Nachfolger für „Demons“: BB Thomaz veröffentlicht neues Lied „I Got You“

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Bei „Unser Lied für Israel“ lief für sie – vor allem in Sachen Staging – nicht alles rund, doch BB Thomaz lässt sich davon nicht aufhalten und hat heute mit „I Got You“ bereits ihren vierten Song in diesem Jahr veröffentlicht. Mindestens ein weiterer soll noch folgen, das hatte die Sängerin bereits Anfang des Jahres angekündigt.

„I Got You“ reiht sich nahtlos zwischen „Much More“, „Brand New“ und eben „Demons“ ein. Diesmal handelt es sich um einen eher langsamen Midtempo-Song, der sich irgendwo zwischen typischen R’n’B-Rhythmen und modernem (Elektro-)Pop bewegt. Überhaupt klingen die aktuellen Werke von BB Thomaz alle sehr international und eigentlich muss man sich wundern, warum sie damit bislang noch keinen größeren Erfolg hat. Vermutlich müsste mal ein richtiger Hit her, es wäre ihr auf jeden Fall zu gönnen.

„I Got You“ ist ab sofort auf allen gängigen Download- und Streamingportalen erhältlich (z.B. hier im iTunes-Store und bei Apple Music).

Und hier – weil’s so schön war – nochmal das tolle Musikvideo zu „Demons“, das erahnen lässt, wie der Auftritt bei „Unser Lied für Israel“ auch hätte aussehen können. Ob BB dann weiter vorne gelandet wäre?


10 Kommentare

  1. Ist das Lied von BB Thomaz vom Songwriting Camp? War das Lied auch im Vorfeld für den ESC gedacht, also ihre Alternative? Mit dem Song wäre sie wohl leider auch Letzte geworden. „Demons“ klingt interessanter. Haben eigentlich auch die anderen Künstler neben Aly und BB vom Vorentscheid schon neue Songs veröffentlicht?

    • Jetzt stell dir das mal im Mai vor:
      Startnummer 17: Schweiz: She Got Me
      Startnummer 18: Deutschland: I Got You
      Wäre übelst lustig 😂😂

  2. Mir gefällt der Song besser als „Demons“ und könnte auch von Ava Max oder Rita Ora sein. Damit wäre sie beim ESC-Vorentscheid sicherlich nicht Schlußlicht geworden.

  3. Mit einer ordentlichen Inszenierung wäre sie bei ULFI nicht untergegangen. Das Problem ist nicht BB’s Song und sind auch nicht unsere bezaubernden, sympathischen Sisters. Das Problem war die billigst gemachte Show aus Berlin, aber vor allem das durchschaubare professionelle Gerede, das Thomas Schreiber danach verbreitete. Was ja auch sein Job ist…

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