Das deutsche Finale 2024: Auch frühere Vorentscheid-Teilnehmerin Yosefin Buohler will nach Malmö

Nach ihrem ersten Versuch 2017, Deutschland beim Eurovision Song Contest zu vertreten, versucht es die deutsch-schwedische Sängerin Yosefine Buohler (Aufmacherfoto) in diesem Jahr erneut. Während sie mittlerweile generell gerne verschiedene Genres mischt und sich von Rock, Elektro oder Soul inspirieren lässt, soll ihr neuer Song klar in die Pop-Richtung gehen. Die Künstlerin hat für ihre Bewerbung angekündigt, dass nicht nur mit „Drama und einem tollen Bühnenbild“ zu rechnen ist, sondern auch mit richtig „Kick“ (Wortlaut der Pressemeldung).

Vor sieben Jahren stand Yosefin Buohler bereits auf der Bühne bei einer deutschen Vorentscheidung: Bei „Unser Song 2017“ präsentierte sie in der ersten Runde „Love On Top“ von Beyoncé und muss danach – wie auch Felicia Lu Kürbiß – den Wettbewerb verlassen. Das hat die heute 28-Jährige nicht davon abgehalten, der Musik weiter treu zu bleiben und sich nun erneut für die deutsche Vorentscheidung „Das deutsche Finale 2024“ zu bewerben. Das sie dies machen wolle, gab sie heute bekannt.

Die in Köln geborene Sängerin und Schauspielerin lebt aktuell in Stockholm. In der Vergangenheit war sie sowohl in Deutschland als auch in Schweden bei verschiedenen Talentshows zu sehen und zu hören, etwa 2007 beim deutschen Supertalent oder auch 2013 beim schwedischen „Idol“ (Video unten).

Yosefin hat sich seit ihrer Vorentscheidteilnahme 2017 musikalisch und stimmlich weiterentwickelt. Sie hat nun eine rockigere Stimme mit mehr Tiefe und schreibt ihre Musik hauptsächlich selbst. Ihre Liebe zum ESC hingegen hat nicht nachgelassen – ganz im Gegenteil. Laut ihrer eigenen Aussage hat sie jeden Vorentscheid des Jahres 2023 verfolgt und interessiert sich für alles, was mit dem ESC zu tun hat. Zudem ist sie seit einigen Jahren Teil der deutschen „Eurovoix Fan Contest“-Jury.

Mein Star und ich: Unser Blogger Rick mit Yosefin Buohler bei der deutschen Vorentscheidung 2017

Mit ihrem schwedischen Hintergrund ist es für Yosefin ein besonderer Ansporn, sich erneut bei der deutschen Vorentscheidung für den ESC in ihrem jetzigen Heimatland zu bewerben. Loreen, die nach „Euphoria“ im Jahr 2012 nun im Mai mit „Tattoo“ erneut den ESC gewonnen hat, ist ein großes Vorbild für Yosefin. Auch sie hatte bei ihrem ersten Versuch beim Melodifestivalen mit „My Heart Is Refusing Me“ noch kein Glück, später dann umso mehr. Ob Yosefin aber überhaupt ein zweites Mal bei der detuscheb Vorentscheidung antreten darf, muss erst noch der NDR entscheiden.

Neben Yosefin Buohler haben bereits diverse andere Künstler/innen angekündigt, sich für eine Teilnahme bei „Das deutsche Finale 2024“ zu bewerben: So schickt etwa Ralph Siegel die DSDS-Teilnehmerin Aileen Sager ins Rennen und auch mehrere Teilnehmer/innen des letzten Jahres wie Ikke Hüftgold oder From Fall To Spring werfen erneut ihren Hut in den Ring.

Freust Du Dich auf die erneute Bewerbung von Yosefin Buohler für die deutschen ESC-Vorentscheidung? Welche Chancen sprichst Du ihr im Reigen der bisher bekannten Mitbewerber/innen zu, letztlich am 16. Februar wirklich dabei zu sein? Lass uns gern Deine Meinung in den Kommentaren da.


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84 Comments
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elkracho
Mitglied
elkracho
7 Monate zuvor

Der Artikel zeigt sehr deutlich,wie alt man in 6 Jahren werden kann.
Und damit meine iich nicht Yosefin.

byJannik
byJannik
7 Monate zuvor

An sich erst mal sehr, sehr cool, dass sie es nochmal versuchen will, aber ein bisschen schade, dass man seit ihrem Auftritt beim Vorentscheid 2017 eigentlich nichts Neues von ihr findet.
Ich muss übrigens sagen, dass mir ihr Style im Aufmacherbild sehr gut gefällt. 😀

Porsteinn
Mitglied
Porsteinn
7 Monate zuvor

So lange „klar in die Pop-Richtung“ am Ende nicht gleichbedeutend ist mit „vollkommen weichgespült“, darf sie gerne dabei sein.

elkracho
Mitglied
elkracho
7 Monate zuvor

Gefällt mir sehr,das sie es noch einmal versucht.

Hoffentlich kommt sie mit einen guten Song um die Ecke.
Das was bisher an Bewerbungen bekannt ist,ist je wenig vielversprechend

ESC1994
ESC1994
7 Monate zuvor
Reply to  elkracho

Ist leider momentan wirklich sehr mager. Hoffe mal etwas „hochkarätigere“ Acts haben sich zwar beworben aber es noch nicht hinausposaunt, wobei ich da nicht so wirklich dran glaube.

elkracho
Mitglied
elkracho
7 Monate zuvor
Reply to  ESC1994

@ ESC1994

Hoffeb wir das beste.
Aber man wird ja oft genug enttäuscht.

4porcelli - The 🦦’s the best
4porcelli - The 🦦’s the best
7 Monate zuvor

Null in Erinnerung, sorry.

ESC1994
ESC1994
7 Monate zuvor

@4porcelli

Es ist allgemein besser wenn dieser schlimme Vorentscheid 2017 in Vergessenheit gerät.

4porcelli - The 🦦’s the best
4porcelli - The 🦦’s the best
7 Monate zuvor
Reply to  ESC1994

@ESC1994 – ganz furchtbar. Raus kam der neben Jendrik meiner Ansicht nach schlimmste deutsche Beitrag, völlig leblos. Der dann ja bizarrerweise nicht letzter wurde, da der Spanier noch schlimmer war.

ESC1994
ESC1994
7 Monate zuvor
Reply to  ESC1994

@4porcelli

Und dann einen Beitrag der zwar „Perfect Life“ heißt aber komplett in grau gehalten ist,grauer Hintergrund, graue Klamotten. Also wenn ich an ein perfektes Leben denke kommt mit garantiert nicht grau in den Sinn. Levina hat zwar ganz ok gesungen (klang stellenweise sehr heiser) aber dieses sterbensöde Titanium-Plagiat war einfach von Anfang an zum Scheitern verurteilt.

4porcelli. - The 🦦’s the best
4porcelli. - The 🦦’s the best
7 Monate zuvor
Reply to  ESC1994

@ESC1994 – hatten wir nicht absurderweise den Dietmann für das nicht vorhandene Staging bezahlt?

Gaby
Gaby
7 Monate zuvor
Reply to  ESC1994

„Wildfire“ von Levina fand ich eigentlich noch ganz schön, fand auch, dass der Song besser zu ihr paßte. Aber viel besser hätte der Song wohl auch nicht abgeschnitten…

Der Thoddy
Der Thoddy
7 Monate zuvor

Guck mal ….“Speeddating für den ESC“ – irgendwie fand ich das Ganze schon damals irgendwie cringe (und der Meinung bin ich auch 6 Jahr später immer noch). Mir kam die damals vor, als hätte sie etwas „eingeworfen“ ….kann aber auch nur die Aufregung gewesen sein bei ihr. Ihr Lied war leider kein Meilenstein der Musikgeschichte (soll heißen – grottenlangweilig). Hoffe sie hat dieses Jahr ein besseres Lied im Gepäck.

floppy1992
Mitglied
7 Monate zuvor
Reply to  Der Thoddy

Das war eine Cover-Version 😉

Cherry-Juice
Mitglied
Cherry-Juice
7 Monate zuvor
Reply to  Der Thoddy

Oha.. „irgendwie cringe“, die Einschätzung muss ich gerade leider auch teilen 🙈… diese Videos sind damals (zum Glück) an mir vorbeigegangen 😅

trevoristos
Mitglied
trevoristos
7 Monate zuvor

Oh ah. hm. Who? Sie ist weshalb ^blitzschnell in Vergessenheit geraten? Sie hat nichtmal nen aktiven Tubenchannel. Bissl was an aktuellem Leistungsnachweis muss, meine ich, schon sein. Bewerben kann sie sich natürlich auch ohne Leistungsnachweis. Vllt hat genau sie den Banger am Start den wir alle erhoffen. Würd aber meinen man muss vorher was investieren und dann mal gucken was wird. Kann sein dass sie aber die letzten Jahre ordentlich was gespart hat und demnächst richtig loslegt. Ich glaub’s aber net.

Krass Gescheiterte der Vorjahre in einem VE nochmal scheitern zu sehen fände ich uninteressant. Wohingegen es interessant wäre, wenn jemand ‚Gescheitertes‘ plötzlich alle restlos begeistern würde. Das wird nur nicht passieren.

Anmey
Anmey
7 Monate zuvor

Oha. Yosefin hat ja damals mit Abstand den größten „Hype“ von den 2017er-Kandidaten ausgelöst, ist dem aber dann gar nicht gerecht geworden. Wobei der VE ohnehin durch nichts zu retten war.

AlexESC
AlexESC
7 Monate zuvor

Ich freue mich eigentlich immer wenn ehemalige Vorentscheidteilnehmer zurück kommen und man sollte dann hier nicht den Fehler begehen, dass man diese gleich an ihren vorherigen Vorentscheidsong sowie Vorentscheidauftritt misst, denn man kann sich über die Jahre verändern, sowohl musikalisch als auch personell.

Man könnte hier jetzt natürlich auch Ikke Hüftgold ansprechen, wo ich über eine Vorentscheidrückkehr -vor allem gleich in diesem Jahr- eher weniger begeistert wäre, nach all dem was nach dem Vorentscheid „PR-mäßig“ so passiert ist. Dies wäre dann eher die Ausnahme, aber wie bereits erwähnt, man kann sich mit den Jahren auch ändern.

floppy1992
Mitglied
7 Monate zuvor

Interessante Personalie, ich hatte sie auch völlig verdrängt. Aber ich kann mir schon vorstellen, dass da was ganz Ordentliches bei rumkommt, Yosefin scheint ja definitiv im Thema zu sein.

Hier übrigens nochmal ein Recap aller „Wildfire“/“Perfect Life“-Fassungen der damaligen Kandidaten. Das Einzige, was da im Nachhinein ein bisschen aus dem Einheitsbrei heraussticht, ist „Perfect Life“ von Axel, aber der hatte ja leider null Bühnenpräsenz und, wie sich später rausgestellt hat, auch null Bock auf den ESC.

Porsteinn
Mitglied
Porsteinn
7 Monate zuvor
Reply to  floppy1992

Warum bewirbt man sich eigentlich, wenn man null Bock hat? Verlorene Wette? Damit nimmt man nur einem anderen Kandidaten den Platz weg. 😐

Porsteinn
Mitglied
Porsteinn
7 Monate zuvor
Reply to  floppy1992

Wobei aus den beiden Songs niemand einen Diamanten hätte schleifen können. Von daher gut für alle, denen das Los erspart geblieben ist.

Gaby
Gaby
7 Monate zuvor

Muss sagen, die VE 2017 habe ich verdrängt, war der Tiefpunkt deutscher ESC-Geschichte, noch schlimmer als die VE 2022. Letztes Jahr kam wenigstens noch ein angenehmer, gut hörbarer Song dabei heraus, war zwar von Anfang klar, dass „Rockstars“ keinen Blumentopf beim ESC gewinnt, aber den Song höre ich eigentlich immer noch ganz gerne.

„Perfect life“ war einfach nur gruselig, in jeder Hinsicht. Na ja, wie auch immer: An die Yosefin kann ich mich gar nicht mehr erinnern, begrüße es aber grundsätzlich, wenn es ehemalige Teilnehmer oder Teilnehmerinnen noch mal versuchen (also mit Ausnahme von Ikke Hüftgold, der hat sich mit seinem Verhalten selbst disqualifiziert. Aber ich glaube auch nicht, dass er noch mal eingeladen wird. Zu viel ist im Nachhinein geschehen, zu viele böse Worte gefallen.)
Bleibt nur zu hoffen, dass mal ein richtiger Knallersong präsentiert wird, viel Glück.☘️

DoDo
DoDo
7 Monate zuvor
Reply to  Gaby

Ach den Song „Perfect Life“ fand ich musikalisch gesehen eigentlich gar nicht mal so schlecht, aber für den ESC war er einfach zu seicht. Und das man den Auftritt zusätzlich so kaputt konstruiert hat, hat dem Ganzen dann noch den Rest gegeben. Die arme Levina konnte einem Leid tun.
Gut das Spanien uns damals immerhin vor dem letzten Platz bewahrt hat. 😜

Gaby
Gaby
7 Monate zuvor
Reply to  DoDo

Natürlich, Levina tat mir auch leid, zumal sie ziemlich am Boden zerstört gewesen sein muss, nach dem Voting. Wen wundert’s, ich glaube schon, dass sie hart für den Auftritt gearbeitet hat. Selbst nimmt man sich vielleicht ein wenig anders wahr. Aber ihr Team hätte es doch eigentlich vorab merken müssen, dass alles nicht paßte…. Der Song war schon nichts Besonderes, aber dann noch die unpassende Inszenierung, das hat ihm den Rest gegeben…
Der Spanier hatte wenigstens noch einen gewissen Unterhaltungswert, ich erinnere mich noch an diesen tanzenden VW-Bus am Anfang…🤣

Nils
Nils
7 Monate zuvor
Reply to  DoDo

Naja, „ihr Team“ hat ihr die Suppe doch überhaupt erst eingebrockt. Man kann nur hoffen, dass sie selbst schon so ’ne Ahnung hatte, dass das nix wird. Ich meine aber, die hatte sich damals doch noch einigermaßen tapfer gehalten, oder?

Aber ja, schon allein die Wahl zwischen „Wildfire“ und „Perfect Life“ war eine Wahl zwischen „dürftig“ und „Totalausfall“. Und Flori Silbereisens Beeinflussung gab dann noch den Ausschlag für das noch größere Übel: eine absolute ESC-Totgeburt, mit der wirklich jede noch so gute Sängerin auf die Schnauze geflogen wäre.

Nils
Nils
7 Monate zuvor
Reply to  DoDo

@ Gaby

Traurigerweise hatte aber selbst Manel Navarro in der Studioversion den besseren Song. Der hatte zwar einen extremen Nervfaktor, ging dafür jedoch schnell ins Ohr und blieb im Gedächtnis. Ich glaube: Hätte er nicht diesen legendären Fehler hingelegt, wäre er bestimmt vor Levina gelandet.

Ich frage mich auch bis heute, wie trist erst all die anderen Songs gewesen sein müssen, wenn „Perfect Life“ vermeintlich schon zu den beiden besten Optionen zählte. 🙈😬

Agentur für Alki Bernd
Agentur für Alki Bernd
7 Monate zuvor

Irgendwie haben wir in diesem Land zu wenige Fachkräfte und zu viele Talente,

Matty
7 Monate zuvor

Anders herum

Rainer Knuth
Rainer Knuth
7 Monate zuvor
Reply to  Matty

Zurück zum eigentlichen Thema ! Also ihre Stimme hat sich deutlich entwickelt und gefällt mir gut. Mehr kann man nicht sagen , da der Song nicht fehlt und mit diesen steht und fällt die Entscheidung ob sie eine gute Bewerbung für Deutschland sein könnte.

DoDo
DoDo
7 Monate zuvor

Ich erinnere mich noch an Yosefin. Sie kennt sich mit dem ESC aus und ist, aufgrund ihrer schwedischen Wurzeln, auch Fan des Melodifestivalen. Sie schlug 2017 die coole Ace Wilder, (die ruhig auch mal wieder am Mello teilnehmen könnte), als Vertreterin für Schweden vor. Und Loreen als Vorbild kann auch nicht schaden.
Bin gespannt was sie vorlegt und ob sie in den VE kommt.

Rusty
Mitglied
Rusty
7 Monate zuvor

Ich kann mich gut an Yosefin erinnern, weil ich sie gut fand. Deshalb ist es prima, dass sie wieder teilnimmt. Und den Cover Song von Beyonce hat sie doch wirklich beachtlich gut gesungen.
Meine Erinnerung an 2017 ist auch nicht die beste, aber war es nicht so, dass Levina einen Song von Adele gesungen hat und durch ihren sehr überzeugenden Gesang dann ausgewählt wurde? Die anderen kamen dann doch gar nicht mehr richtig zum Zuge.
Dass es dann ein so einfaches Liedchen wurde wie Perfect life und die Darbietung leider wirklich überhaupt nicht überzeugte, war natürlich sehr enttäuschend.

Tobiz
Mitglied
7 Monate zuvor
Reply to  Rusty

Eigentlich war nach der ersten Runde klar, dass es Levina werden musste, da sie stimmlich am meisten überzeugte. Und sie hat ein taktisch kluges Lied gewählt. Axel war ihr größter Konkurrent, der aber sehr lustlos wirkte.
Perfect Life gewann vor allem wegen Florian Silbereisens Beeinflussung. Eigentlich wollte das Publikum Wildfire, doch dann sagt Flori, dass Perfect Life wahrscheinlich besser wäre und schwups gewinnt genau das. Nicht, dass Wildfire gewonnen hätte, aber ein paar Plätze mehr wären schon drin gewesen. Levina sollte unbedingt noch einmal mitmachen, denn ihre Stimme ist mega.

trevoristos
Mitglied
trevoristos
7 Monate zuvor
Reply to  Tobiz

Du hast recht, so in etwa war es. Levina veröffentlicht ja vergleichsweise regelmäßig neuen Content kommt aber nicht auf Volumen damit (wenig Views wenig Comments). Sie scheint für mich aber nach England ausgewandert. Zuletzt kam vor paar Wochen Let’s Talk
https://www.youtube.com/watch?v=MD-3ffvgQaY
Warm werde ich mit ihren Veröffentlichungen aber nicht. Frag mich wer das alles finanziert. Das ist nicht selbsttragend schätze ich.

ESC2024
ESC2024
7 Monate zuvor

Yosefin kam damals rein weil Wilhelm „Sadi“ Richter zurückgezogen hat.

Rusty
Mitglied
Rusty
7 Monate zuvor
Reply to  ESC2024

Wer? An den kann ich mich nicht mehr erinnern😂

floppy1992
Mitglied
7 Monate zuvor
Reply to  Rusty

Der hier.
Galt im Vorfeld als großer Favorit, hat dann aber verzichtet, weil die Bild-Zeitung publik gemacht hat, dass er gerade eine Anzeige wegen Ebay-Betrugs am Hals hatte.

Galango
Galango
7 Monate zuvor
Reply to  ESC2024

Also laut Internet kam an seiner Stelle Levina rein, weil er wegen angeblichen Betruges vor Gericht stand.

Morph
Morph
7 Monate zuvor

Vielleicht hing es von dem ultraschlechten Song ab, aber ich persönlich finde, sie ist quasi sofort in Vergessenheit geraten. Zusätzlich waren die Töne leider hier und da nicht ganz treffsicher und sind es auch heute nicht zu 100 Prozent. Sie hat nicht die Aura einer Lena, damit man solche Dinge verzeiht und deshalb bin ich doch sehr skeptisch.

Limmo
Limmo
7 Monate zuvor

Yosefin hat eine gute Stimme, aber ich persönlich finds viel zu durchschnittlich… sie klingt wie viele andere auch. Da fehlt mir das besondere. Vielleicht hat sie das über die Jahre entwickeln können, aber meistens ist es eher nicht so… bisher hat sie mich mit Talent und Persönlichkeit nicht vom Hocker gehauen. Wenn ich an Lena damals denke, die hat mich seit dem ersten Mal vorsingen gekriegt.

Traffy
Traffy
7 Monate zuvor

Hach ja, Perfect Life, das Lied dessen Auftritt sich am Farbton des Modernen Wohnen orientiert hat.
Wobei ich auch nicht wüsste wie man Perfect Life hätte auf die Bühne bringen sollen. Levina konnte einen wirklich nur Leid tun.

Zurück zu Yosefin. Wenn der Song in die Pop Richtung geht, kann man dann damit rechnen das sie sich vielleicht neben Deutschland auch fürs Mello beworben hat? Oder vielleicht (ohne Böse klingen zu wollen, ich freu mich über Wiederholungstäter) vielleicht schon abgelehnt wurde von SVT und es jetzt beim NDR versucht?

Nils
Nils
7 Monate zuvor

Das löst bei mir wirklich nur ein Schulterzucken aus. So ein bestenfalls halbherziges, unmotiviertes. Aber gut … Felicia Lu war bei ihrer zweiten Teilnahme für mich immerhin noch die Stärkste im Feld. Mal schauen also, was Yosefine so für Asse im Ärmel hat.

Tobiz
Mitglied
7 Monate zuvor

Entwickelt sich in Deutschland gerade tatsächlich so etwas wie ein Rückkehrerkult? Zuerst Feilica Lu, jetzt will gefühlt jeder Act vom letzten Jahr wieder mitmachen. Nun auch Yosefin (die ich sehr underrated fand, gerade im Vergleich mit Helene).

Das wollten wir doch die ganze Zeit. Mehr davon!

lasse braun
lasse braun
7 Monate zuvor

🇦🇹

ag9
ag9
7 Monate zuvor
Reply to  lasse braun

Zitat aus dem Text: „… und früher hat die Sonne zwar gescheint…“

Nein, das sagt man auch in Österreich nicht…

(aber ich finde dieses Gänschen eh furchtbar und war eh grad dabei, sie abzuschalten, als dieser hübsche Satz kam)

lasse braun
lasse braun
7 Monate zuvor
Reply to  ag9

immer dieser „brutalismus“… 😃
anbei mal eine ganz andere richtung aus deutschsprachigen landen – das gefällt lasse sehr gut. 🐱

lasse braun
lasse braun
7 Monate zuvor
Reply to  ag9

zugabe 🙃
vielleicht haben die ja lust und noch einen guten song in petto?

Frédéric
Frédéric
7 Monate zuvor
Reply to  ag9

Tränen hmm, kein schlechter Name schon mal, sind mir aber einen Tick zu dicht an dem, was ich (und viele andere) früher gern gehört habe. Irgendwo zwischen Neonbabies, MIA. und Die Heiterkeit (übrigens locker eine Zeitspanne von 30 Jahren).

Auf der anderen Seite kann ich feststellen, dass Kapitulation oder Stures Dummes Herz unter den Beiträgen der letzten zwei Vorentscheide wahrscheinlich favorisiert hätte.

lasse braun
lasse braun
7 Monate zuvor
Reply to  ag9

@Frédéric
ja,früher und heute… und heute ist mir zuviel weltschmerz mit all den weinerlichen auch sehr ähnlichen stimmen.
ich gehe da cour – „kapitulation“ steht bei mir klar über frida gold und allen anderen songs der letzten 2 jahre (auch den lords) und der zweite titel erstens dito und zweitens hat dieser hat genau die richtige lockerheit,die leider viele andere acts verlernt haben.
ich erkenne da viel talent und dieses gefühl hatte ich zuletzt bei lilly among clouds.
wahrscheinlich werden „tränen“ nicht in frage kommen,auch weil sie selbst keinerlei interesse an dem ganzen zirkus haben aber es ist doch schön unverhofft so eine famose neuentdeckung zu machen. (@trevoristas haste gut gemacht!)
von den anderen stammlesern hier hätte ich mir schon ein paar mehr reaktionen gewünscht – wir suchen doch das ganz besondere und hier ist es! 🙃

Nils
Nils
7 Monate zuvor
Reply to  ag9

Oh, „Stures dummes Herz“ ist toll! Neulich erst kennengelernt. Die MIA.-Assoziation liegt natürlich auf der Hand – und wie bei denen wäre ich mir auch nicht sicher, ob das international ankäme, da es doch sehr vom Text lebt. Dennoch: Sowas hatten wir lange nicht mehr im VE. Sollen sich gefälligst mal bewerben.

trevoristos
Mitglied
trevoristos
7 Monate zuvor
Reply to  lasse braun

Tränen habe ich auch im Blick. Die kämen zumindest mit nem Sound der in Deutschland relativ angesagt ist und daher authentisch ist. Würde aber was haben wollen was mehr elektronisch, als rockig ist. Sollten zb mit Martinbepunkt zusammenarbeiten.

live

Andi
Andi
7 Monate zuvor

Meine Vorfreude auf den kommenden Vorendscheid hält sich noch arg in Grenzen. Und wenn ich hier dann lese, wer alles teilnehmen möchte, sinkt meine Vorfreude gegen Null. Nix gegen die hier genannten Künstler. Aber ein Neuanfang schaut definitiv anders aus. Deutschland braucht einen Ruck bzw einen Deutschland- Pakt der Musikszene. Sonst wird das wieder nix in 2024. Dem NDR ist bei der Abschiedsvorstellung ein Erfolg zu gönnen.

floppy1992
Mitglied
7 Monate zuvor
Reply to  Andi

Letztes Jahr gab es um die 700 Einreichungen und die Hälfte von denen, die später in der Show waren, hatten ihre Bewerbung vorher gar nicht öffentlich gemacht.
Da muss das, was wir bisher so kennen nicht representativ sein; außerdem haben wir im Vergelich zum letzten Jahr auch noch kaum Songs gehört.

disneyfan5000
disneyfan5000
7 Monate zuvor

Yosefin Buoler? Take That, Sweden. Ich glaube die Schweden schlottern schon vor Angst, was die Deutschen mal wieder in ihrem Vorentscheid auffahren, ist ja Waaaahnsinn. Bis jetzt habe ich nur Kandidaten für den letzten Platz gesehen. Ach, wer will schon gewinnen beim ESC. Kostet nur Geld, weil man dann den ESC ausrichten muss. Gut abschneiden? Hmm, wieso ist doch langweilig. Viel besser ist es, sich jedes Jahr lächerlich zu machen europaweit, da bleibt man wenigstens im Gespräch. Na dann, auf zum nächsten letzten Platz. Hauptsache ist, der Act der den Vorentscheid gewinnt,hat dann Spässken in Malmö und kann dort richtig abfeiern. Da kann der Act noch seinen Kindern erzählen, wie geil die Parties beim ESC sind. Ergebnis ist ja dann schon egal. Hauptsache auf Kosten der Gebührenzahler Party machen. Ne ganze Woche. Ist fast schon wie beim Ballermann.

disneyfan5000
disneyfan5000
7 Monate zuvor

@Lasse Braun: Zumindest der Bandname passt wunderbar zum ESC-Engagement des NDR. „Kapitulation.“ Das Lied naja. Als Pausenfüller ist es wunderbar.

Wolfgang Groß
Wolfgang Groß
7 Monate zuvor

@ disneyfan5000

ich finde es traurig, wenn man keine Freude mehr hat……..

disneyfan5000
disneyfan5000
7 Monate zuvor
Reply to  Wolfgang Groß

Schön für dich.

Rainer 1
7 Monate zuvor

Ich glaube, dass die acts die sich jetzt schon als“ möglicher ve-act“ positionieren, die chancenlosesten sind.

disneyfan5000
disneyfan5000
7 Monate zuvor
Reply to  Rainer 1

Ich hoffe doch sehr, das die hier genannten Acts, nicht das beste sind , was sich für Deutschland beworben hat. Ich hoffe das da noch was besseres kommt. Sonst sieht es auch 2024 sehr, sehr düster beim ESC aus für Germany.

Nils
Nils
7 Monate zuvor
Reply to  Rainer 1

Also Patty Gurdy hat’s letztes Jahr nicht geschadet, sehr früh an die Öffentlichkeit zu gehen. 😉

Dieses Jahr löst bislang aber wirklich noch nix eine ähnliche Begeisterung aus. Am ehesten wohl noch Tilly Electronics, aber auch die sind eigentlich kein Vergleich.

Waterloo
7 Monate zuvor

Mir völlig egal. Wenn Sog und Performance überzeugen, kann sie es gerne versuchen. Ich rechne bei ihre aber eher mit einem Möchtegern-Eilish-Depri-Beitrag in dunkelgrau.

Limmo
Limmo
7 Monate zuvor

Ich seh das auch so. Es kann nur besser werden. Ich hoffe das zumindest sehr.

disneyfan5000
disneyfan5000
7 Monate zuvor

Zu Levina: Ich frage mich eigentlich, für was der Dietmann eigentlich Geld bekommen hat damals. Staging, was für ein staging. Da war doch nix. Er war ja auch für das Staging in diesem Jahr für Deutschland verantwortlich. Also wie wir sehen Deutschland und Dietmann ist eine absolute Erfolgsgeschichte. 🙂

disneyfan5000
disneyfan5000
7 Monate zuvor
Reply to  disneyfan5000

Nachtrag zu Dietmann: Hätte ich was beim NDR was zu sagen gehabt, der hätte damals komplett das Geld für seine „Arbeit“ zurückzahlen müssen. Null Kreativität. Auf die Idee das man ein graues Kleid vor einem grauen Hintergrund anzieht, hätte jeder Ostfriese kommen können. Egal was der damals und auch in diesem Jahr verlangt für seine „Arbeit“, er ist überbezahlt. Wenn der nach Erfolg seiner Arbeit bezahlt würde, müsste er Hartz 4 beantragen. Den würde ich nicht mehr beauftragen.

Porsteinn
Mitglied
Porsteinn
7 Monate zuvor
Reply to  disneyfan5000

Die Kamerafahrt zu Beginn war eine schöne Idee. Nur danach kam nichts mehr. Ähnliches Schicksal wie bei der Belgierin Sennek 2018, Anfang und Ende interessant inszeniert und dazwischen gähnende Langeweile.

Meckie
Meckie
7 Monate zuvor
Reply to  disneyfan5000

Dietmann hat ja auch Deutschland 2022, Kroatien 2021, Zypern 2021, UK 2023 und Georgien 2023 mit falschem Staging kaputt performt. Warum engagiert man ihn überhaupt? Nur weil er mit Conchita gewonnen hat, wobei die wahrscheinlich auch gewonnen hätte, wenn sie nur auf einem Stuhl wie Nicole gesessen hätte. Ist Marvin wenigstens billig, ich glaube die engagieren ihn, weil er Kontakte zur EBU und der ganzen Schweden-Gang mit Christer Björkmann und Co. hat.

Rheez
Rheez
7 Monate zuvor

Ich kann mich auch gar nicht mehr an Yosefin erinnern und müsste mir da später zuhause auch erstmal wieder selbst auf die Sprünge helfen und von daher ist alles, was ich jetzt schreiben werde, wirklich null auf sie bezogen.

Aber mir graust es wirklich, wenn ich an dunkle Vorentscheidtage wie 2017 denke und plötzlich ploppt in meinem Kopf wieder die Debatte auf, ob Deutschland beim ESC nicht mal aussetzen sollte.
Fände ich so gar nicht gut, aber bevor jetzt wieder dunkle Verliese, aus denen vlt auch wieder Schatten wie Dr. Eurovisions Formel, Kanister an Weichspülern und Desinfektionsmitteln, knallige und weniger knallige Belanglosigkeiten aus- und aufbrechen, die immer schon verstaubte Treppe Richtung deutsches Finale zu erklimmen, wäre mir das dann noch plötzlich wieder lieber.

Wie sehr liebe ich doch die Zeit vor der Bekanntgabe der tatsächlichen Acts eines Vorentscheides, in der zumindest in unserer Phantasie und durch unsere Vorstellungskraft wenn auch nicht alles doch immerhin vieles möglich erscheint, diese Spannung, welche guten Konzepte es am Ende vielleicht schaffen könnten.

Ich hoffe aktuell, es werden nur nicht die bЯøtherz! oder [kāssins] mit „Perfect time“ oder Ihrem anderen Titel, der NDR-Interpretation von „Love Love Peace Peace“, „Perfect Time for Peace/ Joy/ Speaking Up/ Whatever message we think would be so good not only to convey, but also to preach right now at ESC because only we as Germans have morals“. Natürlich super fuchsig mit feinster Mathematik ausgeklügelt hinterlegt von der besten Hintergrundmusik und -instrumentalisierung, auf die Europe doch abfahren muss, da hier der beste Zusammenschnitt der Akkorde und Tonfolgen, auf die doch gerade alle abfahren, also was steht dann dem Siege noch im Wege?

Naja, genug gegruselt, bis Halloween ist noch etwas Zeit und der Oktober beginnt auch erst am Sonntag.

Wie gesagt null auf Yosefin bezogen, an die ich mich nicht erinnere und auch nicht auf Levina, die ihr allerbestes gegeben hat, was in diesem vorgegeben Rahmen noch möglich war und dafür sogar dennoch relativ gesehen eine erstaunlich gute Wahl war, aber das sind meine persönlichen Gefühle und Assoziationsketten, die hier in Bewegung kommen.

Thomas O.
Thomas O.
7 Monate zuvor

Jede Bewerbung ist erstmal gut, und ehemalige Teilnehmer gehören da auch dazu.
das ist ja auch in „erfolgreichen“ nationalen VE aus Schweden/Norwegen/Italien gang und gäbe.
Irgendein eigener Song wäre natürlich interessant zu hören um zu wissen wo die musikalischen Vorlieben bei ihr liegen

Aber bis dahin wünsche ich erstmal viel Glück mit der Bewerbung !

Thomas K
Thomas K
7 Monate zuvor

Ok, ich glaube den ersten ernstzunehmenden Kandidaten erblickt zu haben:

https://vm.tiktok.com/ZGJvAehoc/

Das klingt doch richtig gut.

Thomas K
Thomas K
7 Monate zuvor
Reply to  Thomas K

Wobei „ernstzunehmenden“ vielleicht nicht der passende Begriff ist. Er ist der erste bei dem ich sagen würde, dass er auf jeden Fall mit diesen Song (wenns geht auf deutsch) in den Vorentscheid gehört. Da kommt bei mir zumindest ein kleiner Hoffnungsschimmer auf.

ESC1994
ESC1994
7 Monate zuvor
Reply to  Thomas K

Ernshaft?? Der Text ist schon in dem kleinen Abschnitt sowas von klischeehaft und das mit der Mehrsprachigkeit ist ja auch richtig innovativ- NICHT!!

Thomas K
Thomas K
7 Monate zuvor
Reply to  Thomas K

@ESC1994: ich muss gestehen, dass ich nicht mal auf den Text geachtet habe. Innovation erwarte ich eh nicht mehr in einem deutschen Vorentscheid.

Tobiz
Mitglied
7 Monate zuvor
Reply to  Thomas K

Ja, der Text ist bisschen banal, aber das juckt beim ESC auch niemanden mehr, gerade wenn er auf mehreren Sprachen sprechen will. LIKE!

Thomas K
Thomas K
7 Monate zuvor
Reply to  Meckie

Bei 1:50 kann man einen kleinen Songausschnitt hören.
https://www.tiktok.com/@belle_la_donna/video/7280932671235067168

Der Thoddy
Der Thoddy
7 Monate zuvor
Reply to  Thomas K

Thomas – anscheinend kann sie wirklich gut singen und wenn das neue Lied noch eine Schippe besser als dieses hier ist, dann sehe ich sie im Finale:

lasse braun
lasse braun
7 Monate zuvor
Reply to  Thomas K

@Der Thoddy
ich lege noch 2 schippen drauf…mindestens. 🥳

disneyfan5000
disneyfan5000
7 Monate zuvor

Als ich den Bildartikel las, dachte ich wieder daran, das das wieder so eine chancenlose Freakbewerbung wird. Wegen St. Pauli und deutscher Lady Gaga, usw. Jetzt sehe ich hier dieses Video und sehe, das das richtig professionell gemacht worden ist und die Sängerin wirklich richtig gut singen kann. Die meint das anscheinend wirklich ernst.

disneyfan5000
disneyfan5000
7 Monate zuvor

Also das lied mit dem sie sich bewerben will, klingt erst mal nicht schlecht. Aber da muss man das ganze Lied hören. Sie hat aber nur noch 1 Woche Zeit, das Video und ihre Bewerbung einzureichen.

Der Thoddy
Der Thoddy
7 Monate zuvor
Reply to  disneyfan5000

Videodreh soll wohl schon Montag, den 02.10.2023 stattfinden. Wenn die Bildzeitung schon auf Seite 1 darüber berichtet ….dann könnten die doch locker die 6.000 Kröten zahlen – wäre quasi im Verhältnis so, als wenn ich Douce Points, Benny, Peter oder Berenike einen Kaffee ausgeben würde. Wird einfach gezahlt und nicht darüber geredet.

lasse braun
lasse braun
7 Monate zuvor
Reply to  Der Thoddy

hyper,hyper. 🥳

Thomas K
Thomas K
7 Monate zuvor
Reply to  Der Thoddy

6000 euro ist ja jetzt auch keine Unmenge an Geld. Ich schätze mal, dass sie das mittlerweile schon erhalten hat.
Bin mal gespannt auf das Ergebnis

liko
liko
7 Monate zuvor

Auf Tiktok gefunden und vielleicht einen Versuch wert:
https://vm.tiktok.com/ZGJvUfujT/
https://vm.tiktok.com/ZGJvUfYhE/
Ich hätte doch so gern was Deutschsprachiges!
Wenn Tränen sich bewerben würde, wären natürlich sie mein absoluter Favorit.

disneyfan5000
disneyfan5000
7 Monate zuvor
Reply to  liko

Tränen wäre der passende Name für den deutschen Act. Denn die werden nach dem ESC in Malmö in Strömen fließen und zu 90% werden es keine Freudentränen sein.

liko
liko
7 Monate zuvor
Reply to  disneyfan5000

Also wir hatten gestern Mädelsabend und da waren die ‚Tränen‘ unser Favorit für den deutschsprachigen ESC-Beitrag. Hoffentlich bewerben sie sich!