Reaction-Videos 2023 starten morgen: Das sind die offiziellen ESC-Songchecker auf Eurovision.de

Dass Benny und Douze Points von ESC kompakt auch im aktuellen Jahrgangs 2023 wieder bei den offiziellen Songschecks der ARD/NDR-ESC-Site Eurovision.de dabei sind, hatten wir bereits vermeldet. Inzwischen hat Eurovision.de auch step by step täglich veröffentlicht, wen Ihr noch in den Songchecks wiedersehen oder zum ersten Mal sehen werdet:

In alphabetischer Reihenfolge sind das:

Jane Comerford

Jane ist eine etablierte Songcheckerin, die durch intelligente und gleichzeitig herzenswarme Comments angenehm herausragt. Sie hat bei „No No Never“ die Leadvocals in einem der kommerziell erfolgreichsten deutschen ESC-Hits aller Zeiten gesungen. 2006 waren Texas Lightning zwölf Wochen in Folge unter den Top 3 deutschen Charts. Generationsübergreifend beliebt, heute noch auf jeder Hochzeit gerne genommen.

Consi

Constantin Zöller ist vom SWR und von Jürgen Werwinski auch für das Eurovision.de Team entdeckt worden. Inzwischen hat er für den KiKA zweimal den JESC kommentiert und war 2021 auch Mitglied der deutschen ESC-Jury. Seine Songcheck-Bissigkeiten sind grandios, wohl auch deshalb, weil er sich sehr gut darauf vorbereitet.

El Hotzo

2022 zu seiner Songcheck-Premiere nannte ihn der NDR „Twitter Größe“ und „Satiriker“.  Er artikuliert sich bei Twitter durchaus auch liebevoll zum ESC und hat eine sympathische Wunschschwiegersohn-Optik. Sebastian (bürgerlich heißt er Sebastian Hotz) hat jetzt bei Kiwi (Respekt!) seinen ersten Roman „Mindset“ veröffentlicht, in dem es (so sagt er selbst) um „belegte Brötchen, Finanztipps, Hoffnungslosigkeit und Männer in Slim-Fit-Anzügen“ geht. Das klingt deutlich aufregender als der etwas abstrakte, wenig verkäuferische Buchtitel.

Freshtorge im Duo mit Lea Mirzanli

Freshtorge ist bekannter und beliebter YouTuber und nach Selbstauskunft ESC-Experte, was sehr selbstbewusst ist. In der Bubble polarisiert er. Bei der sympathischen Lea wird vom NDR Jahr für Jahr der Film „Kartoffelsalat 3 – Das Musical“ als erste und wichtigste Referenz ausgewiesen.

Kayla Shyx

Kayla ist neu dabei, 21 Jahre jung und hat 1.7 Millionen Follower auf TikTok, wo sie „international supermodel“ als Beruf angibt. In der Bubble ist das internationale Supermodell noch nicht aufgefallen.

Levent Geiger im Duo mit Schwester Alisa

Levent ist mit 19 Jahren der jüngste Songchecker in diesem Jahr. Levent fiel in der Bubble erstmals als Komponist des deutschen JESC-Beitrags 2020 „Stronger With You“ auf (letzter Platz). Levent und seine Schwester Alisa sind erstmals bei den Songchecks dabei. Levent ist ein preisgekrönter Nachwuchspianist und irgendwie auch eine KiKA-Entdeckung, er nahm dort gleich zweimal am KiKA-Wettbewerb „Dein Song“ teil, 2019 zuletzt (sehr nice) mit einem Duett mit Nico Santos („Hottest Girl“).

Marcel Stober im Duo mit Broder Breese

Broder und Marcel sind beide aus dem Eurovision.de-Team. Marcel ist dort Redakteur und macht gemeinsam mit Thomas Moor den Podcast „ESC Update“, Broder ist Presenter des offiziellen deutschen ESC-TikTok-Kanals des NDR.

Nils Bokelberg im Duo mit Suzie Kerstgens

Nils hat schon 1993 mit 17 Jahren beim deutschen MTV-Derivat VIVA moderiert und sich seitdem zum Allrounder entwickelt, er moderiert und präsentiert kommerziell und independent, ist Podcaster, Sänger und Autor. Die Songchecks kommentiert er in diesem Jahr gemeinsam mit Suzie Kerstgens, Leadsängerin der Band Klee, die übrigens unter dem DJane Namen „Kölsche Kylie“ in diversen Kölner Clubs auflegt.

Thomas Mohr und Dr. Irving Wolther

Beide gehören zum langjährigen, etablierten Inventar der deutschen ESC-Medienbubble und sind beide auch schon lange und auch als Duo bei den Songchecks dabei. Irving hat sogar mal den offiziellen Fanclub OGAE aus den Nebeln von Finnland nach Deutschland importiert. Thomas macht seit weit über 20 Jahren ESC-Hörfunkreportagen für die ARD und ist inzwischen auch der Quasi-Chefredakteur von Eurovision.de.

Martin Tietjen

Herr Tietjen ist ein vielseitiger Moderator, der zwischen öffentlich-rechtlichen und privaten Formaten pendelt. Hat schon mal bei GZSZ mitgespielt (insgesamt vier Folgen), das StartUp „FCK YOU CARDS“ gegründet  und schon 2011 für die ARD irgendwas für den ESC in Düsseldorf gemacht. Bei den Songchecks ist Martin neu dabei.

Vanity Trash

Vanity Trash, in Hamburg auch gerne „Kiez-Wuchtbrumme“ genannt und bürgerlich Kevin Wick, kommt aus dem „Stall“ von Olivia Jones und ist – wegen ihrer legendären Kieztouren, aber auch wegen ihrer Songcheck-Aktivität – inzwischen zu einer eigenen sympathischen Popularität gelangt. Ihre Comments gehen weit über mutmaßliche Klischees hinaus, sie sind durch Originalität, Emotionalität und viel Weitsicht ein Asset bei den Songchecks. Eurovision.de bezeichnet Vanity als „schärfste Richterin im ESC-Sitzungssaal“, was ich ganz anders empfinde. In vielen Comments von Vanity steckt große Klugheit und Empathie und selbst die Boshaftigkeiten kommen irgendwie liebevoll rüber.

Unsere ESC-kompakt-Blogger brauchen hier keine erläuternden Sätze, aber ein Name fehlt noch:

last but not least (not least at all, btw):

Cesár Sampson

Prominentester Neuzugang bei den Eurovision.de-Songchecks ist Cesár Sampson, der im Michael-Schulte-Jahr 2018 einen dritten Platz mit seinem (inzwischen) ESC-Evergreen „Nobody but You“ erzielte. 2018 entstanden auch diese Bilder (bei der London Eurovision Party und das Selfie bei Eurovision in Concert in Amsterdam).

Es gibt witzig-emotionale Vita-Bits aus Cesárs Leben. Er ist Neffe von Pepsi des Wham!-Fame-Duos „Pepsi & Shirlie“ und hat als Kind in einem Musikvideo von LaToya Jackson mitwirkt, deren „If You Feel The Funk“ bis heute stark unterschätzt wird. (Vielleicht probiere ich einmal ein TikTok-Revival für den Song.)

Was Cesár in der Bubble allerdings zusätzlich zum Helden macht, ist seine Mitwirkung beim Musiker- und Produzentenkollektiv Symphonix, das für große ESC Hits – v.a. aus Bulgarien – verantwortlich zeichnet. Cesár selbst hat 2016 und 2017 als Backgroundsänger für Bulgarien erste ESC-Bühnenerfahrung sammeln dürfen.

Wir sind schon sehr gespannt auf die Comments aus vielfach berufenem Munde zur Class of 2023. Am österlichen Karfreitag – und ab dann täglich – werden die ersten Reaction-Videos in der ARD-Mediathek und auf dem Eurovision.de-YouTube-Kanal veröffentlicht – und an dieser Stelle sei das Eurovision.de-Team gefeiert, welches aus den einzelnen Kommentaren unserer insgesamt 19 Protagonisten intelligente, augenzwinkernde, abwechslungsreiche und witzige Reaction-Compilations macht, oft noch mit viel Knowhow angereichert mit ESC-Song-Zitaten. Das ist eine großartige redaktionelle Leistung – und wer immer dafür verantwortlich ist, der sei an dieser Stelle gefeiert. Aus einem bunten Mix ein rundes Package zu machen, das ist die eigentlich Kür-Leistung.

Die Songchecks mit Alina Stiegler und Stefan Spiegel, für die die Reaction-Videos die Grundlage sind, starten dann am 18. April 2023. Hier Euer „Save The Date“ Überblick:

  • Dienstag, 18. April 20:15 Uhr (Part 1)
  • Mittwoch, 19. April 20:15 Uhr (Part 2)
  • Freitag, 21. April 20:15 Uhr (Part 3)
  • Samstag, 22. April 20:15 Uhr (Part 4)

Als Eye Candy „Rausschmeißer“ aus diesem Beitrag und off-topic noch ein Schnappschuss aus Amsterdam, den ich zufällig auf meinem Mobile wiedergefunden habe, weil er am gleichen Tag entstand wie das Selfie mit Cesár. Der Erste, der diese Jungs richtig in den Kommentaren benennt und außerdem meine beiden liebsten ESC-Titel ever ever ever aus Dänemark hinzufügt (steht auf dieser Seite irgendwo), bekommt von mir ein riesiges (wirklich riesiges) ESC-Geschenkpaket (bestehend aus Büchern, CDs, DVDs, Memorabilia etc.) geschickt. Kiloweise ESC-Stuff, aber die Frage ist nicht so schwer, oder? (Co-Blogger und Entourage sind von der Teilnahme ausgeschlossen.)


93 Kommentare

  1. Ich würde sagen, das sind Benjamin Ingrosso (SWE18) und Ari Olafsson (ISL18)
    Under stjernerne på himlen“ von Tommy Seebach
    und Vi maler byen rød von Birthe Kjaer

    • „Under stjernerne på himlen“ ist übrigens das Lied , das ich auf meiner Beerdigung gespielt haben möchte – neben „Seasons in the sun “ und „Subterranean homesick blues“ von Bob Dylan – das spiegelt dann treffend in dieser Mischung meine sentimentalen, hedonistischen und zynischen Wesenszüge wider.

  2. „Jane ist eine etablierte Songcheckerin, die durch intelligente und gleichzeitig herzenswarme Comments angenehm herausragt.“

    natürlich 🎯😈

  3. In der Runde hätte ich gerne noch Ralph Siegel gesehen, irgendwie scheinen mir die älteren Baujahre doch etwas unterrepräsentiert. Aber das klingt doch trotzdem erstmal nach einer amüsanten Truppe.

  4. Freue mich schon drauf, auf die genervte Sitznachbarin von Torge hätte ich aber gut verzichten können, auch Jane fand ich letztes Jahr sehr anstrengend.

  5. Lea Mirzanli ist vor allem durch die Jugendserie „Spotlight“ auf Nickelodeon bekannt geworden. Diese Serie ist eine der wenigen Eigenproduktionen von Nickelodeon Deutschland, aktuell sogar die einzige. Ansonsten gibt es dort nur die Serien von Nickelodeon USA zu sehen. Das Lea bei den Songchecks immer im Duo mit Freshtorge zusammen ist liegt wohl daran, dass beide zusammen die Hauprollen bei „Kartoffelsalat 3 – Das Musical“ hatten.

    Schön finde ich, dass Levent Geiger sowie seine Schwester mit dabei sind. Finde ich prima, dass man weiterhin mit Levent in Kontakt bleibt. Ich finde er hat schon das Zeug dazu mal einen Song für den ESC oder auch nochmals für den JESC beizusteuern. Der letzte Platz im Jahr 2020 war etwas unglücklich, weil erstens Balladen beim JESC leider nur ziehen wenn es sich dabei wirklich um eine Top-Ballade handelt (so wie Irland letztes Jahr oder Kasachstan in 2020 und 2019) und zweitens die Inszenierung vom NDR nicht gerade „rosig“ war.

    Übrigens nicht nur Levent Geiger, sondern auch Kayla Shyx ist eine KiKA-Entdeckung, denn sie hat im Jahre 2016 -bevor sie auf Social Media bekannt bzw. noch bekannter wurde- in der KiKA-Show „Die Mädchen-WG“ teilgenommen und dabei halt schon mal ein paar Fans „eingesammelt“.

    Die Highlights für mich bei den Songchecks sind aber -natürlich neben Benny und Douze Points- die beiden ehemaligen ESC-Teilnehmer Jane Comerford und Cesár Sampson!

  6. Auf Freshtorge (Das ist doch der mit dem schiefen Gesicht und dem Ballermann-Humor?) und Consi kann ich gerne verzichten. Der eine hat keine Ahnung, der andere keinen Geschmack, weil durch Formatradio „verdorben“. Letzters gilt auch für Thomas Mohr, der sich als Angestellter des ÖRR nicht wirklich seine eigene Meinung kundzugeben getraut, so mein Dafürhalten. Was auch auf Alina und Stefan zutrifft, die in ihrer Selbstherrlichkeit und NDR-Treue das abzusehende Debakel mit „Blood & Glitter“ wieder in den glühendsten Farben schönreden werden.

    • „Auf Freshtorge und Consi kann ich gerne verzichten.“

      Bei den beiden schalte ich schon seit Jahren auf stumm, wenn sie bei den Songckecks ins Bild kommen. Den Rest mag ich gerne oder finde sie i. O. Auf Herrn Sampson freue ich mich sehr.

  7. Ich freue mich schon sehr auf die Songchecks und werde auch die Videos bis dahin nicht anschauen. Die einzelnen Leute sind sicherlich mal mehr und mal weniger bereichernd für das Ganze, aber die Mischung macht es und wie Peter schon schrieb ist das Highlight ja der großartige Schnitt, der die Videos erst richtig wirken lässt.

  8. „Es gibt witzig-emotionale Vita-Bits aus Cesárs Leben“

    Neben euren Facts füge ich noch hinzu, dass die Mutter von Cesár Sampson den Titelsong zu der Sat 1 Erfolgsserie aus den 90er Jahren „Kommissar Rex“ gesungen hat. Außerdem ist er fest mit der Miss Slowakei liiert. 😀

  9. Was bewegt dich aktuell ‚wirklich‘, Timo: DIESER Post oder der von 19:30h auf der „Schweizer“ Schiene? Beides? Letzteres als Kompensationselement? Echtes Interesse,

  10. Glückwunsch, Benny und DP , Ihr passt in dieses feine, witzige und unterhaltsame Format des NDR hervorragend rein (man muss den NDR auch mal loben, wenn es angebracht ist).

    Wollt Ihr nicht demnächst auch die ganze Bäckerei übernehmen? Besser wärs !

  11. Uiuiui, Katjes Werbung in der eurovision.de Deko. Ihr traut euch was. Na denn Mahlzeit. Bin gespannt auf morgen.

  12. Ikke Hüftgold hat angekündigt, dass er nach Ostern Details zur „Manipulation“ des diesjährigen Vorentscheids durch den NDR veröffentlicht. Jan Böhmermann hat geretweeted, eventuell bald eine Ausgabe vom ZDF Magazin Royal zum Thema?
    Da braut sich etwas zusammen.,,

      • Vermutlich werden wir nicht an Ikke vorbei kommen, aber nachdem er 20+ geworden ist, wird wieder Ruhe sein.

      • Wenn er jetzt den NDR mit haltlosen Vorwürfen angreift, wird es da hoffentlich keine weitere Zusammenarbeit geben.

    • Kann vielleicht bitte jemand den Original-Text von Ikkes Ankündigung einstellen? 🙂 Ich bin nicht bei Instagram angemeldet und will das bis auf weiteres auch nicht tun. Und im Netz habe ich auch keine entsprechende Meldung gefunden… 🤔

      • Er bezog sich auf dieses Interview ( https://www.promiflash.de/news/2023/04/04/blamage-fuer-deutschland-peter-urban-froh-ueber-ikkes-esc-aus.html ) mit Peter Urban und schrieb dann:

        „Muss Peter Urban im Namen des NDR jetzt gegen mich Nachtreten?! Dann wird es wohl Zeit für die Wahrheit über den manipulierten ESC-Vorentscheid und die verlogenen und fragwürdigen Machenschaften des NDR rund um die Entscheidungsträger A.Gerling und A. Wolfslast! Nach Ostern mehr“

        Das wurde dann von Jan Böhmermann kommentarlos geteilt woraufhin Ikke reagierte „Ich bin für zusätzliche Informationen aus anderen Quellen natürlich dankbar! Mitarbeiter des NDR können sich gerne vertraulich bei mir oder Herrn Böhmermann melden!“

        Das riecht für mich alles schon sehr nach schlechtem Verlierer.

      • @Anmey

        Vor allem dass ihm das ganze erst einen ganzen Monat nach dem VE einfällt wo es mittlerweile keinem mehr interessiert. Meiner Meinung nach ein schlechter Verlierer und Wichtigtuer den ich jetzt erst recht NIEMALS auch nur in der Nähe des ESC sehen will!!

      • @ESC1994: Er gibt doch ganz klar den Anlass an, warum „ihm das ganze erst einen Monat nach der VE einfällt“: Peter Urbans „Nachtreten“ gegen ihn.

        Schön, dass jetzt alle dem NDR vertrauen, alles richtig gemacht zu haben. 2019 nach der VE sah das hier aber ganz anders aus.

      • Ich finde, Peter Urban hat das Recht zur freien Meinungsäußerung. Das schließt ein, dass er Ikkes Auftritt beim ESC als Blamage für Deutschland betrachtet hätte.
        Ikke Hüftgold hat seinerseits auch das Recht zur freien Meinungsäußerung. Insofern erst mal abwarten. Dass er mit einer Ankündigung daherkommt und Böhmermann mit einbezieht, ist natürlich ein Trick, das Interessa anzufachen. Hüftgold ist Medien-Profi in Sachen Selbstvermarktung.
        Dem NDR und seinen Mitarbeitern trau ich seit den skandalösen Aktionen von Thomas Schreiber nicht mehr über den Weg. Zudem fehlen dem Sender jegliche Selbstreinigungsfähigkeiten.
        Insofern bin ich gespannt, ob Ikke Hüftgolds Ankündigungen nur heiße Luft sind, oder ob er wirklich etwas substantielles zu sagen hat.

      • @Anmey:
        Danke übrigens für die Info zu Ikkes Mitteilungen im Netz! 🙂 🙂 🙂

  13. Kann mir mal einer erklären warum da so viele Leute bei den songchecks dabei sind ? Hätte es nicht auch die Hälfte der Leute gereicht ? Mir erschließt sich kein wirklicher Vorteil daraus. Lasse mich aber mit guten Argumenten vom Vorteil davon überzeugen.

    Hätte gerne René Miller als Beispiel dabei gehabt der die Komponisten repräsentiert.

    • Das sind komplett alle Leute, die sich mit dem NDR gut stellen (oder besser gesagt in den xxx kriechen) und bedient werden wollen. Ein paar Checker hätten’s auch getan.

      • Was genau ist dein Problem? Es hat doch niemand einen Schaden davon, wenn mehr Leute an den Songchecks teilnehmen.

    • Das Ganze soll ja auch unterhaltsam sein und es haben halt nicht alle zu allen Songs was interessantes zu sagen. Da erhöht sich mit jeder weiteren Person die Chance, das am Ende ein gutes Video dabei rumkommt. Außerdem hat man mehrere verschiedene Meinungen dabei. Ich sehe da gar nichts Negatives.

    • Klar, es ist nicht repräsentativ, aber ich nehme an, die Songchecks sollen trotzdem möglichst viele unterschiedliche Meinungen abbilden. Und die Chance darauf ist höher, je mehr Checker man aufnimmt. 🙂

  14. Was hat der NDR an dieser Vanity Trash gefressen. Es gibt die hirnlosesten Kommentare ab. Hauptsache die Kamera hält drauf: „Oma, schau, ich bin im Fernsehen“.

  15. Interessant, dass Yared Dibaba nicht mehr dabei ist. Er ist mir letztes Jahr extrem mit larifari, „alles toll“ Kommentaren aufgefallen.

  16. Ich vermute Jan Feddersen hat sich auf Grund seines Aktivismus gegen transidente Menschen disqualifiziert.
    Eigentlich ein schönes line-up! Bei Jane Comer stört mich nur oft eine mangelnde Offenheit/ Wissen zu „anderen“ Kulturen.

  17. „Songchecks“ sind komplett überflüssig, aber sowas von. Braucht wirklich kein Mensch. Jeder kann sich seine Meinung zu den Beiträgen selbst bilden und kann wenn gewünscht Infos zu allen Acts im Handumdrehen im Internet finden. Ich verstehe nicht warum dafür nen Haufen Geld aus dem Fenster geworfen wird. Umsonst läuft doch da wohl keiner auf.

      • Du hast dir doch schon längst deine Meinungen zu den Songs gebildet. DU brauchst doch wohl ganz sicher keinen „Songcheck“. Kannst mir ja mal gerne referieren warum „Songchecks“ sein müssen und für wen die eigentlich gemacht werden. Wer zur Hölle guckt sich das denn an?^^

      • „Wer zur Hölle guckt sich das denn an?“

        Ich!! Und ganz viele andere die sich einfach unterhalten lassen und sehen wollen wie die eigenen Favoriten bzw. Songs die man gar nicht mag von anderen gesehen werden!!

        Aber der Blick über den eigenen Tellerrrand war noch noch nie deine Stärke und von daher beende ich dieses Gespräch welches sowieso ins Nichts führt.

      • wie sind denn die Abrufzahlen? Kennst du die? Die Bubble braucht das jedenfalls auf keinen Fall. Wäre ja eh nur ne winzige Zielgruppe bestehend aus einigen Tausend Personen. Mag sein, die haben Unterhaltungsfaktor, wenn man anspruchslos ist^^ Haben sie Unterhaltungsfaktor entbehren sie dann aber Informationsgehalt sondern enthalten dann doch eher iwelche Nichtigkeiten. Braucht wie gesagt niemand. Sollen 37 Live Versionen der Songs ranschaffen und gut ist. Aber DAS bekommen sie ja nicht hin.

      • @Benjamin Hertlein

        Ich fand den ersten Songcheck mal wieder sehr unterhaltsam, freue mich schon auf die weiteren. 🙂

      • @Benjamin Hertlein

        Kannst du denn vielleicht schon mal verraten ob du und Douze euch mal total uneinig wart?? Ihr erinnert mich da etwas an Waldorf und Statler von den Muppets, und ich meine das total positiv. 😉

      • Benny, das mit dem fehlenden EC ist mir auch aufgefallen, da hat der NDR wohl keine Wunden aufreißen wollen.

    • Solche Songchecks bzw. reaction videos zu diversen Songs/Musikrichtungen boomen doch seit der Pandemie auf YouTube.
      Du beschäftigst dich doch so gerne mit Zahlen, recherchiere doch Mal.

      Ich finde die Songchecks „für NDR-Verhältnisse“ super unterhaltsam. Gerade für Menschen außerhalb der Bubble sind sie oft die erste Info zum ESC…so zumindest das Feedback was ich erhalten habe.
      Ich finde es auch clever die reaction videos von LOTL’s Chris Harms auf Englisch gemacht zu haben. Soviel Marketing Expertise hätte ich dem NDR auch nicht zugetraut.

      • genau. Die Boomen so wie diese CD unpacking videos mal aber richtig geboomt haben (hatten ja teilweise hunderttausende an Views…). Reaction Videos kommen ja kaum auf Traffic. Ist nur boring Hintergrundrauschen.

    • Findest du eigentlich irgendwas gut? Außerdem sollte man (gerade beim ESC) nicht permanent von sich auf andere schließen.

      • doch sicher. aber reaction videos find ich halt lame und sind die reinste Zeitverschwendung. Die aufrufzahlen der ARD reaction videos sind unbekannt und sicher nicht hoch. kosten aber einiges an Geld. Das Geld was da verballert wird sollte besser in einen ‚besseren‘ VE reininvestiert werden…

  18. Ich habe mir den ersten Songcheck angeschaut. Kann bitte mal jemand den Freshtorge wegsperren? Das ist mMn ein unangenehmer Mensch mit einem zweifelhaften Charakter. Warum muss er jemand anderen schlecht machen (in diesem Falle Frankreich, um das es gar nicht geht), um auszudrücken, dass er den finnischen Beitrag mag? 🤢

    P.S.: Ich bin auch nicht der größte Fan von FRA23 und habe FIN23 viel höher auf meiner Liste, aber darum geht es nicht,

  19. Chère Gaby (, und dabei denke ich auch immer an Rusty und inzwischen auch an Dina pourquoi, je ne sais pas):
    Was hast du als FRA 2023-Fan von Barbara Pravis >Voilà> im vorletzten Jahr gehalten?, if I may ask.

  20. DAS freut mich, dear Gaby, dachte schon, ich sei der einzige Geist in Allemagne, der sie noch in herausragender Erinnerung hat. Großartiges CHANSON, allerbestens vorgetragen – „indeed“.

  21. @Dina:

    Entschuldigung / Sorry / Scusami !

    Darüber hinaus wünsche ich dir und deiner Familie schöne Ostern.

  22. Weniger ist mehr, es sind zu viele Songchecker. Kaum einer hat dadurch mal die Gelegenheit mehr als einen Halbsatz zu sagen. Passt in TikTok Zeiten, aber ich glaube, dass auf diese Weise die Zuschauer unterschätzt werden mit oberflächlichen Angeboten.

    • Ok, gerade zweiten Songcheck gehört, da waren doch paar mehr ganze Sätze dabei, hängt also auch von der Schneiderei ab. Insbesondere Douze Points hat mir gefallen und Cesár Sampson durfte glücklicherweise auch ein paar mehr Sätze formulieren. Auch Humor braucht oft mehr als einen Halbsatz, um sich zu entfalten.

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