ESC-Barometer: Wie gefällt Dir der maltesische Beitrag „Chameleon“ von Michela Pace?

Ende Januar gewann Michela Pace die erste Staffel von X-Factor Malta und damit das Ticket für Israel. Dort wird sie beim Eurovision Song Contest den Inselstaat mit dem heute veröffentlichten Titel „Chameleon“ vertreten.

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ESC-Barometer: Wie gefällt Dir der maltesische Beitrag „Chameleon“ von Michela Pace?

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51 Kommentare

  1. Das ist das Gegenteil von dem, womit ich bei Michela gerechnet habe, aber das ist eine richtig zeitgemäße Uptempo-Nummer. Defintiv besser als Zypern (mit dem man das wohl vergleichen kann) für meinen Geschmack, weil sympathischer und für Malta ist das sicherlich der beste Beitrag in diesem Jahrzehnt – das dürfte problemlos in meine Top 10 passen. Daumen hoch, Malta!

    • Der maltesische Beitrag heißt „Chamaleon“? Wollen wir mal hoffen, dass er nicht in letzter Sekunde noch durch (an das diesjährige „Thema“ angepasst) „Walk unser water“ ausgetauscht wird 😂

      Das Lied an sich ist erfrischend, gefällt mir!

  2. Klasse! Das spielt für mich auch vorne mit. Jetzt hat der Jahrgang ja doch noch Fahrt aufgenommen. Das werden schöne Tage im Mai!

  3. Mir gefällt es gut!
    Aber da Wahrscheinlich Zypern und die Schweiz auch weiter kommen, werden sich die drei gegenseitig die stimmen wegnehmen.

  4. Ich kann noch nichts anklicken. Ich bin mindestens so zwiegespalten wie das Lied (ja, das sind doch mindestens zwei Songs in einem!). Ich mag die Strophen und den Chama-Chamaleon-Refrain (da entwickelt der Song Persönlichkeit), aber dieser nichtssagende Mainstreampop-Prechorus ist doch furchtbar!

  5. Ich bin sehr enttäuscht. Mich nervt der Song eher. Eigentlich besteht das Lied aus drei Teilen und ich finde es furchtbar anstrengend. Malta kann froh sein, wenn sie das Semi überstehen.

    • Danke!

      Ich dachte schon, ich wäre in einem Parallel-Universum gelandet. Alle feiern den Song ab, nur ich kann mir nicht vorstellen, warum das besser abschneiden sollte als Amber oder Christabelle.

  6. Ich frage mich, ob auf Malta das Chamäleon das Nationaltier ist, Ira gewann die Vorentscheidung in 2016 auch mit dem Titel Chameleon..

  7. Schon wieder so eine billige Eleni Nummer …Schweiz, Zypern und jetzt Malta…ich bin so froh das es die Jurys gibt und dies Billig Latino Nummern hoffentlich eine drüber bekommen

    • Malta soll von den Jurys einen drüberbekommen? 😀 Nein, mal ehrlich, ich glaube, dass dieser Song von allen Fuego-Nummern am besten abschneiden könnte eben weil Malta so ein Juryliebling ist.

    • Der Song könnte auch bon Linda Teodosiu gesungen werden. Die Verse sind besser als der Refrain und ich denke, daß sich Malta damit für das Finale qualifiziert.

  8. Das ist in Ordnung, Malta, ein professionell produzierter Sommerpopsong. Teile des Textes scheinen allerdings aus dem Baukasten des Volkshochschulkurses „Texten für Anfänger“ zu stammen.
    Ich hoffe, dass die maltesische Delegation den Beitrag nicht überinsziniert und dass sie Michaela vernünftig anziehen, nicht im üblichen Stil: 50-jährige Dame besucht die Festa ihres Dorfes.

  9. Ich kann mich dafür nicht so begeistern. Fängt durchaus interessant an, dann finde ich es auf Dauer ein wenig nervig. In der Tat, man könnte es „zwiegespalten“ nennen. Deutlich schwächer als die Schweiz, aber doch mit mehr Substanz als Zypern.

    Könnte aber durchaus im Finale landen.

    Ich werte mal vorsichtig mit 4 von 10 Punkten.

  10. Zeitgemäß. Erinnert mich an Dua Lipa. Gefällt mir ausgesprochen und lässt nun Zypern im Trio CH, CYP, MAL an dritter Stelle stehen.

    • Bekommt jetzt hier alles was sommerlich und uptempo tönt den Stempel „Eleni/Fuego“ aufgedrückt? Fänd ein bisschen mehr Differenzierung schön.

  11. Modern Malta ! Klingt interessant und chaotisch zugleich. Über die Fuego-Anleihen hören wir mal hinweg.
    Borderline-Kandidat für die Finalqualifikation.

  12. Give me noise i am a whinig child.. uhlalala. Das ist nun mal gar nix und wir hatten nicht einmal den tollen trashfaktor der Malta-VE

  13. Endlich kommt mal Leben in die diesjährige ESC-Bude. Zwar habe ich nach dem Video nun Zuckungen in beiden Augenlidern, aber dennoch: Coole Nummer.

  14. Am Anfang dachte hey: „Hey, das ist ja deutlich besser als erwartet“, aber dann kam der Refrain…
    also dieses Lied springt unnötig zwischen 2-3 verschiedenen Stilen hin und her, das wirkt nicht „rund“. Vor allem wird es immer billiger, je länger das Lied dauert. Am Anfang hat es noch so was erfrischend Anderes. Auch dieses Lied ist damit leider nur Mittelmaß. Da Malta von den Jurys ja ganz gern gemocht wird, könnte es aber trotzdem fürs Finale reichen.

  15. Mh, Chamma-Cammelon .. Na Na Na … als Kind der Achtziger hat man sofort Assoziationen, die so gar nicht zum Song passen. Ja, das ist ok, mir hat ehrlich gesagt der gleichnamige Titel von Ira Losco besser gefallen. Unter meinen Favoriten läuft das nicht mit.

  16. Give me water, i‘m a swimmer. Ernsthaft jetzt?!
    Also ich kann die vorherrschende (gemäßigte) Begeisterung hier nicht so ganz teilen, weiß nicht so recht, was das sein soll. Ist kein Song, den ich mir unbedingt bis zum Ende anhören will, auch wenn ich ihn nicht total schrecklich finde. Bei mir irgendwo im unteren Drittel, jedenfalls weit hinter der Schweiz und auch Zypern.
    Ich werde mit Malta beim ESC in diesem Leben nicht mehr warm, glaub ich.

  17. Das ist ja klasse! Zeitgemäß, gute Vibes, modernes Video, schöne Stimme (Dua-Lipa-Vibes). Insbesondere die Jugend wird das lieben. Und wer hört hier schon wieder Fuego raus? Unsinn.
    „Give me fire, I’m a fighter!“ 8/10

  18. DAS habe ich nicht erwartet. Nicht von Malta. Das ist so anders obwohl generisch, obwohl standard RnB-Stimme. Das ist irgendwie cool. Dieser Reageaton-Beat dieser antiklimatische Refrain, das mag ich sehr komischerweise, „sowas“ ist eigentlich gar nicht mein Geschmack.
    Ich glaube, dieses Jahr werden viele gute Sachen schon in den Semis rausgehen. Hab noch nie in einem Jahr so oft auf „gefällt mir ausgezeichnet“ geklickt.

  19. Gehört zu den besseren Beiträgen. Sollte es ins Finale schaffen und dann im Mittelfeld landen, denke ich. Ein bisschen überladen ist der Song (wie manche andere in diesem Jahr).

  20. Für mich bleibt das auch nach mehrmaligem Hören ein Song, der sich selbst zerstört, weil er mit zunehmendem Verlauf immer mehr in den belanglosen Mainstream kippt. Das ist so schade, da der Rest eigentlich ziemlich geil ist. Aus purer Enttäuschung (ich weiß, ich hätte eine Nacht darüber schlafen sollen) ging mein Mauszeiger leider auf „furchtbar“. Sorry.

  21. Schon besser als Armenien und Israel. Haut mich im Moment auch nicht so aus den Socken. Könnte aber sein, dass ich ihn mir noch schönhöre.

  22. Das Warten hat sich gelohnt. Hatte ja Befürchtungen, als es hieß, man würde den klassischen Vorentscheid abschaffen, weil auf der Insel zugegebenermaßen viel Weichspülpop produziert wird und der gut bei XFaktor hätte unterkommen können. Aber das ist ein klasse Mittelfeldkracher. Gut gemacht, du schönes Mittelmeerachipel!

  23. Habe ich dieses Jahr doch noch einen Titel, dem ich ein „ist ganz furchtbar“ geben kann. ^^ Was nach meinen Erfahrungswerten der letzten Jahre jedoch bedeutet, dass Malta in der Top 10 landet. (Und nein, ich meine nicht Chiara :D)

  24. Zeitgemäß…aber bleibt mal so gar nicht im Ohr kleben. An sich gut, aber es ist halt sehr schnell wieder vergessen, was man von ähnlichen Songs (z.B. Zypern) nicht behaupten kann (da bleibt wenigstens der RePlay-Part).

  25. Für Malta bin ich ein perfektes Anti-Orakel. Jedes Mal, wenn ich ihr Lied mag, bleibt es im Semi hängen und wenn ich es gar nicht mag, kommt es ins Finale.
    Malta wird ins Finale kommen.

  26. Wunderbar erfrischender Song, der bei weitem nicht so verkrampft nach „Ich will gewinnen!!!“ klingt wie noch Walk on Water. Zum Ende hin wird es zwar ein bisschen repetetiv, aber das stört beim ersten Hören noch nicht so. Genau sowas braucht Malta mal, um sich aus dem Sumpf der Mittelmäßigkeit zu befreien.

    • Und kaum habe ich gestern die Symphonix wegen ihres Einheits-Sounds gescholten, hauen die direkt mal was frisches neues raus. Freut mich, dass sie auf meine Meinung scheinbar so viel Wert legen 😉

  27. Ich mag es mittlerweile gerne – gegen das anstrengende Teil aus Armenien und die schwülstige Parodie aus Israel ist eine Wohltat und auch ansonsten sehe ich durchaus Chancen für die bessere Hälfte.

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