Beovizija 2019: Serbien sucht ab morgen sein Lied für den ESC in Tel Aviv

Beovizija 2019 Serbien ESC

Die serbische Vorentscheidung expandiert. Wie wir bereits berichtet haben, findet die „Beovizija“ erstmals an drei Abenden statt. In zwei Halbfinals treten am 27. und 28. Februar jeweils zwölf Acts gegeneinander an; sechs Lieder aus jeder Sendung kommen ins Finale, das dann am Sonntag, den 3. März, stattfindet.

Die Songs haben wir bereits vorgestellt, hier aber nochmal alle Beiträge im Überblick und in der richtigen Startreihenfolge.

1. Halbfinale, 27. Februar 2019

  1. Funked Up – Zašto da se ne desi
  2. Aleksandra Sekulić – Tugo
  3. Osvajači – Voda i plamen
  4. Dunja Vujadinović – 7
  5. Mr Doo – Do 100
  6. Saška Janks – Da li čuješ moj glas
  7. Ivan Kurtić – Bela
  8. Sofija Perić – Aritmija
  9. Snežana Berić – Extra Nena – Još ti čujem glas
  10. Eleonora – Samo lagano
  11. Ivana Vladović & Wonder Strings – Moja bol
  12. Nataša Guberinić & Una Senić – Slobodna

2. Halbfinale, 28. Februar 2019

  1. Sanja D Rio – Ljubimo se
  2. Majdan – Budim te
  3. Goga Stanić – Ti znaš da ne znaš me
  4. Ana Popović – Lutaš
  5. Lord – Radnički sin
  6. Nevena Božović– Kruna
  7. Gipsykord – Boje
  8. Jana Šušteršič – Viktorija
  9. Lana & Aldo – Pogledaj u nebo
  10. Dženan Lončarević – Nema suza
  11. Tina & Lola Amvon – Tvoje oči
  12. Tamara Milanović – Reči nisu dovoljne

Die Shows starten jeweils um 21 Uhr und werden hier (und eventuell hier) übertragen. Vor, während und nach den beiden Semis könnt ihr die Geschehnisse wie immer unter diesem Beitrag im Live-Chat kommentieren. Für das Finale am kommenden Sonntag bieten wir dann wie gewohnt wieder einen eigenständigen Live-Chat an.

 


45 Kommentare

    • Dafür tritt im zweiten Semifinale Jana Šušteršič an, extrem glaubwürdige Quellen haben bestätigt, dass sie Schreibers favorisierte Interpretin seines jetzt schon festgelegten Siegersongs 2020 sein wird.
      Sie wird uns dann in Vaduz unter dem Namen √@^@ Š_št#rš!© vertreten, ihr Song soll „Person of female gender in relationship to another person who is descended from the same parent“ heißen.

  1. Ich drücke Moja bol und Nema suza die Daumen. Beim ersten hoffe ich auf eine Inszenierung wie damals bei Molitva und Nema suza wäre mal wieder eine schöne Balkanballade. Kruna geht aber auch in Ordnung:)

  2. Bei Serbien habe ich echt die Hoffnung, dass mal ein richtig guter Beitrag gewählt wird. Die haben schöne Songs im Angebot.

  3. Interessante Beiträge, wie (fast) immer aus Serbien! Habe mir alle angehört (das mache ich nur bei sehr wenigen Ländern) und auch keinen klaren Favoriten.

  4. Ich habe mich auf RTS angemeldet, allerdings muss man bezahlen, wenn man PTC 1 (den Sender, auf dem Beovizija läuft) schauen möchte. Bringt also nichts…

  5. Also am besten haben mir spontan Slobodna, Saska Janks (die fand ich im letzten Jahr furchtbar schwach) und Osvajaci am besten. Kommen denn 6 weiter? Hui, mal sehen, wer es schafft.

  6. Danke für den Link. „7“ und „Moja bol“ sind meine Favoriten. Ekstra Nena war schon 1992 dabei. Damals allerdings mit Lockenpracht.

  7. Wird das hier ein Ein-Stunden-Konzert mit Knez, Bojana, Sanja und Jacques? Uff…
    Und jetzt singen die noch das grausige Molitva…

  8. Die Qualifikanten und die Nummer im Finale:

    Aleksandra Sekulić – Tugo NUMMER 12
    Saška Janks – Da li čuješ moj glas NUMMER 1
    Nataša Guberinić & Una Senić – Slobodna NUMMER 11
    Ivan Kurtić – Bela NUMMER 10
    Ivana Vladović & Wonder Strings – Moja bol NUMMER 5
    Sofija Perić – Aritmija NUMMER 3

  9. Weiss noch jemand, warum der nikolaus maria sefirovic die trophäe überreicht hat?
    Ansonsten…alle songs vergessenswürdig und selbst die intervall-acts muss ich nicht nochmal sehen.

  10. Von den sechs ersten Finalisten haben sich drei meiner Favoriten – Saška Janks, Ivana Vladović & Wonder Strings und Nataša Guberinić & Una Senić – zurecht qualifiziert. Ich hatte in meiner Top Twelve zuerst Ivan Kurtić, mich dann aber für Funked Up entschieden, die jedoch leider ausgeschieden sind.

  11. „Moja bol“ und „Aritmija“ wären beide eine gute Wahl für Tel Aviv. Das jazzige Lied von Aleksandra gefällt mir auch, ist aber zu unauffällig. Die Rapnummer strengt ziemlich an.

  12. Bitte nicht „Bela“, das finde ich gruselig. Bei der Fanfavoritin Saska Janks (zumindest ist sie es bei Wiwibloggs) weiß ich noch nicht so recht…..

  13. Uff, die zweite Hälfte war ja mehr als anstrengend, die erste dagegen recht stark.
    Meine Favoriten sind Lana & Aldo (Die alten Rocker mit der Gebärdensprache – das war Trash pur!) und Goga Stanic; Lord und Gipsykord waren ebenfalls nicht schlecht (bei Letzterer war das Kleid sehr interessant).

  14. Ich mag Rock Me Baby. So, jetzt ist es auch raus! 😀 Es gab zwar bessere jugoslawische Beiträge, aber mal ernst, was gab es Besseres ’89?

  15. Majdan – Budim te NUMMER 2
    Dženan Lončarević – Nema suza NUMMER 4
    Jana Šušteršič – Viktorija NUMMER 6
    Nevena Božović– Kruna NUMMER 8
    Ana Popović – Lutaš NUMMER 9
    Lord – Radnički sin NUMMER 7

  16. @ Cali

    Schweden, Finnland, Deutschland und natürlich Spanien beispielsweise. „Rock me“ ist für mich einer der schlechtesten Siegertitel überhaupt.

  17. Die nervige Bojana Stamenov war als Pausenakt dabei…. Ihr Titel 2015 war unsäglicher Trash. Habe mich wegen ihr und Norwegen damals mit meiner besten Freundin ganz heftig gestritten. Bei den Genannten hatten wir total gegensätzliche Meinungen.

  18. Natürlich….. Aber das gehört auch dazu, wenn man mal die Geschmäcker komplett verschieden sind. Ist dieses Jahr bei Dänemark der Fall.

    Weiteres Beispiel: Sie mochte 2017 Blanche so überhaupt nicht, meine Haßikone war Demy….

  19. Bei „Kruna“ sind diese zwei Zeilen in Englisch total überflüssig, ansonsten ist es ein hübscher Song.
    Mein Favorit wäre aber aus dieser Runde „Viktorija“, wenngleich auch sehr melodramatisch.

    Insgesamt klar am besten „Moja bol“.

  20. Im Fall der Wahl einer sehr balkanesken Nummer gäbe es im ersten Semi keine direkte Konkurrenz, am ehesten noch Joci Papai.

    Montenegro schickt eine schleimige Retortennummer und Slowenien verträumten Computersound.

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