäßig kostspielige Sache sind. Als Fan hat man bestimmt kein Problem auch mal 15-20€ für sowas zu zahlen. Für alle anderen ist das aber das Geld nicht wert.

      • Alte Filme,, schaue ich im Fernsehen. Ich persönlich sehe nicht ein, warum ich für einen alten Film, egal welcher, noch mal den relativ teuren Kinoeintritt bezahlen soll. Nur als damals die alte Star Wars-Trilogie mit neuen Szenen wiederaufgeführt worden ist, habe ich eine Ausnahme gemacht. Ich liebe Kino, ich bin auch ein Kinofreak, aber ein Kinobesuch ist für mich nur für ganz neue Kinofilme reserviert. Aber jeder natürlich so wie er will.

      • @disneyfan5000:
        Wie gesagt, kann ich gut verstehen. Am Ende ist das Kino einfach ein Rahmen, der jeden Film noch etwas schöner und größer macht.
        Es gibt ja auch Leute, die bei Fußball-Turnieren Eintritt (bzw. Mindestverzehr) für ein Public Viewing ausgeben obwohl man das ganze zu Hause kostenlos, gemütlicher und mit besserer Akustik schauen könnte.
        Bei uns im Kino gibt es z.B. jeden Winter ein Tages-Event mit den 3 Teilen „Herr der Ringe“ (Extended) und das werde ich auch bestimmt schon noch hin und wieder mitmachen.

        Am Ende ist das Kino natürlich in erster Linie für neue Filme gemacht, aber für „Fans“ finde ich es auch immer einen schönen Rahmen, um andere besondere Dinge zu sehen. Selbst wenn ich sie beim ersten mal schon mochte.
        Vielleicht werde ich mit meinen auch schon über 40 Jahren aber auch einfach nostalgisch, keine Ahnung. 🙂

      • Kino ist einfach ein gesellschaftliches Ereignis, durch kein noch so breitgefächertes Streamingangebot zu ersetzen. Die Atmosphäre bekommt man einfach zu Hause nicht hin.
        In den 90er Jahren bin ich sehr oft ins Kino gegangen, habe mich durchs Programm geschaut: „Pretty Woman“, „Robin Hood – König der Diebe“, „Vier Hochzeiten und ein Todesfall“, „Das Geisterhaus“, „Forest Gump“, „Philadelphia“, „Titanic“….
        Heute gehe ich eigentlich immer noch ab und zu gerne ins Kino, aber schon gezielter, dann verbinden wir es gerne mit einem schönen Abend im Restaurant.
        Hoffe, dass dieses Erlebnis nie ganz aussterben wird.

        Was „ABBA – The Movie“ betrifft: klingt schon interessant, habe noch nicht auf die Liste geschaut, aber ich hoffe, dass er auch in der Provinz zu sehen wird, nicht nur in den Metropolen wir Berlin oder Hamburg. Wäre dies in den kleinen schnuckligen Kino in meinem Wohnort der Fall, wäre es sicher eine Überlegung wert. Aber kilometerweit fahren würde ich deshalb nicht…

  3. @Thilo mit Bobby, Gaby, disneyfan5000 und Branko:

    Vielen lieben Dank für eure liebgemeinten und ehrlichen Geburtstags-Glückwünsche.

    Aber was viel wichtiger ist: Ich hoffe mein Wunsch, dass mit dem Jugendwahn etwas zurückhaltender umgegangen werden soll, ankam. Dabei meine ich nicht die jungen Menschen. Die dürfen was die Jugend und das Jungsein betrifft jederzeit übertreiben. Das haben wir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit alle gemacht. Aber irgendwann ist die Zeit eben reif für einen diesbezüglichen Mentalitätswechsel.

    Und nun wieder zu ABBA. Denn ABBA ist einfach toll und deren Musik noch viel toller. 😀

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