Polens Beitrag für den ESC 2022: „River“ von Ochman

Bild: Instagram @OCHMAN

Warsaw calling! Bereits seit einigen Wochen galt er als Favorit auf den Sieg. Heute wurde aus dieser Vermutung vieler Fans und Wettbüros dann Realität: Krystian Ochman wird Polen beim Eurovision Song Contest 2022 in Turin vertreten. Der „The Voice of Poland“-Sieger setzte sich auch beim polnischen Vorentscheid „Tu bije serce Europy! Wybieramy hit na Eurowizje“ gegen neun weitere Acts durch.

Ochman wurde in den USA geboren, hat allerdings polnische Wurzeln und lebt auch schon lange in Polen. Der Song „River“ profitiert von einer sehr international klingenden Produktion. Man hört heraus, dass Songwriter Ashley Hickins bereits mit vielen internationalen Größen wie Tiesto, Amy Winehouse und auch ESC-2019-Sieger Duncan Laurence gearbeitet hat. Mit „Me and my Guitar“ von Tom Dice hatte Hickins bereits 2010 in Oslo großen Erfolg und erreichte als Songwriter des Songs für Belgien Platz 6. Aber auch Ochman selbst war an der Produktion seines ESC-Songs beteiligt.

„River“ kommt etwas mystisch daher, wirkt dennoch sehr zugänglich durch viele Pop-Einflüsse und Ochmans glasklare Stimme. Die Perfomance hingegen wirkte noch ziemlich steif beim polnischen Vorentescheid heute Abend. Ochman war in einen sehr schlichten Anzug gezwängt. Man hatte das Gefühl, dass das nicht unbedingt seine eigene Wahl war. Da seine Nummer sehr artistisch daher kommt und auch das Musikvideo moderner wirkt, kann man davon ausgehen, dass auch die ESC-Performance nochmal ordentlich überarbeitet wird.

Nachdem alle zehn Acts ihre Beiträge performt haben – Lidia Kopania übrigens mit dramatischen Texthängern bzw. technischen Problemen – wurden erst einmal die Top 3 bekannt gegeben. Nach einem 50/50-Voting der fünfköpfigen Jury und den Zuschauer:innen stand dann das Ergebnis fest. Auf Rang 2 landete Daria mit „Paranoia“ und die Gebärdensprachen-Darbietung von Unmute schaffte es auf Platz 3. Ochman konnte ganze 51% sammeln und fährt somit als klarer Sieger nach Italien.

ESC-Barometer

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94 Kommentare

  1. Diese Performance von Ochmann…ich war richtig entgeistert. War ja anscheinend Absicht. Zur Salzsäule erstarrt mit zusammengekniffenen Augen. Fand es unangenehm. Seine Ballade ist halbwegs OK aber ist so eines der typischen ESC Lieder, die sich zum wiederholten Anhören nicht wirklich eignen.

      • Der Song ist doch nicht besser als Brividi. Dem muss ich klar widersprechen. Und rechnet man dann noch die Performance dazu ist Ochman weit weit entfernt von den Italienern. Er connected nicht. Ein grosses Manko.

  2. Das wird die Tante Gertrud-Fraktion ans Telefon locken. Für mich ist das leider nichts.

    “Czysta woda” bleibt für mich das beste Lied der VE-Saison.

      • Dann bist Du eben ein wenig gertrudesk. Das ist aber auch gar nicht schlimm. 🙂

      • @togravus ceterum

        Ähm, nö?? Ich bin eindeutig männlich und auch deutlich jünger als die durchschnittliche Namensträgerin. 😉

      • Auch Männer können gertrudesk sein. Ist ja nur eine Metapher, keine Identitätszuschreibung … 🙂

      • ESC 1994, ich sehe durchaus getrudeske Tendenzen in mir. Aber ich fürchte, das macht die Sache für Dich nicht besser 😉

    • Czysta voda wäre auch mein Favorit gewesen, aber das Chris-Isaak-Remake gehört dennoch zu den besseren Beiträgen von den 16 bis jetzt.

      • Ich bin übrigens nicht @ trevoristos …
        Du hättest allerdings schlimmere Usernamen für mich finden können. 🤣

    • Toggle ich habe gerade Czysta woda nachgehört und bin verliebt in dieses Meisterwerk. So eine Sängerin hat mir bei Sdob zi Sdub gefehlt. Jetzt verstehe ch langsam deine Abneigung gegen Emma Muscat. Ich glaube ich verbanne sie doch wieder aus den Privatgemächern ich weiß nur noch nicht wohin. Verlies wäre mir viel zu hart. Ich könnte mir Gesindetrakt vorstellen, die Burg braucht Kinderbetreuung 🤔

      • Ich würde mit Emma ja nicht viel Federlesens machen und sie direkt aufs Schafott schicken, aber da wir jetzt gemeinsame Burgherren sind, müssen wir uns irgendwie einigen. Ja, in der Kinderbetreuung herrscht leider Personalnotstand, aber einer süßlichen Phrasendrescherin möchte ich die kleinen Monster dann doch nich anvertrauen. Vielleicht haben ja die Ritter aus Lettland oder Norwegen Lust auf den Job.

      • Ich glaube, jetzt habe ich es: Emma wird Tante Gertruds Kammerzofe. Was hältst Du davon? Außerdem ist das eine schlimmere Strafe als das Schafott. 😉

    • Interessant und wenig überraschend, dass der Wassersong so gut ankommt hier. Lustigerweise meinte die eine Polin, die ich kenne, dass der Song vollkommen uninspiriert und platt klinge. Kam ja dann auch im Voting mit 3% nicht sonderlich gut weg. Ist wohl für uns das „Fremde“, was den Reiz ausmacht, ich mochte es nämlich auch. 🙂

      • Das hört sich bei meinen polnischen Freunden anders an, ist aber auch egal. Wenn ich schreibe, dass etwas für mich ein Meisterwerk ist, hat das ja keinen Anspruch auf universelle Gültigkeit. Mir gefällt dies, und anderen gefällt anderes, und das ist auch gut so, weil ich ich bin und die anderen sind ganz viele unterschieliche andere. Da habe ich mal mit dem einen und mal mit dem anderen eine Schnittmenge. So, die Philosophiestunde ist aus. 🤓🙂

  3. Das ist überhaupt nichts für mich. Wird aber genau wie Gjons Tears letztes Jahr gut abschneiden, obwohl ich das ebenso furchtbar finde.

  4. Mein persönlicher Favorit hat gewonnen, mit einer guten Inszenierung kann das eines der besten Ergebnisse für Polen werden. 🙂

  5. Wenigstens eine richtige Entscheidung heute nach den Totalausfällen in Slowenien und Norwegen.
    Schöne Ballade. Und singen kann er.

  6. Das ist jetzt keine große Überraschung. Der Song klingt als ob man ihn schon tausendmal gehört hätte. Mir gefällt der Rhythmuswechsel nicht. Ich finde seine hohe Stimmlage auch nicht sehr angenehm in den Ohren. Bin nicht sicher, ob Polen damit ins Finale kommt.

  7. Auch wenn das vom Musik- und Gesangs-Stil recht nahe an Gjon’s Tears dran ist, gehört der polnische Beitrag zu den wenigen richtig guten Songs der laufenden ESC-Saison. Eine echt tolle Stimme, der Text ist auch nicht schlecht.
    An der Show sollte der gute Krystian noch arbeiten. An einigen Stellen wirkt es so, als singe er den Song nur runter, da gibt es noch viel Gefühlspotential. Meine neue Nummer 2 hinter „Brividi“. Insgesamt einen herzlichen Glückwunsch an die Polen für diesen tollen Vorentscheid und die Chance auf die beste Platzierung seit 1994.

  8. Na, wenn das mal nicht der zweite richtig grosse Favorit auf den ESC-Thron ist – ganz grosse Klasse und phantastisch gesungen. Ich hadere ja oft mit den polnischen Beiträgen – aber das ist seit Isis Gee 2008 mal wieder eine echte Perle aus Polen. Freut mich auch sehr, dass das Ergebnis eindeutig ist. In Sachen Performance wird sicher noch was draufgelegt – aber allzuviel find ich braucht der Beitrag gar nicht, würde nur unnötig ablehnken. Well done Polska – ich hab ne neue Nr. One und bin selig!

  9. Ich finde den Song so lala. Als ich vor kurzen wieder als Sieger gehört habe, am es mir vor, als würde er schleppend singen. Also als würde er den Song schwer mitschleifen.

  10. Endlich gewinnt heute mal ein schöner Song! Und wie schön! Toll, dass Gertrud ihn auch mag, das bestätigt mich in meinem Urteil 🙂

    Was ist am Auftritt denn so schlimm? Mich haben eigentlich nur die grellen Scheinwerfer gestört.

  11. Im Gegensatz zu Slowenien und Kroatien hat „River“ zweifellos Chancen. Allerdings ist der pathetische Gesang von Herrn Ochman nicht mein Ding und insgesamt ist mir das zu „glatt“ auf Erfolg getrimmt.

    Ich werte mit 3,5 von 12 Punkten. Im zweiten Semi gefallen mir bislang nur Estland und Tschechien (im Bereich von „gut“)

  12. Dieser Wahnsinns-Hype um den Song ist bisher ziemlich an mir vorbeigegangen und der Live-Auftritt hat das nicht geändert. Auf mich wirkt Krystian die ganze Zeit angestrengt und irgendwie auch unsympathisch (wenn auch bei weitem nicht so schlimm wie Rafal oder gewisse schwedische Sänger).und der Song hat so was bemüht-gewolltes an sich und ist offensichtlich nur geschrieben worden, um seine Stimme zu präsentieren, so eine Art konzeptionelles Crossover aus „Sound of Silence“ und „Not Alone“, die mir aber beide viel besser gefallen haben. Schwer zu sagen, was daraus wird: Finale ziemlich sicher, der Song scheint ja genug Leuten zu gefallen, aber einen möglichen Sieg sehe ich da weit und breit nicht.

    • Wasn für wahnsinnshype? In polen wollten den bis gestern nur grad mal etwas mehr als 1 mio sehen. Hypes in Polen sehen anders aus…

      • Ich meinte eher in der Bubble. Seit der Song draußen war, wurde er von vielen direkt als möglicher ESC-Sieger gehandelt und in diversen Abstimmungen (auch hier auf der Seite) lag er immer sehr deutlich vorne.
        Für polnische Verhältnisse ist das bisher eher mickrig, da hast du Recht, aber die große Klick-und-Stream-Lawine kommt wohl jetzt erst noch.

  13. Diesen Song kann man sich anhören. Er hat eine interessante Stimme,manchmal vielleicht zu viel Gejammer aber ok. Richtig warm werde ich damit aber nicht, kann nicht genau sagen woran es liegt.Ich finde ihn als Typ farblos und langweilig. Wird aber trotzdem zumindest das Finale erreichen und vielleicht sogar Top10.

  14. Kaum zu glauben das Polen so erfolgreich beim JESC abschneidet und beim großen ESC nur Schrott auflaufen lässt. Da wurde mal wieder arg an Geld, Interesse und Herzblut gespart.

  15. Sorry aber das gefällt mir nicht. Der steht da wie Max Mutzke in Istanbul und singt wie Ralf von nebenan der im Gesangverein ist, trifft zwar jeden Ton hat aber keine Ausstrahlung. Im Refrain hört sich das plötzlich wie eine schlechte Kopien von Arcade an.

  16. Der Song ist zwar gut, schielt mir aber zu offensichtlich auf „Arcade“ und „Tout l’univers“. Ist zwar was schneller, aber klingt für mich doch sehr eng angelehnt.

    Trotzdem: Fürs beste polnische Ergebnis aller Zeiten könnte in diesem bislang ja leider mauen Jahr womöglich reichen.

    • „Fürs beste polnische Ergebnis aller Zeiten könnte in diesem bislang ja leider mauen Jahr womöglich reichen.“

      Du weist aber schon, dass Polen mal den zweiten Platz belegt hat, oder?

  17. Nach so einer trockenen Performance kann man sich wirklich nur noch in einen Fluss zur Erfrischung werfen.
    Musikalisch ist der Song ganz passabel und gut gesungen.

  18. James Blake singt Arcade 2.0. Da gibt es schlechteres.
    Gjon’s Tears höre ich da aallerdings gar nicht…
    Ich gertrudele mich grad ganz nett auf den Song ein.
    Wie er es schaffen kann, das Teil live etwas spannender zu präsentieren, weiß ich aber auch grad nicht. Jedenfalls schonmal nicht in diesem Anzüglein.

  19. Puh, anstrengende Stimmlage und langweiliger Song. Aber leider kommt derartige Titel & Interpreten – für mich unverständlich – in der Bubble ja irgendwie an.

  20. Mir ist der Song zu künstlich zusammengeschustert. Es berührt mich nicht. Der Sänger sieht auf Fotos sehr hübsch aus. Auf der Bühne wirkte er auf mich nun relativ farblos. Ich bin gespannt wo das landen wird.

  21. Der Song hätte ja grundsätzlich Potential auf Top5, aber derzeit sehe ich dafür schwarz
    Das ist so unterwältigend wie Gjons Auftritt letztes Jahr, bei dem allerdings nicht seine Persönlichkeit, sondern das Kostüm und die Kameraführung die gewünschte gefühlvolle Atmosphäre verhindert haben.
    Hier sehe ich Krystian selbst als den größten Schwachpunkt, er wirkt wenig sympathisch und nimmt einen nicht mit nicht.
    Auch mit dem bunten Hintergrund wirkt das alles nicht so intim, wie es sollte.
    Mag sein, dass man mit einer anderen Bühne- möglicherweise mit Einbeziehung des Wassergraben in Turin- noch einiges retten kann.
    Bis dahin bleibt das für mich „so lala“

  22. Ich würde den TV Auftritt noch nicht mit der ESC Bühne vergleichen. Ich denke, die steife Erscheinung werden wir in Turin nicht sehen. Vielleicht war er gerade wegen der hohen Töne konzentriert. Ich finde, dass war ein solider Auftritt und er hat gut gesungen. Vielleicht landet er, gerade wegen der Ähnlichkeit zu Arcade, weiter vorn.

  23. Aaaaalso der Song an sich hat Potenzial, ABER zum einen hat Ochman die Ausstrahlung einer unreifen Kartoffel, gleichzeitig wirkt er, als hätte er zuvor Valium zu sich genommen, um den Auftritt besser zu überstehen, zum anderen versucht er das mit dem fürchterlichen Gejaule zu kaschieren. Herrje. Aber der Song an sich ist tatsächlich ein Rohdiamant. Deswegen tummelt sich das für mich im Mittelfeld.
    Hasst mich, beleidigt mich, mobbt mich, aber ich war ja von Anfang an Team „Lovesick“ und werde es auch für immer bleiben. 😉

    • Kauf dir lieber ein Hörgerät. Der hat die beste und stärkste Stimme von allen Teilnehmer(weil er auch Tenor ist)Bessere Bühne und Anzug ist kein Problem. Ausstrahlung hat er auch. Für mich monentan Nr. 1

  24. Die Stimme erinnert ein wenig an die vom Sänger von Poets of the fall. Gefällt mir nicht so ganz aber finde den Song eigentlich echt stark.

  25. Also das ist so dermaßen von Arcade „inspiriert“, dass es schon nicht mehr schön ist. Obwohl es mir sogar besser gefällt als Arcade, sind solche Copycat-Nummern so kurz danach immer problematisch. Dass mir das in diesem Jahrgang bis jetzt insgesamt sogar am besten gefällt, lässt dann schon tief blicken.

  26. Schon witzig da schaut man den Vorentscheid und den Siegertitel verpasst man, weil zwischen den Zeilnehmern immer die Stargäste aufgetreten sind und man sich deswegen immer andersweitig umgehört hat.

    Positiv ist die Musik (Klavier Streicher Schlagzeug), da könnte man aber noch dran arbeiten um dem Ganzen noch mehr Wirkung zu geben, und auch seine Stimme ist mal was anderes. Negativ ist der Songaufbau, der einfach nicht passt, der Refrain klingt interessant (auch wenn er an den Sieger 2019 erinnert) aber man hat immer das Gefühl, da müsste noch was kommen.
    Insgesamt ein Titel der mich etwas ratlos zurück lässt, schönhören können ihn die Zuschauer beim ESC auch nicht, aber immerhin schone Strophen mit interessanter Instrumentenwahl und besonderer Stimme.
    Würde sagen, von dem heutigen Super-Samstag (der um den Finaleinzug schwer Kämpfenden) der eindrucksvollste Titel.

  27. Vorhersehbar, öde aber immerhin irgendwie cute. Der Typ, den man abschleppen würde kurz bevor die Bar zumacht. Dennoch sterbenslangweilig.

  28. Ein Lied nur für den ESC gekocht, mit allen Zutaten die in den letzten Jahren Erfolg versprochen haben. Es besteht für mich aber ein großer Unterschied ob ich dieses Lied nur höre oder ob ich mir Hr. Ochmann auch anschauen muss. Leider versprüht er keinerlei Charme beim Singen und dieses verschlucken von Endungen und verbinden von Wörtern macht mir Bauchschmerzen. Song OK bis gut, Ausstrahlung hm….

  29. Er war wohl gestern gesundheitlich etwas angeschlagen, hier ein Auftritt wo er etwas mehr Farbe im Gesicht hat und sich auch mehr bewegt. 😉

  30. Einfach ein toller Song und echt gute Stimme hat er , an der Bühne kann man noch arbeiten da hat man in Turin mehr möglichkeiten . aufjedenfall ein Anwärter auf die Top 5 und finde es besser als Italien 🙂

  31. Ich freu mich sehr für Krystian, nicht nur weil er ein toller Sänger ist od. wegen dem Song aber auch dass er ein supersympatischer Mensch ist. Der ist in Polen auch sehr beliebt u.a wegen seinem lustigen amerikanischen Akzent wenn er polnisch spricht.

    • Genau das dachte ich auch gestern, Krystian ist super sympathisch. Ich mag seine Stimme, egal ob hoch oder tief (und er trifft dabei wirklich JEDEN Ton). Der Song reisst mich richtig mit. Für mich ist das einer meiner diesjährigen Favoriten neben Italien und Tschechien – ein wahrer Lichtblick unter den gestrigen für mich enttäuschenden Gewinnern aus Norwegen, San Marino und Slowenien.

  32. Guter Song.
    Ich gönne den Polen diesen Erfolg. Top 10 ist bislang in diesen schwachen Jahrgang möglich.
    Meine Top soweit 🇮🇹🇱🇹🇵🇱🇳🇴🇦🇱🇪🇪🇨🇿🇪🇦 (Der Rest ist meh..)

  33. Ich liebe den Song, auch wenn er mich etwas an Tout l’univers erinnert. Die Performance ist aber noch sehr schwach, wirkt alles etwas distanziert. Im Direktvergleich mit meinem Favoriten Brividi fehlt mir einfach noch das Gefühl, das mich mitreißt. Dennoch mein derzeitiger Platz 2

  34. Eigentlich würde ich den Song vom Stil her mögen müssen. Aber es kommt leider bei mir überhaupt kein Gefühl an, sondern nur Töne um der Töne willen. Viel zu kalkuliert!

  35. Hmm ich muss bei dem Song immer an Kwabs – Walk denken.

    Nichtsdestotrotz finde ich den Song genial, auch wenn die Performance von ihm echt nicht so super war im NF.
    8/10 Punkte

  36. Ganz schlechte Wahl getroffen, liebe östliche Nachbarn! Mit Unmute hätte Polen mal etwas Einzigartiges zum ESC schicken können, stattdessen eine seichte Nummer und ich denke, daß es in den nächsten Tagen für Polen wieder in den Wettquoten abwärts geht.

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